Kommunale Dekaden-Strategie für eine klimaresistente Stadt

Urbane Natur in Kopenhagen in den Jahren 2015 bis 2025

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Die begrünte Vester Voldgade in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Ursula Bach

Kopenhagen ist als grüne Metropole bekannt, die nachhaltige Lösungen mit Wachstum und einer hohen Lebensqualität verbindet. Die dänische Hauptstadt ist vom Magazin "The Monocle" mehrfach zur lebenswertesten Metropole weltweit gekürt worden und wurde im Jahr 2014 von der Europäischen Union zur Grünen Hauptstadt Europas ernannt.

Die Stadt am Øresund erstreckt sich über eine Fläche von 89 Quadratkilometer und ist mit 600.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt in ganz Dänemark. Wie viele andere europäische Großstädte erlebt auch Kopenhagen ein rasantes Bevölkerungswachstum, das sich mit etwa 1000 Neu-Kopenhagenern pro Monat beziffern lässt. Diese Entwicklung hat zu immer mehr Stadtverdichtung geführt, die Infrastrukturausbauten notwendig macht und einen großen Nutzungsdruck auf die öffentlichen Freiflächen Kopenhagens erzeugt - was das urbane Grün (rund ein Viertel der Stadtfläche) ausdrücklich mit einschließt.

Auch der Klimawandel, Luftverschmutzung und der stetige Rückgang an Bio-Diversität machen der dänischen Hauptstadt zu schaffen. Seit 2010 ist Kopenhagen infolge von Regengüssen wiederholt von Überflutungen heimgesucht worden, und Untersuchungen belegen, dass einige Stadtbereiche während des Sommers chronisch überhitzt sind.

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Der üppig begrünte Hinterhof Hothers Plads. Foto: Charlotte Brøndum

Um diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen, hat der Stadtrat der Strategie "Urbane Natur in Kopenhagen 2015-2025" seinen Segen gegeben. In diesem Maßnahmenpaket soll urbane Natur aktiv eingesetzt werden, um

  • Die Stadt besser auf den Klimawandel einzustellen
  • Die Bio-Diversität im urbanen Raum zu erhöhen
  • Optimale Rahmenbedingungen für urbanes Leben zu schaffen, auch zum Wohle künftiger Generationen

Die Strategie "Urbane Natur in Kopenhagen 2015-2025" kann am besten als ambitionierte Absichtspolitik beschrieben werden. Sie definiert spezifische Ziele, Maßnahmen und Bedingungen, mit deren Hilfe die Stadtverwaltung die Vision von mehr und besserer urbaner Natur in Kopenhagen verwirklichen will.

Was ist urbane Natur?

Urbane Natur ist ein Oberbegriff, der alle Lebewesen und Pflanzen in einer Stadt zusammenfasst. Sie ist im gesamten Stadtgebiet allgegenwärtig - sei es auf Grünflächen, in Seen und Flüssen, auf Friedhöfen oder auch auf versiegelten Flächen. Im Falle Kopenhagens muss festgehalten werden, dass urbane Natur kontextabhängig ist und je nach Standort starke Variationen aufweisen kann. Daher ist es sinnvoll, sie sich als eine umfangreiche Skala an Strukturen vorzustellen, die sowohl das kleine einsame Bäumchen im verdichteten Stadtraum als auch die wilde Natur in den Außenbezirken abdeckt. Über die konventionelle grüne Infrastruktur (Parks, Grünflächen, Stadtbäume) hinaus lässt sich urbane Natur auch auf Hinterhöfen, an Bahngleisen und auf leeren Grundstücken finden.

Wenn Kopenhagen eine klimaresistente Stadt werden will, dürfen wir uns nicht darauf beschränken, Parkanlagen und Grünflächen zu verbessern. Jeder einzelne Baum, jede grüne oder blaue Fläche und jede Spezies im urbanen Raum stellen eine wichtige Ressource für eine klimaresistentere Stadt dar. Dieser Ansatz kommt in der Dekaden-Strategie der dänischen Hauptstadt dahingehend zum Ausdruck, dass nicht nur mehr Stadtbäume gepflanzt werden sollen, sondern auch Dach- und Innenhofbegrünungen weit oben auf der Agenda stehen. Dieser differenzierte und facettenreiche "grüne Blick" soll den in der Stadt heimischen Spezies zugute kommen. Wo bereits urbanes Grün vorhanden ist, soll es gestärkt werden, um die Sehnsucht der Kopenhagener nach Naturerfahrungen zu stillen. Die Stadtverwaltung verfolgt bei ihrer Grün-Strategie einen ganzheitlichen Ansatz, auch wenn der urbane Raum ständiger Entwicklung unterworfen ist. Die Grafik (2) gibt einen Überblick über jene Orte, die potenziell zum Ausbau der urbanen Natur in Kopenhagen genutzt werden können; am Boden, auf Hausdächern, an Fassaden und gleichermaßen auf stadteigenen wie privaten Flächen.

Weshalb wird urbane Natur in Kopenhagen benötigt?

Urbane Natur stellt einen essenziellen Faktor für die Lebensqualität, die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Bürger Kopenhagens dar. Stadtgrün ermöglicht ästhetische sowie räumliche Erfahrungen und regt die sinnliche Wahrnehmung an, etwa durch den Jahreszeitenwechsel und die Gelegenheit, den Horizont zu betrachten. Erst durch urbane Natur wird die dänische Hauptstadt zu einer Metropole, die einen großen Umfang an Erholungsmöglichkeiten bietet, mit Räumen für Sport, Ruhe und reichhaltige Naturerfahrungen.

Die Parks und Grünräume der Stadt sind der gemeinsame Vorgarten der Kopenhagener. An diesen Orten kommen die Hauptstädter zusammen, um Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, die Geburtstage ihrer Kinder zu feiern und ausgiebig in der Sonne zu baden. Begrünte Innenhöfe und Stadtgärten im Kiez sind die Schauplätze, an denen neue Freundschaften entstehen und ein Dialog der Kulturen stattfindet.

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Gründächer, Fassadengrün, Stadtbäume, Naturareale und Parks zählen allesamt zur urbanen Natur. Illustration: Stadt Kopenhagen
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Titelbild des Strategiepapiers „Urbane Natur in Kopenhagen 2015–2025“. Foto: Stadt Kopenhagen

Neben der sozialen Komponente ist es der gesundheitsfördernde Aspekt, der urbane Natur zu einem solch hohen Gut macht. Schon durch seine bloße Existenz wirkt sich das Stadtgrün positiv auf unsere Gemütslage und unser Wohlbefinden aus. Es ist nicht nur ein probates Mittel, um den Alltagsstress zu bewältigen, sondern stellt zugleich Kopenhagens größte Arena für Freiluft-Aktivitäten dar. Sei es zum Beerensammeln, zum Joggen oder zum Ballspielen - urbane Natur ist der Raum, in den es uns zieht, wenn wir in unserer Freizeit aktiv werden wollen. Somit ist das Stadtgrün ein Garant für ein Mindestmaß an Bewegung, womit es wesentlich für ein gutes und aktives Stadtleben ist.

Darüber hinaus kann Stadtgrün als Klimaschutzfaktor zum Tragen kommen. In Form von Ökosystemdienstleistungen kann urbane Natur Kopenhagen dabei helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen, den Rückgang der Bio-Diversität zu stoppen sowie ein angenehmes Mikroklima in der Stadt zu gewährleisten. Weitere Vorzüge des Stadtgrüns bestehen in der Temperaturregulierung, besserer Luftqualität und der Lärmminderung. Darüber hinaus spendet urbanes Grün Schatten und regt eine bessere Luftzirkulation an. Bei Starkregenereignissen dient das Stadtgrün als "Schutzwall", indem es dazu beiträgt, Niederschlagswasser aufzufangen, zu absorbieren und zu verdunsten.

Auch die Artenvielfalt in der Stadt profitiert von einem Ausbau urbaner Natur. Die Ökosysteme in der Stadt, die die Grundlage für alle lebenden Organismen darstellen, sind auf eine hohe Artenvielfalt angewiesen. Daher müssen möglichst viele Pflanzen, Säugetiere, Vögel und Insekten gute Lebensbedingungen vorfinden, um die Ökosysteme im urbanen Raum aufrechtzuerhalten. Das Stadtgrün schafft Biotope, die einer Vielzahl von Spezies Unterschlupf bieten und somit zu einem stabilen Ökosystem beitragen.

Wie kann urbane Natur in Kopenhagen ausgebaut werden?

Kopenhagen ist dicht besiedelt und verfügt daher nur über wenige Freiflächen, die für den Neubau von Parks und Grünflächen in Betracht kommen. Aus diesem Grund integriert die Zehnjahresstrategie das urbane Grün bewusst in alle kommunalen Aktivitäten - sei es die Stadtplanung im großen Stil, die Renovierung von Schulen und Grünflächen oder die Sanierung von Innenhöfen.

Die Zehnjahresstrategie zum Ausbau des Kopenhagener Stadtgrüns beinhaltet sowohl kommunale als auch nicht-kommunale Flächen, und ist in folgende vier Themenfelder untergliedert:

  • Urbane Natur in kommunalen Grünräumen
  • Urbane Natur in städtischen Entwicklungsgebieten
  • Urbane Natur auf kommunalen Flächen
  • Urbane Natur auf nicht-kommunalem Land

1. Urbane Natur in kommunalen Grünräumen

Dieser Bereich bezieht sich auf all jene Freiräume, die sich in kommunalem Besitz befinden. Dazu zählen Parks, Grünflächen, Naturräume, Friedhöfe und Strände. Das kommunale Grün macht insgesamt 22 Prozent der Kopenhagener Stadtfläche aus.

Parks und Grünflächen sind eine wichtige Ressource der Kopenhagener Stadtnatur. Sie stecken den Rahmen für zahllose Erholungsgelegenheiten sowie Freizeitaktivitäten und stellen zugleich ein Habitat für eine große Zahl von Tieren und Pflanzen dar. Der soziale, ökologische und klimamildernde Stellenwert der kommunalen Grünflächen ist derart hoch, dass sie bei der Zehnjahresstrategie oberste Priorität genießen.

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Die Grafik zeigt, wie die Grüngürtel der Øresund-Metropole systematisch erweitert werden sollen – im Rahmen des „Fünffingerplans“. Grafik: Stadt Kopenhagen
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Die Stadtfarm Øster Gro befindet sich auf einem Hausdach. Foto: Ursula Bach

Die Stadtverwaltung hat den Anspruch, den städtischen Parkanlagen mit ihrer Pflege sowohl in kulturhistorischer als auch in gesundheitsfördernder und ökologischer Hinsicht gerecht zu werden. Um das zu erreichen, sollen beispielsweise Nutzungsprofile der Parks erstellt und die Parkpflege interdisziplinär vorangetrieben werden.

2. Urbane Natur in städtischen Entwicklungsgebieten

Alle Gebiete, die für städtische Entwicklung ausgewählt wurden, sind unter diesem Punkt zusammengefasst. Es handelt sich dabei um sechs Prozent des gesamten Kopenhagener Stadtgebietes.

In unmittelbarer Wohnungsnähe Zugang zu Grünflächen zu haben, ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität, auch bei der Wohnungswahl ist er oft ausschlaggebend. Daraus ist der Anspruch der Stadt Kopenhagen erwachsen, ihren Bürgern einen bequemen Zugang zu Grünräumen zu ermöglichen. Um das zu gewährleisten, werden wir gegenüber den Bezirksplanern klare Forderungen formulieren - sowohl was die Qualität als auch die Quantität urbaner Natur in ihren Planungen betrifft. Bereits existierendes Stadtgrün in den Entwicklungsgebieten soll dort außerdem besonders gefördert werden. Flankiert werden diese Bemühungen dadurch, dass strategisch günstig gelegene graue Areale zukünftig in kommunale Grünflächen umgewandelt werden sollen.

Die Stadt Kopenhagen strebt eine flexible und kreative Nutzung ihrer Freiräume an. Deshalb unterhalten wir Partnerschaften mit privaten Landeignern und unterstützen Initiativen, die sich für einen Ausbau urbanen Grüns in Entwicklungsgebieten einsetzen.

3. Urbane Natur auf kommunalen Flächen

Hierbei handelt es sich - abzüglich des kommunalen Grüns - um all jene Bereiche, die Eigentum der Stadt Kopenhagen sind: Von Kindergärten über Schulen und Altenheime bis hin zu Straßen, Freiräumen und Bürogebäuden. 18 Prozent des gesamten Stadtgebiets bestehen aus solchen kommunalen Flächen.

Die Metropole am Øresund ist durch stetigen Wandel und permanentes Wachstum gekennzeichnet. Ob nun der Ausbau von Schulen und Infrastruktur oder das Schaffen neuer Institutionen, Erholungsräume und Kulturtstätten - die Stadt steht niemals still, und die Verwaltung ist der nimmermüde Motor ihrer Entwicklung. Vor dem Hintergrund dieses aktiven Gestaltungsanspruchs sind es insbesondere die stadteigenen Gebiete, die ein herausragendes Potenzial für den Ausbau des urbanen Grüns aufweisen.

4. Urbane Natur auf nicht-kommunalem Land

Mit 57 Prozent Flächenanteil befindet sich das Gros des Kopenhagener Stadtgebiets nicht in kommunalem Besitz: Hierbei handelt es sich beispielsweise um nichtkommerziell genutzten Wohnraum, freistehende private Häuser, Wohnungsgenossenschaften sowie Gebiete und Firmen in Staatsbesitz.

Auch das nicht-kommunale Land weist ein gewaltiges Potenzial zum Ausbau grüner Infrastruktur auf. Das hat teilweise damit zu tun, dass seine Gesamtfläche so groß ist. Viel entscheidender ist aber das wachsende Engagement der Zivilgesellschaft: Viele Kopenhagener, auch die Landeigner unter ihnen, zeigen ein großes Interesse daran, die Entwicklung des Stadtgrüns pro-aktiv voranzutreiben. Zudem zeichnet sich ein Großteil der Privatflächen durch einen reichhaltigen Baum- und Pflanzenbestand aus, der einen wertvollen Beitrag zur urbanen Natur Kopenhagens leistet.

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Das Klima-Anpassungsprojekt Tåsinge-Plads. Foto: Charlotte Brøndum

Unser Ziel als Stadtverwaltung ist klar: Wir wollen Stadtgrün-Initiativen auf privatem Grundbesitz unterstützen. Mit den Landeignern unterhalten wir daher Partnerschaften, die, mehr und mehr Grünraumprojekte auf Privatflächen auf den Weg bringen sollen. Kampagnen und Unterstützung für Neupflanzungen sind zentrale Instrumente in diesen Partnerschaften.

Es liegt nicht nur an der Stadtverwaltung, die urbane Natur Kopenhagens auszubauen. Es bedarf einer breiten Unterstützung aus der Bevölkerung und muss sich in Kooperation mit privaten Grundbesitzern, Firmeninhabern anderen Akteuren mit einer grünen Agenda vollziehen. Deshalb ist es unsere Absicht, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für bürgerliches Engagement hin zu mehr urbaner Natur zu schaffen. Die Stadtverwaltung will jenen Gemeinden tatkräftig zur Seite stehen, die sich für mehr Stadtgrün in der Øresund-Metropole einsetzen. Konkret betrifft das beispielsweise Freiwilligeneinsätze im Natur-Management und das Beweiden von Freiflächen und urbanen Gärten in der Nachbarschaft.

Der Erfolg dieser Strategie ist eng an die Einsatzbereitschaft und die aktive Teilnahme der Kopenhagener geknüpft. Deshalb müssen wir jeden, der die städtischen Freiräume nutzt, mit Nachdruck dazu einladen, einen Beitrag zum Ausbau des Stadtgrüns zu leisten. Das ist aus zweierlei Gründen essenziell: Erstens ist es für jeden Einzelnen befriedigender, in einer Stadt zu leben, die er mitgestaltet hat. Zweitens wird die aktive Teilhabe der Kopenhagener ihr Bewusstsein für und ihre Bindung an die urbane Natur stärken.

Fazit

Urbane Natur ist für Kopenhagen und seine Bewohner eine wichtige Ressource. Die städtischen Parks, Natur-Areale und Bäume machen die Øresund-Metropole zu einer lebenswerten Stadt. Die Strategie "Urbane Natur in Kopenhagen 2015-2025" legt dar, wie die Stadtverwaltung ihre Grünflächen in der nächsten Dekade weiter ausbauen und entwickeln will. Der Handlungsplan beschreibt darüber hinaus, wie urbane Natur stetig zunehmende Starkregen-Effekte abzumildern hilft, die biologische Vielfalt erweitert und, am allerwichtigsten, die Lebensqualität der Menschen erhöht.

Das Fazit kann daher nur lauten: Wir brauchen mehr urbane Natur in Kopenhagen - und je vielfältiger sie ausgeprägt ist, desto besser. Ob nun bereits existierende Naturräume ausgeweitet oder mehr und mehr Innenhöfe begrünt werden - unser oberstes Ziel ist es, eine Stadt zu gestalten, in der die Bürger ein Höchstmaß an urbanem Grün genießen können. Unsere Ambitionen gehen jedoch weit darüber hinaus. Für die Stadtverwaltung geht es bei diesem Prozess auch darum, den Blick der Bürger auf urbane Grünräume zu verändern - nicht weniger als ein Bewusstseinswandel soll hier eintreten. Wir wollen, dass die Hauptstädter selbst beginnen, die Dächer, Fassaden und Innenhöfe ihrer Metropole zu begrünen; dass sie wertschätzen, wenn eine Fahrradfahrt nicht nur über Asphalt führt, sondern auch Blumen, Büsche und Bienen ihren Weg säumen. Idealerweise sollen die Kopenhagener sich freuen, wenn die Natur ihre Stadt ein Stück weit zurückerobert - sei es auf den Mittelstreifen von Straßen oder in den Parks der Øresund-Metropole.

Wir wollen eine organischere Stadt schaffen, die dem Leben mehr Platz bietet: Ob Pflanzen, Tieren oder Menschen. Letztlich dient auch die Strategie "Urbane Natur in Kopenhagen 2015-2025" dem höchsten Zweck, den wir als Stadtverwaltung verfolgen: Sicherzustellen, dass Kopenhagen eine großartige Stadt für seine Bürger bleibt - nicht nur als Kulisse für unsere Wohnungen und Arbeitsplätze, sondern als echter Erlebnisraum.

M.Soc.Sci Hendrik Behnisch
Autor

Redaktion Neue Landschaft / Exkurs / Pro Baum

 Rikke Hedegaard Christensen
Autorin

Beraterin für Klimaanpassung im Bereich Stadtentwicklung der Kommune Koppenhagen

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