Von Theater spielen bis Modeschauen - es gibt viele Möglichkeiten

Treppen - zum Steigen, Sitzen und Klettern

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Treppen Stadtplätze
Große Treppe, kleines Kind mit Mann, verschlossene Tür, Sträucher am Rand: Erfurter Domstufen. Foto: Eremeev

Treppen machen steile Höhen leichter besteigbar und begehbar. Es gibt sie in vielerlei Formen: gerade oder gebogen, gewinkelt oder gewendelt, einläufig oder zweiläufig oder mehrläufig, kontinuierlich oder durch Podeste unterbrochen - und das auch noch in allen möglichen Kombinationen und Permutationen. Historisch gibt es Treppen als urbane, von mehreren gleichzeitig nutzbare Weiterentwicklungen der Leitern spätestens in den frühen Hochkulturen, seit etwa 5000 Jahren, erstmals im südmesopotamischen Stadtstaat Sumer. Aus dem flachen Schwemmland steigen terrassierte Tempel-Berge auf, menschengemacht und himmelstürmend. Bei diesen mespotamischen Stufentempeln, den Zikkurat, waren die Treppen Freitreppen, um die es im folgenden Beitrag geht. Sie verbanden die einzelnen stufenförmig aufeinanderfolgenden Terrassen einer Tempelanlage innerhalb der Stadt. Die symbolische wie praktische Treppen- oder Stufen-Form ist hier bei diesen "Himmelsleitern" also verdoppelt.

Ähnliche Stufentempel, deren höchste Ebene für Opferungs-Rituale verwendet wurden, finden sich später im Maya- und im Azteken-Reich wie etwa die "Sonnenpyramide" von Teotihuacán im Zentralen Hochland des heutigen Mexiko - heute nicht mehr für Menschenopfer genutzt, sondern als zentrale Touristenattraktion. Von der gestuften Form der buddhistischen Stupas gehen Tempelanlagen wie die in Borobudur auf Java aus, entstanden um 840 nach unserer Zeitrechnung. Die Pyramiden im alten Ägypten dagegen hatten zwar - mit Mühe - besteigbare hohe Stufen, aber die waren nicht dafür gedacht.

In Europa erhalten Treppen erstmals seit den Kaiserpfalzen des fränkischen Karolinger-Reichs im 9. Jahrhundert repräsentative Funktionen, wie dann später etwa in der Pfalz des Stauferkaisers Friedrich I. "Barbarossa" in Gelnhausen, 1170/1180.1 Die Repräsentations-Funktionen verstärken sich, werden öffentlich und (wieder) sakral überwölbt bei Treppenanlagen seit dem Kathedralbau der Gotik als Bauwerke, die in den sich entfaltenden Städten geistliche und zugleich weltliche Macht demonstrieren. Manche dieser Treppenanlagen haben noch heute einen hohen Stellenwert in der und für die Stadt.

Messen, Modeschauen, Freilichtfestspiele

In Erfurt beispielsweise datiert die ausladende Treppe am Dom-Berg zum Dom und zur Severi-Kirche zurück auf das 15. Jahrhundert. Die insgesamt 70 Stufen sind durch Podeste kaskadenartig segmentiert, und die Breite verjüngt sich trapezförmig auf die Kirchentür hin. Ein großer Marktplatz am Fuß der Treppe ist flächenmäßig einer der europäischen Spitzenreiter und wird nicht zuletzt als Blumen- und Gartenmarkt genutzt.

Die Domtreppe war und ist Endpunkt von katholischen Wallfahrten oder prunkvollen Prozessionen oder Messen aus besonderem Anlass; seit 1994 kommen im Funktionsfächer der Treppennutzung touristisch und fürs "Stadt-Marketing" attraktive Freilicht-Festspiele dazu, die "DomStufen-Festspiele".

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Eine ältere Freilichtspiel-Tradition ist mit der Freitreppe von St. Michael in Schwäbisch Hall verbunden. Gegründet wurden sie 1925 als "Jedermann-Festspiele", also offenkundig nach Salzburger Vorbild. So wurde hier zunächst nur Von Hofmannsthals Jedermann aufgeführt, und später eher erhabene "geistliche und klassische Dramen". Mit 1968 änderte sich das unter der Leitung Achim Platos: "Die Treppe führt nicht nur nach oben in den sakralen Bereich, sondern auch nach unten zum Marktplatz und seinem weltlichen Leben."2 Der Auffächerung des Repertoires schloss sich eine Gründung immer neuer Spielstätten in der Stadt an - 1985 ein Kindertheater auf der "Kleinen Treppe", 1989 der Theaterkeller, 1992 die Theaterscheune, 2000 das "Haller Globe Theater". Diese Aktivitäten auf der Treppe wurden ergänzt durch eine Illumination der Treppe selbst bei einem eventmäßigen regionalen Kontext: "Die KulturRegion Stuttgart zeichnet sich durch zahlreiche Stäffele und prachtvolle Freitreppen aus. ,Aufstiege - ein Lichtkunstfestival zur Inszenierung des Auf und Ab' eröffnet […] neue Perspektiven auf diese Besonderheit."3

Wege an Hügeln und Abhängen,mit oder ohne krönende Kirche

Sakral eingebettet, aber eigenständiger als die bisherigen Typen von Freitreppen zu Kirchen und an Marktplätzen ist die Spanische Treppe in Rom, eine der weltberühmten Anlagen. Sie dient als innerstädtischer Verbindungsweg zu einem Hügel und zur dortigen SS. Trinità dei Monti. Die 1502/1585 errichtete Kirche ist eine prunkvolle italienische Form der Bettelorden-Kirche, von Frankreich finanziert, ebenso wie die Treppe selbst. Diese wurde ab 1723 mit 138 in drei Terrassen gegliederten Stufen und einer wahrhaft barocken Breite von 52 Metern gebaut. Die Breite ist heute unumgänglich, um den touristischen Ansturm zu fassen. Für Events wie alljährliche Modeschauen schadet sie ebenfalls nicht. "In ihrer Mitte sollte sogar ein Reiterstandbild des Sonnenkönigs aufgestellt werden, aber eine dermaßen exzessive Demonstration französischer Macht wurde von den Päpsten verhindert."4 Sie heißt dennoch nicht Französische Treppe. Denn die Piazza di Spagna am unteren Fuß der Treppe galt "zur Erbauungszeit als spanisches Hoheitsgebiet […], weil die spanische Botschaft hier ihren Sitz hatte."5

Repräsentativ und nützlich war und ist die Freitreppe mit 192 Stufen zwischen Hafen und Zentrum von Odessa, 1837/1841 gebaut und später durch eine Drahtseilbahn ergänzt. Durch Sergej Eisensteins Film Panzerkreuzer Potemkim von 1925 wurde sie mindestens so weltberühmt wie die "Spanische Treppe". Eine der ebenso groß angelegten wie differenziert montierten Szenen im Film zeigt, wie eine Schützenlinie von Kosaken friedliche Ausflügler, die das im Hafen liegende Kriegsschiff besehen wollen, mit maschineller Präzision abschießt. Die heutige - in einer wieder nicht friedlichen - Situation zeigt, samt grüner Rahmung, die in den 1930ern restaurierte prachtvolle Treppe mit ihrer zentralperspektivischen Anlage.

Nützlich und repräsentativ, weitaus neuer und weniger historisch belastet ist die breite Freitreppe in Saarbrücken, am Ufer der Saar zwischen Stadt und tiefer gelegenem Fluss. Ein Aufzug ergänzt die Treppenverbindung zwischen den zwei Höhenniveaus. Und eine Variante von "Kunst am Bau", nämlich bronzene, aber als Birken bemalte Baumstümpfe, deutet im oberen Teil der Treppe etwas von den Höhen der Kunst an. Die Stümpfe vermögen das fehlende Grün als Rahmung nicht so recht zu ersetzen, und sie sind ihrer ästhetischen Gestalt nach nur ansatzweise attraktiv, aber auch nicht unangenehm und stören daher nicht.

Die Höhen der Kultur repräsentieren säkulare Tempel der Kunst statt der Religion, besonders sichtbar und augenfällig in Gestalt von Opernhäusern. Das "Große Haus" in Stuttgart von 1912 wurde nach dem 2. Weltkrieg wiederaufgebaut. Die bogenförmige Anlage der Hauptfassade mildert das Monumentale, und durch die ebenso weitgespannte Treppe wird das Opernhaus noch zugänglicher und im guten Sinn alltagsnäher. Es ist ins Stadtleben integriert; denn es liegt zentral, in der Nähe des gerade zwecks Grundstücksspekulation in Zerstörung begriffenen Hauptbahnhofs und in dem deswegen gleich mitreduzierten, aber immer noch schönen Schlosspark. Auch Flanierende können die Treppen zum Rasten benutzen.

Primär nützlich, nicht selten aber auch schön sind die eher lokal berühmten Stuttgarter "Stäffele", also "Staffeln" oder Stiegen, lange Treppen als Gehwege an den Talhängen des Kessels, oft mit viel Grün umgeben.

Blumen, Teppich-Muster, Klaviaturen -Straßenkunst gestuft-gestückelt auf Treppen

Die Straßen von San Francisco sind oft überaus spektakulär, besonders im Film, aber auch einige der Treppen an den Hängen. Doch da können andere Städte mit ebenso eindrucksvollen Treppen oder ins Auge springenden Ausformungen eines neuen Typs Treppe mithalten, der durch "Treppen-Kunst" als Untergattung von Straßenkunst verschönten Treppe, mit und ohne Stadt-Grün. "Gerade öffentliche Treppenstufen bieten eine hervorragende Spielfläche für Streetartists […]. Auf jeden Fall sollte man die Treppen niemals grau oder beige las-sen […]. Hauptsache, die Welt wird bunt […]."6

Die wegen zur geringer Auflösung leider nicht druckfähigen Abbildungen im Internet zeigen eine große Spannweite von Sujets und Malweisen bei der Ausmalung der Treppen, wie zum Beispiel hier: gefliest, mit Himmels-Meeres-Bildern samt Seesternen, Muscheln, Schnecken, Fischen von farblich passenden Stauden lila, orange und grün eingerahmt7 in San Francisco, Rosen auf den Stützmauern der Treppe in Teheran, illusionistisch auf der Treppe schwimmende Koi-Karpfen in Seoul, dem Anschein nach ornamentiert mit echten Blumenkästen, deren Anordnung ihrerseits Blumen nachbildet auf Sizilien, vielfarbig, abstrakt, teppichartig wie ein auf der Treppe ausgelegter Läufer in Beirut, ein ähnlich farbenfrohes, stärker vereinheitlichtes Muster und beidseits gerahmt von einer Baumreihe sogar politisch konnotiert als "Friedenstreppe" in Syrien, schließlich eine Treppe in Gestalt von Klaviertasten im chilenischen Valparaiso.8

Hier werden die aktiv Nutzenden zum kontemplativen Verweilen und Genießen eingeladen. Die Treppenkunst ist aber ausbau- und entwicklungsfähig und kann weitergetrieben werden, indem durch sie zu zusätzlicher Aktivität angetrieben wird. Das Kunstartig-Angenehme erhält einen gewissen Zwangscharakter, wenn das Betreten von Klavier-Tastaturen auf einer Geh-Treppe neben einer Rolltreppe Tonfolgen auslöst, so etwa auf einer U-Bahn-Station in Stockholm.

Die folgende offensichtlich aus dem Zusammenspiel mit dem Computer erzeugte Beschreibung ist ein zusätzlicher Fun-Faktor.

"Fun Test zu sehen. Forscher suchen, mehr Menschen auf den Treppen statt der Rolltreppe zu nehmen. die bessere Wahl, die gesundheitlichen Aspekte. Die Forscher leicht die U-Bahn-Station in Stockholm Odenplan angepasst. Es gibt Piano-Musik aus dem debetreffende Tasten (Stufen), wo auf sie. ein schönes Zusammenspiel von Mensch und Computer. Die Studie zeigte, dass 66 Prozent mehr Menschen als normal über die Treppe der Rolltreppe wählte."9

Das Hübsche ist hier also ganz klassisch mit dem Nützlichen verbunden: "Man raube der Rolltreppe den Reiz einer bequemen Beförderung und verhelfe den Menschen zu ihrer täglichen Dosis Bewegung".10 Damit aber nicht genug. Eine zusätzliche Pointe ist, dass diese Transformation zur unbequemen Treppe ausgerechnet durch Volkswagen finanziert wurde.

Als gäbe es nicht schon genügend unmusikalischen und musikalischen Lärm, wurde diese eigentümliche musik- und volkspädagogische Idee, um die Menschen zwangszubeglücken und zu munterer Mobilität zu motivieren, auch in anderen Städten realisiert, etwa in Auckland oder Istanbul - zwar kein "Treppenwitz", aber ein Witz, der durch Wiederholungen nicht besser wird, da das Einmal-Erzählen eigentlich ausreicht.

In eine ganz andere Richtung weisen Veranstaltungen wie die optischen und akustischen Illuminationen von Treppen. Hier werden, etwa im Rahmen einer Aufwertung eines Viertels zum Beispiel in Wuppertal-Ostersbaum, ziemlich gewöhnliche Nutz-Treppen zu Orten festlicher Ereignisse: "Die Kunst-Aktion ,Lichterwege' feierte 2009 ihr zehnjähriges Bestehen, dazu wurden über 3000 farbige Lichter auf den zahlreichen Treppen des Stadtteils platziert. Zahlreiche internationale Chöre und Musiker begleiten die romantische Lichtinszenierung."¹¹

Und dann der graue neoliberale Alltag: "Die Aktion, die ein fester Bestandteil des Kulturkalender Wuppertals geworden ist, droht nun das Aus. Aufgrund der Schuldenlage der Stadt, darf sie diese und ähnliche Aktionen in Zukunft nicht weiter fördern."¹² Nicht einmal zum bloßen Image des Sozialen reicht es mehr: "2004 hatte die Aktion den zweiten Preis im Imagewettbewerb ,Soziale Stadt NRW' gewonnen."¹³

Über Schwellen, krabbelndoder hüpfend - oder auch nicht

Jugendliche und Erwachsene gehen oder sitzen üblicherweise auf einer Treppe. Für Kleinkinder, aber nicht nur sie, ist eine Schwelle, eine Treppe - überhaupt etwas Höheres als das Bodenniveau - eine fast unwiderstehliche Herausforderung, das dem Fortschreiten im Weg stehende Hindernis zu überwinden, durch Erklettern samt Übersteigen sich anzueignen und so über das Hemmende zu triumphieren. Das gilt auch für Stufen als Schwelle zwischen öffentlichem und privatem Raum.

Das Überspringen kommt dann später. Gelegenheit bietet vieles, hier eine hübsche kleine Anlage am Rand des Zentrums von Saarbrücken: Stadt-Verschönerung ohne viel Grün, dafür mit viel Wasser.

So weit, so fröhlich. Auf Treppen gehen, sitzen, stehen, krabbeln, hüpfen fast alle, und können diese wie andere Schwellen überschreiten. Manche freilich hindern körperliche oder soziale Einschränkungen daran. Bekanntlich mussten und müssen weiterhin die Steuerzahlenden zig Milliarden an Transferleistungen zur Rettung der Banken aufbringen, die darum beim Staat gar nicht groß betteln müssen. Es versteht sich, dass da für die Bettelnden wie für die Armen überhaupt wenig an sozialen Transferleistungen übrigbleibt. Nachdem in den 1970er-Jahren die Gesetze und Verordnungen gegen die Bettelnden liberalisiert worden waren, indem Betteln straffrei gestellt wurde, kehrt seit den 1990ern und verschärft mit den Krisen im beginnenden 21. Jahrhundert die alte, repressive Ordnung zurück. Denn wie Demonstrierende, so stören Bettelnde das urbane Image und tendenziell das Geschäft, und das nicht nur zeitweilig, sondern sogar alle Tage. Es ist daher ein sozial- und kulturstaatliches Residuum, dass Bettler auf der Schwelle vor der Bank geduldet und nicht sofort vertrieben werden.

Treppe und Rampe, Rollen und Rennen

Was für Beine eine Hilfe ist, ist für Räder ein Hindernis. Anders als für kleine Kinder ist die Stufe, gar die Treppe für Rollstuhlfahrende zwar ebenfalls eine Herausforderung, vor allem aber ein kaum überwindbares Hindernis. Das gilt fast genauso für Rollator- oder Kinderwagen-NutzerInnen.

Die Frage im Rätsel der Sphinx des Ödipus, was das sei, das am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen gehe, ist heute zu ergänzen um einen vierten Typ, nämlich den, der sich am Morgen und am Abend auf vier Rädern bewegt - die gewohnheitsmäßig Autofahrenden einmal ausgenommen. Die nach wie vor wesentlichen Unterschiede zwischen Morgen und Abend bleiben verwandelt erhalten: Kinderwagen-Kinder können sich ziemlich bald selbständig daraus befreien und ohne Räder oder auf eigenen bewegen, ob Dreirad oder Tretrad oder Fahrrad, Rollstuhlfahrende dagegen nur schwer oder gar nicht ohne fremde Hilfe.

Da hilft es, das Dis-Kontinuum Treppe durch das Kontinuum der schiefen Ebene Rampe zu ergänzen. (Eine Alternative ist der bereits erwähnte Aufzug.) "Rampe" hat im Deutschen sehr gegensätzliche Bedeutungs-Horizonte. Positiv besetzt ist die Rampe der Theater-Bühne: Wer im Rampenlicht steht, kann sich darin sonnen. Nur mit Schaudern dagegen denken wir an die Rampe in Auschwitz: Dort wurden die mit den Zügen der Deutschen Reichsbahn Ankommenden selegiert.14 Die noch Arbeitsfähigen kamen von dort zur "Vernichtung durch Arbeit", die anderen direkt zur Vergasung.

Rampen sind dennoch unabdingbar und für Rollstuhlfahrende im Wortsinn unumgänglich. Auch für Gehbehinderte sind schiefe Ebenen angenehmer. Im ÖPNV gibt es erfreulicherweise inzwischen mehr Bahnhöfe als früher mit Aufzügen, und Busse, S-, U- oder Straßenbahnen haben oft klappbare oder relativ leicht einsetzbare Rampen.

Wie Treppen, so können auch diese Rampen nicht nur für Lebensnotwendigkeiten, sondern auch zum Vergnügen genutzt werden. Für Skater ist die schiefe Bahn nach unten oder sogar die nach oben nahezu unwiderstehlich. Aber auch für manche kleine Kinder, ohne Räder unter den Füßen.

Literatur

1 Ausführlich Thomas Biller: Kaiserpfalz Gelnhausen, archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1378/1/Biller_Kaiserpfalz_Gelnhausen_2000.pdf, Abruf 01.12.16. Bei der etwa gleichzeitigen Pfalz in Kaiserwerth ergänzen praktische Treppen, z.B. eine Wendeltreppe, die repräsentative "Haupttreppe". Vgl. Th. Biller: Die Pfalz Friedrichs I. zu Kaiserswerth - zu ihrer Rekonstruktion und Interpretation, in: Biller, Thomas (Hrsg.): Schloss Tirol: Saalbauten und Burgen des 12. Jahrhunderts in Mitteleuropa (Forschungen zu Burgen und Schlössern; 4), München 1998, S. 173-188, archiv.ub.uni-heidelberg.de/.../Biller_Die_Pfalz_Friedrichs_I._zu_Kaiserswerth_1998.

2 Zitiert nach http://www.freilichtspiele-hall.de/de/wir-ueber-uns/historie.phpwww.freilichtspiele-hall.de/de/wir-ueber-uns/historie.php, ohne Datum, Abruf 30.11.16.

3 Herbst 2016,www.schwaebischhall.de/kulturstadt/aufstiege-ein-lichtkunstfestival-zur-inszenierung-des-auf-und-ab.html, Abruf 30.11.16.

4 Ausf. Hubertus Günther: Rom um 1500: Ausländische Nationen stellen ihre Architektur aus - Gotische Lokaltraditionen und Renaissance, in: Kiessler, Uwe (Hrsg.): Architektur im Museum: 1977-2012 (Festschr. für Winfried Nerdinger, München 2012, S. 95-109, Zitat S. 103.

5 http://www.treppen.de/de/blog-leser/treppen-wissen-sehenswerte-treppen-aus-aller-welt.htmwww.treppen.de/de/blog-leser/treppen-wissen-sehenswerte-treppen-aus-aller-welt.html, Abruf 27.11.16.

6 http://www.whudat.de/streetart-take-the-stairs-beautifully-decorated-and-painted-steps-8-pictureswww.whudat.de/streetart-take-the-stairs-beautifully-decorated-and-painted-steps-8-pictures/, Abruf 30.11.16.

7 Entstanden als Nachbarschaftsprojekt 2005, s. http://www.galileo.tv/life/300-nachbarn-verzierten-gemeinsam-163-treppenstufen-mit-einem-mosaik/www.galileo.tv/life/300-nachbarn-verzierten-gemeinsam-163-treppenstufen-mit-einem-mosaik/, Aufruf 27.11.16.

8 http://www.whudat.de/streetart-take-the-stairs-beautifully-decorated-and-painted-steps-8-pictures/www.whudat.de/streetart-take-the-stairs-beautifully-decorated-and-painted-steps-8-pictures/,Aufruf 08.11.16; zahlreiche weitere Bilder solcher Treppenkunst z. B. bei "Pinterest" unter den Stichworten "Streets Street Art, Stairs Street Art".

9 https://www.youtube.com/watch?v=TDM_nRg4bl4www.youtube.com/watch, hochgeladen am 07.11.2009, Aufruf 11.11.16.

10 http://urbanshit.de/urban-sounds-treppenstufen-piano-in-der-stockholmer-u-bahn/urbanshit.de/urban-sounds-treppenstufen-piano-in-der-stockholmer-u-bahn/, Aufruf 11.11.16.

11 "Lichterwege" plus Protest: Wuppertaler Rundschau vom 31. Januar 2009, zit. n.de.wikipedia.org/wiki/Ostersbaum, 15.09.16, Abruf 12.12.16.

12 Ebenda.

13 Ebenda.

14 Das Deportationsmahnmal Putzlitzbrücke über dem Güterbahnhof Berlin-Moabit erinnnert seit 1987 daran mit einer einer "mehrfach geknickten und deformierten Treppe", die nach oben ins Leere geht. Ausf. https://de.wikipedia.org/wiki/Deportationsmahnmal_Putlitzbr%C3%Bcckede.wikipedia.org/wiki/Deportationsmahnmal_Putlitzbr%C3%Bccke, 4.5.15, Abruf 09.11.16.

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