Neue Konzepte für das Straßengrün

Stadtgrün in Solingen

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Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Versuchsfläche im Gewerbegebiet Piepersperg, Ansaat mit heimischen Arten auf magerem Substrat im Spätsommer des ersten Jahres. Foto: Florian Bellin-Harder

Wie in anderen Städten auch, wird in Solingen seit Jahren über eine Reduzierung des Pflegeaufwandes im öffentlichen Grün debattiert - und damit potenziell über verringerte Pflegekosten. Schon 2013 wurde daher ein Ratsbeschluss gefasst, der eine Reduzierung der Pflegestandards vorsieht; die Umsetzung soll im Rahmen der Neuanlegung oder Wiederherstellung von Grünflächen stattfinden. Angestrebt wird hier jedoch keine Reduzierung von Kosten unter allen Umständen, vielmehr soll in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Landesverband der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauunternehmen ein Gesamtkonzept erstellt werden, das strategische Reduzierung von Pflege ermöglicht, ohne dabei das Stadtbild zu vernachlässigen. Begleitet von Experten zu verschiedenen Aspekten der Stadtbegrünung soll so ein zukunftsweisendes Grünflächenpflegekonzept entstehen - in erster Instanz bearbeitet für den Bereich des Straßengrüns¹ - das auf zwei Ebenen greifen wird:

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Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Ansaat auf Versuchsfläche im Gewerbegebiet im Frühsommer nach Ansaat. Foto: Florian Bellin-Harder
Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Entwicklungsstand im Gewerbegebiet im Sommer. Foto: Technische Betriebe Solingen
  • Es soll eine abgestufte Kategorisierung des Solinger Straßengrüns stattfinden, die zu einer Aufwertung von Orten besonderer Bedeutung für die Solinger Bürger und/oder das Stadtbild führen soll - bei gleichzeitiger Extensivierung weniger bedeutender Grünflächen. Dabei werden Qualitäten von Pflege entsprechenden Vegetationsbildern zugeordnet, das gesamte Straßengrün von Solingen also erfasst und in Qualitätsstufen mit Qualitäts- und Pflegezielen unterteilt.
  • Neue Vegetationsbilder werden erprobt, so dass ästhetisch ansprechende Konzepte auch für pflegeextensive Flächen entwickelt werden können: Eine Ästhetik jenseits der in Solingen noch sehr häufig vertretenen Bodendecker- oder Rosenbeete soll etabliert werden und zu einem abwechslungsreichen und attraktiven Stadtbild beitragen.

Seit Mitte 2015 wurde so eine umfassende Konzeption zur Neuausrichtung und Qualitätssicherung des Straßenbegleitgrüns entwickelt. Dabei wurden lokale Unternehmen des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau von Beginn an einbezogen. Fachliche Expertise wurde des weiteren von externen Experten eingebracht - Fachvorträge und die aktive Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung der Universität Kassel halfen, neue Impulse für die Entwicklung der Vegetationsbestände zu setzen und über weniger übliche Vegetationsbilder für den Solinger Stadtraum nachzudenken.

Um verbindliche Standards festlegen zu können, fand eine Bewertung des Stadtraumes statt, die Straßenkategorien bildete. Dabei werden sowohl stadträumliche als auch verkehrstechnische und grünplanerische Ziele berücksichtigt und teils widersprüchliche Ansprüche, Funktionen und Rahmenbedingungen einbezogen. Gestalterische, ökologische und pflegetechnische Aspekte wurden bei der Bildung von Qualitätszielen berücksichtigt, so dass entsprechend eine abgestufte Extensivierung und punktuelle Intensivierung des Straßengrüns erfolgen kann, die eine veränderte und abgestufte Kosten- und Budgetplanung durch entsprechende Pflegemaßnahmen und Flächenbudgets zulässt. Zudem wurden, gemeinsam mit der Universität Kassel und einer lokalen Imkerin, verschiedene Musterflächen im Solinger Straßengrün angelegt, um eine Verwendbarkeit und Tauglichkeit von intensiven und extensiven Stauden- und Gräserpflanzungen sowie blühreichen Ansaaten mit annuellen, biennen und dauerhaften Arten in den Solinger Standortverhältnissen des Straßengrüns zu testen. Diese Mischungen sind als Alternative zu den populären und ebenfalls getesteten "Blumenwiesen" aus annuellen Arten gedacht, um zu langfristig haltbaren Ergebnissen zu kommen.

Qualitätsstufen

Eine Kategorisierung der Straßen mit Zuordnung der Nutzungsfunktionen und der Vegetationsausstattung ist eine zentrale Voraussetzung für die darauf aufbauende Festlegung von Qualitätszielen und Pflegestandards. Diese wurde für den gesamten Stadtbereich vorgenommen, um das Gesamtbudget durch strategische Extensivierung und Intensivierung von Flächen bei einer gesteigerten Qualität der Grünflächen dennoch ausgeglichen zu halten. Der Vorschlag der Verwaltung wird nun in der Folge in den einzelnen Bezirken der Stadt diskutiert, so dass einzelne Positionen bedarfsgerecht angepasst werden können - ohne dabei jedoch die Gesamtheit aus dem Blick zu verlieren. Parallel dazu wurden abgestufte Kategorien mit Qualitätszielen und Pflegestandards entwickelt, über die sich wiederum die abgestuften Kosten und Budgets der jeweiligen Straßenkategorien definieren.

Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Tab. 1 Qualitätsstufen nach Gewichtung und Kosten.
Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Tab. 2 Kategorien mit Qualitätsstufen.

Für die zukünftigen Kategorien des Solinger Straßengrüns wurden vier Qualitätsstufen (A: ständig sehr gepflegter Zustand bis D: funktionsfähig) beschrieben, denen die Vegetationstypen "Pflanzungen", "Ansaaten/Zwiebeln" und "Scherrasen" zugeordnet wurden. Pflegeziele werden für Ausstattungen und die Befreiung von Unrat festgesetzt. Den Straßenkategorien von I (Fußgängerzonen/Stadtplätze/Eingangsbereiche) über II (Wohnstraßen), III (verkehrswichtige Straßen), IV (Gewerbegebiete) bis V (untergeordnete Straßen) wurden nun entsprechende Qualitätsstufen zugeordnet. So entsteht für ganz Solingen ein differenziertes Bild, das eine präzisere Pflegeplanung und -budgetierung zulässt als bisher. Die Vegetationsausstattung in den einzelnen Qualitätsstufen ist dabei unterschiedlich: Während Kategorie A beispielsweise nur hochwertige Pflanzungen und keinen Scherrasen enthält, ist der Scherrasen in den Kategorien C und D der Referenzpunkt - nur Ansaaten, die kostenneutral zum Scherrasen gepflegt werden können, sind hier zur Aufwertung des Stadtbildes vorgesehen. Durchschnittspreise für Pflegemaßnamen der Flächen (inklusive Anlage) wurden errechnet, indem Kennzahlen mit Angeboten der örtlichen Garten-Landschaftsbau Unternehmen verrechnet wurden; außerdem wurde dies mit einer Kalkulation der Technischen Betriebe Solingen bei eigenhändiger Leistung abgeglichen. Es ist vorgesehen, Flächen im Zuge der turnusmäßigen Überarbeitung an die neue Kategorisierung anzupassen, wo diese nicht dem momentanen Zustand entspricht.

Musterflächen

Im Frühjahr 2016 wurden schließlich verschiedene Testflächen angelegt, die sich in ihrer Anlage, der Pflege und der äußeren Erscheinung von den bisher üblichen Vegetationsformen im Straßengrün Solingens unterscheiden. Neben üblichen kurzlebigen blütenreichen Ansaaten sollen vor allem durch die Wahl eines mageren Substrates und daran angepasste Pflanzen nun pflegeextensivere, aber dennoch ansprechende und artenreichere Vegetationsbestände entwickelt werden, welche möglichst auch hinsichtlich der Folgekosten mit einem üblichen Scherrasen konkurrieren können. Vorbilder für Vegetation, die auf mageren Substraten bei sommerlicher Trockenheit, üblichen Nutzungsbelastungen und typischen Randphänomenen (Salz, Hundekot, Straßenreinigung etc.) gedeihen kann, sind magere Weide-, Wiesen- und Saumgesellschaften, aus deren Artenspektrum vom FG Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung eigens für Solinger Verhältnisse Mischungen zusammengestellt wurden.

Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Frankfurter Damm, Ansaat mit heimischen Arten auf vorhandenem Boden im Sommer. Foto: Technische Betriebe Solingen
Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Mühlenplatz, Ansaat mit einjährigen Sommerblumen in der Innenstadt im Sommer. Foto: Technische Betriebe Solingen

Frankfurter Damm

Entlang dieser verkehrswichtigen Straße mit innerstädtischer Verkehrsfunktion (Qualitätsstufe D) wurde der Versuch unternommen, die oftmals eintönigen Straßenbankette auf möglichst einfache Art mittels verschiedener Saatgutmischungen in abwechslungsreiche Blühstreifen zu verwandeln. Die vorhandene Grasnarbe wurde abgeschoben und dann auf dem anstehenden Boden insgesamt fünf verschiedene Saatgutmischungen ausgebracht. Dabei wurde - in Rücksprache mit ortsansässigen Imkern - auf eine bienenfreundliche Auswahl der Pflanzen geachtet. Neben Mischungen mit heimischen Arten wurden hier auch Mischungen mit einjährigen Sommerblumen getestet. Diese in der Anlage aufwendigen, pflegeintensiveren Mischungen schnitten zumindest in diesem ersten Sommer optisch sehr gut ab. Sie wurden an mehreren Stellen im Stadtgebiet ausprobiert, unter anderem an der Schloßbergstraße und auf dem Mühlenplatz.

Gewerbegebiet Piepersberg

In diesem neuerschlossenen Gewerbegebiet (Qualitätsstufen C & D) bestand die Möglichkeit, die Baumscheiben neu anzulegen. Als Boden wurde ein spezielles Substrat (vergleichbar Vulkatree von VulcaTec) für Baumstandorte verwendet, auf welchem dann eine Saatgutmischung ausgebracht wurde. Diese Mischung wurde von der Uni Kassel für den Naturraum Solingen erarbeitet und beinhaltet ausschließlich blütenreiche heimische Stauden. Aufgrund des nährstoffarmen Substrates und des trockenen Frühjahrs präsentieren diese Flächen im erste Jahr eher lückige Bestände, die zudem noch unter Konkurrenz von Garten- und Ackerunkräutern litten, die unerwünscht im Substrat enthalten waren. Dennoch lässt die Menge der aufgelaufenen Sämlinge darauf hoffen, dass sich die Vegetationsdecke in den folgenden Jahren schließt und sich die geplanten zeitlich versetzten Blühaspekte entwickeln werden.

Ritterstraße und Aufderhöher Straße

Diese Straßen mit verkehrswichtigen Funktionen im Solinger Stadtraum bzw. mit Anbindung an das Fernstraßennetz (Qualitätsstufen C und D) sind von eingewachsenen Straßenbäumen gesäumt. Im mageren und meist trockenen Boden kommen die bisher verwendeten Pflanzenarten nicht gut zurecht. Die Folge sind lückige Vegetationsbestände mit entsprechend unbefriedigendem Erscheinungsbild. Deshalb wurden die restlichen bodendeckenden Gehölze und Rosen entfernt, bereits vorhandene Gräser jedoch erhalten. In diesen "Magerrasen" wurden dann einzelne standortangepasste Stauden gepflanzt. Das Entwicklungsziel ist ein eher niedriger Gräserbestand mit einzelnen Blühaspekten im Sommerhalbjahr.

Exkurs: Saatplanung statt Pflanzplanung als Möglichkeit der Extensivierung

Pflanzungen haben gegenüber Ansaaten den Vorteil, dass die Pflanzen exakt positioniert werden können und daher präzise gestaltet werden kann. Außerdem zeigen sie schneller die gewünschten Ergebnisse und es können Sorten mit besonderen Eigenschaften verwendet werden. Doch sind die Bedingungen im Straßenbegleitgrün restriktiv. Durch vielfältige Störungen ist nicht nur eine gute vegetative Regeneration gefragt, es ist auch kaum vorhersehbar, wie sich die Standortbedingungen entwickeln werden.

Bei Ansaaten muss mit versamenden Pflanzen gearbeitet werden, also mit generativer Vermehrung. Sie keimen nicht nach einem Plan, sondern dort, wo die Bedingungen passen und können so Lücken besiedeln und im Gesamtbestand besser auf Veränderungen reagieren. Das größte Problem besteht in selbständig einwandernden Arten, die noch besser an den Standort angepasst sind, weshalb bei Ansaaten von vorne herein mit solchen gearbeitet wird, die eine weite Standortamplitude haben, also auch bei Abweichungen von ihrem Optimum noch gedeihen und sich durchsetzen können. Magere Substrate mindern den Konkurrenzdruck, die Vegetation entwickelt sich aber langsamer. Verunreinigungen mit Garten- und Ackerboden, der wie am Piepersberg Samen und Rhizome enthält, können den Erfolg zusätzlich gefährden, wenn die Pflege nicht auf die Produktivität reagiert, die die unerwünschte Vegetation durch ihr Wachstum anzeigt. Daher müssen - zumindest in der Anfangszeit - ein bis zwei Pflegeschnitte im Jahr und punktuelle selektive Pflege vorgenommen werden.

Erste Ergebnisse

Nach einer vergleichsweise kurzen Versuchszeit können naturgemäß für ein belastbares Ergebnis hinsichtlich der Folgekosten noch keine Aussagen getroffen werden. Selbstverständlich wird keine der angelegten Flächen ohne weitere Pflege auskommen. Bislang wurden auf allen Flächen einmalig die zu hohen und problematischen Wildkräuter ma-nuell selektiv entfernt. Hinzu kommen - je nach Bodenverhältnissen und Entwicklung - auch dauerhaft ein bis zwei Mahddurchgänge pro Jahr. Anders als bei "normalen" Rasenbeständen muss das Schnittgut bis zur Versamung einige Tage auf der Fläche verbleiben und anschließend in einem gesonderten Arbeitsschritt abgeräumt werden. Bei den intensiveren blühreichen Ansaaten mit ein- oder zweijährigen Sommerblumen ist zu erwarten, dass diese nach wenigen Jahren wieder neu angelegt werden müssen. Zudem wird eine fachlich kostenintensivere Betreuung der Flächen mit ihren je nach Bodenart und Saatgutmischung unterschiedlichen Pflegeansprüchen zu berücksichtigen sein.

Sollten bei den extensiven Ansaaten zur Stabilisierung in der Regel ein bis maximal zwei Mahddurchgänge ausreichen und eine selektive manuelle Pflege nicht flächendeckend regelmäßig erforderlich sein, so wäre, nach vorsichtiger erster Einschätzung, eine Kostenneutralität zu den Scherrasenflächen in den Straßengrünstandorten erreichbar.

Bei den anlageintensiven annuellen Ansaaten müssen bei den Baumstandorten infolge der notwendigen Umbrucharbeiten im Wurzelbereich Konflikte aufgrund mechanischer Schäden bedacht werden. Vor diesem Hintergrund werden gleichzeitig neue, schonende Arbeitsverfahren getestet, deren Wirksamkeit und Folgekosten noch geprüft und einbezogen werden müssen.

Die Kategorisierung der Straßenräume wurde unter Einbeziehung verschiedener Interessensgruppen und in der Diskussion mit den zuständigen Gremien umfänglich vorbereitet. Eine Umwandlung der Straßengrünflächen entsprechend der zukünftigen Kategorien - auch mittelfristig oder langfristig angelegt - wird zu Veränderungen des Stadtbildes und Eingriffen in das unmittelbare Wohnumfeld der Solinger Bürger führen. Deshalb wird eine Bürgerbeteiligung in den Gebieten der einzelnen Bezirksvertretungen angestrebt. Dies bietet gute Möglichkeiten ortsbezogen und gezielt zu den jeweiligen Straßenkategorien und deren zukünftiger Vegetationsausstattung zu informieren und frühzeitig Bedenken und Anregungen für die abschließenden Entscheidungsprozesse in den Gremien zu erhalten. Parallel dazu soll ein Leitfaden für Engagements von Patenschaften und Sponsoring entwickelt werden, um für die unterschiedlichen Fallgestaltungen denkbarer Patenschaften und Sponsorings Entscheidungshilfen anbieten zu können.

Erste Rückmeldungen über die beteiligten Garten- und Landschaftsbauunternehmen, die die Musterflächen auch für ihre Kunden nutzen, sind sehr positiv: Die Flächen waren der Solinger Bevölkerung ein Begriff und wurden als besonders attraktiv empfunden.

Literatur

1 Das Straßengrün zeichnet sich durch kleinteilige und infolge Streusalz, Hundefäkalien und Durchwurzelung überstehender Bäume sehr spezielle und oftmals schwierige Standortfaktoren im Straßen- und Stadtraum aus, welche nicht direkt auf die Vegetations- und Spielflächen der Parkanlagen und Spielplätze übertragen werden können, was eine separate Betrachtung des Straßengrüns ebenfalls sinnvoll macht.

Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder
Autor

Landschafts- und Freiraumplaner, Universität Kassel, FB 06 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung, FG Landschaftsbau/Landschaftsmanagement/Vegetationsentwicklung

Universität Kassel
M. Sc. Nora Johanna Huxmann
Autorin

Juniorprofessur im Fachgebiet Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur, TU Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur

TU Dresden
Prof. Dr. Stefan Körner
Autor

Universität Kassel, Fachgebiet Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung

Universität Kassel
Dipl.-Ing. Norbert Motzfeld
Autor

Teilbetriebsleiter Stadtgrün und Stadtbildpflege

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