Der Frankfurter Peterskirchhof im Wandel der Zeit

Vom Friedhof zum Park

von:
Friedhofstechnik
Der Peterskirchhof ist in der hochverdichteten Innenstadt eine fußläufig gut erreichbare Grünanlage, die mit den ersten Sonnenstrahlen ab März gerne genutzt wird. Foto: Thomas Herrgen

Seit Mitte des 15. Jahrhunderts wurden die Toten der früheren freien Reichsstadt Frankfurt am Main im Zentrum bestattet. Der Peterskirchhof unweit des nördlichen Wallanlagenrings galt als ideal für repräsentative Begräbnisse in Stadtnähe. Die Grabmale im Stil der Renaissance und vor allem des Barock waren überaus reich verziert und bezeugten die Bedeutung der Verstorbenen. Auch die Familie Passavant, Goethes Eltern, die Merians und viele andere fanden hier ihre letzte Ruhe. Nach 370 Jahren war der Friedhof überfüllt. Die Bebauung ringsum ließ auch keine Erweiterung mehr zu. Ein neuer Friedhof, außerhalb der Stadt wurde geplant und im Juli 1828 eingeweiht. Einen Teil der Toten des Peterskirchhofs bettete man um. Die Begräbnisfläche wurde nach und nach zu einem kleinen Park umgestaltet und wird aktuell saniert.

Alte innerstädtische Friedhöfe, die heute als solche nicht mehr genutzt werden, leisten einen wertvollen Beitrag zur fußläufigen Naherholung und Grünvernetzung in Großstädten. Und sie können zum Raum für temporäre, moderne Nutzungen werden. Der 560 Jahre alte Peterskirchhof in Frankfurt am Main diente bis 1828 als zentrale Begräbnisstätte der Freien Reichsstadt. Danach wurde er zu einem Park umgestaltet, der jedoch durch Straßen- und Hochbaumaßnahmen an den Rändern peu à peu an Größe verlor.

SUG-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Stadt- und Regionalplaner*in, Brake  ansehen
Bauleitung (a) im Bereich Grünplanung, Freiburg  ansehen
Bachelor Fachrichtung Landschaftsarchitektur /..., München  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ein Kirchenneubau Ende des 19. Jahrhunderts auf einem eingeschobenen "Balkon" veränderte die Grünanlage nochmals nachhaltig, ebenso ein Schulneubau über einem Teil des Gräberfelds. Heute ist das Gotteshaus zur "Jugendkulturkirche" umgewidmet, wozu es in den vergangenen Jahren umgebaut worden war. Veranstaltungsort für Jugendliche mit gastronomischen Einrichtungen sind heute die zentralen Funktionen von "Sankt Peter", während das Frankfurter Grünflächenamt den tiefer liegenden Park in den letzten Jahren grundsaniert und intensiver gepflegt hat. Damit konnte die Grünfläche für die Allgemeinheit wieder nutzbar gemacht werden.

Prominentenfriedhof

Der ab 1452 angelegte Peterskirchhof war 1508 unter Beibehaltung der heute noch teilweise erhaltenen Grenzmauer nach Norden hin ausgedehnt worden. Die letzte Erweiterung, erneut nach Norden bis zum damaligen Seilergraben (heute Bleichstraße) erfolgte 1746. Im gleichen Teil der Anlage entstand 1892-95 die neue Peterskirche als Ersatz für einen abgebrochenen Vorgängerbau an anderer Stelle. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg war die Peterskirche 1965 wieder aufgebaut worden.

Der südliche und damit älteste Teil des Friedhofs ist 1904 mit dem Durchbruch von der Senckenbergstraße (heutige Stephanstraße) zur Schäfergasse abgeschnitten worden und existiert nicht mehr. Die Toten dieses Bereichs bettete man von dort zum Südfriedhof um, wo eine Gedenktafel an das Ereignis erinnert. Auf dem verbliebenen Areal des Peterskirchhofs ruhen viele Verstorbene aus Frankfurter Patrizier-, Unternehmer- und Bankiersfamilien, wie die Namen "Passavant" oder "von Metzler" auf Grabsteinen zeigen. Auch Schriftsteller wie die "von Brentanos" und der Kunstsammler Johann Friedrich Städel (1728-1816), nach dem das berühmte Museum "Städel" am Mainufer benannt ist, gehören zu den prominenten Toten.

Die heute noch erhaltenen, zum Teil reich verzierten Grabmale weisen überwiegend barocke Gestaltungszüge auf. Auch die Eltern von Johann Wolfgang von Goethe liegen - allerdings in getrennten Gräbern - dort, während der Dichter selbst in der Fürstengruft zu Weimar seine letzte Ruhe gefunden hatte. Erst vor gut 100 Jahren, 1909 konnte der Nachweis erbracht werden, dass es sich in Frankfurt tatsächlich um Johann Caspar Goethe (1710-1782) und Catharina Elisabeth Goethe geb. Textor (1731-1808) handelte. Seither werden die aufwändigen Gräber mit ihren Grabarchitekturen, zum Teil mit halbkreisförmig angeordneten Sandsteinsäulen, wieder instand gehalten und gepflegt.

Niedergang

Im späten 20. Jahrhundert verwahrloste die Grünanlage, die sogar zur "Hundetoilette" verkam und durch Rank- und Kletterpflanzen immer dichter zuwucherte. Ab den 1970er und 80er Jahren etablierte sich, auch aufgrund der schlechten Einsehbarkeit, der Ort für den Drogen- und Alkoholkonsum, beziehungsweise Drogenhandel. In der Folge galt es vor allem abends und nachts als gefährlich, den kleinen Park zu nutzen beziehungsweise zu queren. Andere gesellschaftliche Veränderungen führten zu vermehrten Kirchenaustritten und zur verminderten Nutzung des Kirchengebäudes. Die zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gehörende Gemeinde der Peterskirche öffnete sich, mangels eigener Besucher, nun auch für andere Religionsgemeinschaften, die dort ihre regelmäßigen Gottesdienste abhielten, so auch die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde oder Russische Immigranten, deren Zahl in den 1990er Jahren stark zugenommen hatte.

Beim Evangelischen Kirchentag 2001 in Frankfurt am Main waren Kirche und Grünanlage der zentrale Veranstaltungsort für die Jugend, mit Disko, Rockkonzerten, Diskussionsforen, Picknick und "happy feeling" im Grünen. Nach dieser Veranstaltung keimte die Idee, die Kirche zu einem Jugendveranstaltungszentrum unter dem Dach der EKHN umzubauen. Damit einhergehen müssen - so die damals einhellige Meinung - eine grundlegende Sanierung der Grünflächen und die Wiederherstellung der Sicherheit in den die Kirche umgebenden Frei- und Grünanlagen.

Sanierung

Ein Workshop 1999, in dem sich Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Architekten mit verschiedenen "Problemzonen" der Stadt beschäftigten gab den Anstoß, auch über den Peterskirchhof nachzudenken. In einem ersten Schritt ab 2002 haben dann ABM-Kräfte die auf dem unteren Niveau liegenden Grünflächen "entrümpelt". Die überwucherten Mauern und Grabstätten wurden wieder freigelegt, Grabmäler von Steinmetzen restauriert (unter der Regie des Historischen Museums), Geländeaufschüttungen (Trümmer und Schutt) aus dem Krieg zum Teil abgetragen. Die beiden großen Durchgangswege sind seither mit einer wassergebundenen Decke befestigt und erhielten eine Einfassung aus Basaltgroßpflaster. Die Entwässerung ist durch neu eingebaute Punktabläufe sichergestellt, wobei die Basaltpflasterzeilen um die Abläufe herum geführt sind.

Rasen bildet den grünen Teppich, in dem Bestandsbäume wie etwa Linden (Tilia platyphyllos, T. tomentosa), Eichen (Quercus robur), Robinien (Robinia pseudoacacia), Eschen (Fraxinus excelsior) und Immergrüne (Buxus, Pinus, Taxus, Thuja) ihren Platz haben. Aufgrund der erforderlichen Stellflächen für Rettungsfahrzeuge (hier: Feuerwehr), die die Kirche andienen müssen, sind Teile der Rasenflächen mit befahrbarem Aufbau aus Schotterrasen ausgebildet und durch Betonkantensteine kenntlich gemacht. Bauchige Säulen-Hainbuchen (Carpinus betulus 'Fastigiata') kamen zum Baumbestand hinzu und an den Rändern, entlang der umgebenden Straßen finden sich rote Rosskastanien (Aesculus x carnea), Platanen (Platanus acerifolia) und eine Zierkirsche (Prunus serrulata 'Kanzan'). Die Ausstattung besteht aus den in Frankfurt üblichen Bänken und Abfalleimern an den Wegen.

Die Fläche im südwestlichen Bereich vor den Grabsteinen wurde teilweise abgesenkt und über eine Treppe mit drei Betonblockstufen zugänglich gemacht. Denn der Friedhof war im Laufe der Jahre "versunken" und die Mauern und Grabmale hatten durch aufziehende Feuchtigkeit bereits Schaden genommen. Den Abschluss des ersten Instandsetzungsschrittes bildete der Einbau eines gusseisern gestalteten Zaungitters mit Tor nach historischer Vorlage, vor der großen Treppe im Nord-Osten. Zusammen mit den Toren der beiden südlichen Eingänge ist das sichere Abschließen der Anlage zwischen 22 und 6 Uhr nun möglich und wird so praktiziert.

Kirchenumbau

Die Umplanung des Gotteshauses zu einer "Jugendkulturkirche" realisierte das Darmstädter Büro Eisele Staniek Architekten + Ingenieure (Nachfolge von 54f Architekten, Darmstadt). Der Umbau zog sich über mehrere Jahre hin, so wie Geld zur Verfügung stand. Während das Innere zu Räumen für (Rock-) Konzerte, Diskothek, Kulturveranstaltungen und Gastronomie umgebaut wurde, blieb die Kirche außen unangetastet, mit einer Ausnahme: ein Anbau im Norden vor dem früheren Haupteingang dient als Schallschutz gegen die nahe, verkehrsreiche Bleichstraße.

Der Neubau aus Sichtbeton mit dem Schriftzug und Logo "Sankt Peter" wirkt wie eine "Skulptur" in die Außenräume hinein. Die direkten Außenanlagen der Kirche sind Aufenthalts- und Fluchtflächen bei Großveranstaltungen und entsprechend nüchtern gestaltet: eine dunkle Asphaltdecke bildet den einheitlichen Teppich, der in zwei Bereichen mit weißen Piktogrammen (Gastronomie und Logo) versehen wurde. Darüber hinaus stechen helle Betonelemente wie Poller, quaderförmige Zufahrtssperren oder die erneuerten Mauerkronen des Kirchenpodests hervor. Die ehemalige Altarplatte des Kircheninnenraums aus Basaltlava wurde zum Sitzelement umfunktioniert und liegt heute im westlichen Außenbereich der Kirche. Technische Mastleuchten, ein automatisches Rolltor an der Einfahrt und Absturzsicherungen zu der bis drei Meter tiefer liegenden Grünfläche vervollständigen die Ausstattung.

Zweiter Bauabschnitt

In einem weiteren Arbeitsschritt ab 2011 sollte unter der Regie des Grünflächenamts die Grünanlage dauerhaft saniert und vervollständigt werden. Dazu gehörte vor allem die statische Sicherung der nördlichen Mauern zur Bleichstraße. Eine Rosskastanie im Straßenbereich, deren Wurzeln Druck auf die rote Sandsteinmauer mit Grabplatten ausübte, wurde gerodet und später durch eine neue, rote Art (Aesculus x carnea) ersetzt. Auch die halbkreisförmige Treppenstufenanlage war unsicher, teilweise marode, Blockstufen wackelten. Die Einzelteile wurden aufgenommen, nummeriert, saniert oder ergänzt und später in gleicher Lage auf einem neuen Betonfundament wieder aufgesetzt. Ein neuer Handlauf aus anthrazitfarbenem Stahl komplettiert die nun wieder sichere Anbindung an die etwa zwei Meter höher liegende Straße. Die Freilegung der restlichen Grabmale, ihre Sicherung und Sanierung ergänzte diesen zweiten Bauabschnitt.

Weitere Maßnahmen

Mit den Maßnahmen der ersten beiden Bauabschnitte war die Sicherung des Peterskirchhofs Ende 2011 abgeschlossen. Die Vervollständigung des Entwurfskonzepts (Planung: B-A-E-R Landschaftsarchitekten, Stephan Becsei/Christine Hackenbracht, Frankfurt am Main) soll nach letzten Abstimmungen im Herbst 2012 dann ab Frühjahr 2013 umgesetzt werden. Geplant ist die Betonung der Hauptwegeachse von der Stephanstraße zur Bleichstraße (Nord-Süd-Erschließung) durch großformatige Betonplatten. Im Bereich von Baumwurzeln werden die 18 Zentimeter dicken Elemente (für die Feuerwehr befahrbar) mit Lastverteilungsbalken überspannt. Die wassergebundenen Wege werden erneuert.

Da die gesamte Friedhofsfläche nach dem Zweiten Weltkrieg mit Abraummaterialien aufgefüllt worden war und alle Mauern im Bereich des Mauerfußes Feuchteschäden aufweisen, soll nun das Friedhofsniveau auch vor allen noch nicht freigelegten Mauern etwa sechzig bis achtzig Zentimeter abgesenkt werden. Davor wird ein Dränagestreifen aus Basaltschotter eingebaut. Die Grabmale an der Mauer sollen dann wieder erlebbar und (ausgewählte Beispiele) mit Informationsschildern versehen werden.

Der nordwestliche Teil des Friedhofes mit den kulturhistorisch wertvollsten Gräbern wird zu einem "Grabmalgarten" entwickelt. Die geplante Abtrennung mittels Tor und Gitter lässt hier einen geschützten Bereich entstehen. Das Tor wird zu Führungen geöffnet.

Die Materialverwendung erfolgt in Abstimmung mit dem Amt für Denkmalpflege. Neben den Betonplatten in der Hauptachse sind Stufen und Stützmauern aus Beton mit Basaltvorsatz vorgesehen. Der Gabionenzaun entlang der KITA im Nordosten wird mit Kalksteinen verfüllt. Zur Bewässerung der Rasenflächen soll zum Teil eine neue Bewässerungsanlage beitragen.

Das Aufstellen von Informationstafeln, eine neue, im Unterhalt günstigere Wege-Beleuchtung und Bodenstrahler, die zielgerichtet einzelne Grabmale hervorheben, soll folgen. Mit der geplanten Ausgestaltung des Südteils bis zur Stephanstraße, wo derzeit die ehemalige Diamantenbörse umgebaut wird und ein neues Umfeld erhält, könnten die historischen Dimensionen des Friedhofs wieder erlebbar gemacht werden. Darüber hinaus ist geplant, das in der Mauerecke des südöstlichen "Balkons" der Peterskirche vorhandene Memorial "Verletzte Liebe" (Entwurf: Tom Fecht) zum Gedenken an die an HIV und AIDS Verstorbenen zu erweitern. Die vorgelagerte Fläche wird, auch im Hinblick auf die jährlich am 1. Dezember, dem Welt-Aids-Tag, dort stattfindende Feierstunde, mit Rasenpflaster (Basaltpflaster mit Rasenfuge) befestigt und das Memorial ebenfalls mit Licht inszeniert.

Kosten

Für alle Maßnahmen - inklusive Kampfmittelsondierung (Verdachtsgebiet Zweiter Weltkrieg) - auf der etwa 0,9 Hektar großen Grünanlage waren und sind Finanzmittel von etwa 1,46 Millionen Euro aus dem Programm "Schöneres Frankfurt" erforderlich, davon 160.000 Euro für die Bewässerungsanlage. Für die Sanierung der Grabmale gab es auch Spenden (teilweise von den Nachfahren der Verstorbenen), Zuwendungen aus Stiftungen und Arbeitseinsätze von Freiwilligen, etwa um die Inschriften wieder sichtbar zu machen.

Nutzung

Der kleine Park mit Rasenflächen, Bänken, Schatten spendenden Bäumen und seinen drei Zugängen eignet sich ideal für die fußläufige Kurzerholung im Stadtzentrum, als Ort für die Mittagspause, als Lesegarten oder zum Sonnenbaden. Ein eingezäunter Teilbereich wird von einer KITA genutzt, die selbst keine Außenräume hat. Auch Feste der Kirche mit open-air-Musik auf dem Balkon oder in der Kirche und Veranstaltungen "unten" im Park prägen heute die Fläche. So zeigte sich beim Kinderfest 2012 der benachbarten Schule, dass ein stillgelegter Friedhof durchaus auch ein Ort für Lärm, Lachen, Freude und multikulturelles Miteinander sein kann.

Demgegenüber steht die alljährliche Veranstaltung zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember. Nach der Gedenkfeier in der Paulskirche zieht ein Fackelzug zum Memorial auf dem Peterskirchhof. Für jeden im zurückliegenden Jahr an HIV und AIDS Verstorbenen wird ein Nagel in die Wand geschlagen, später werden alle Vornamen verlesen. Der Künstler Tom Fecht nannte seine Idee "Verletzte Liebe". Der entsprechende Schriftzug steht in goldenen Buchstaben auf der Mauer, die im Rahmen der Feier zudem mit roten Rosen und einer roten Schleife geschmückt wird.

Fazit

Mit seiner mehr als fünfeinhalb Jahrhunderte währenden, wechselvollen Geschichte, der Schichtung von Materialien, Geschichten und Nutzungen und seiner Wandlung zu einem kleinen Erholungspark inklusive moderner Kirchennutzung ist der Peterskirchhof ein historisches und zeitgenössisches Juwel, eine Art Freilichtmuseum für Frankfurter Geschichte und ein lebendiger Ort der Gegenwart. Im Zentrum der Mainmetropole, zwei Minuten von der Einkaufsmeile Zeil und keine zehn Minuten von der Frankfurter Börse entfernt, ist er neben den Wallanlagen die vielleicht wertvollste Grünfläche der Innenstadt.



Lage/Adresse:

Peterskirchhof,
zwischen Bleichstraße und Stephanstraße,
60313 Frankfurt am Main.

Weiterführende Informationen: http://www.frankfurt.de/

www.frankfurt.de/ (Suchwort: Peterskirchhof), http://www.peterskirchhof.de

www.peterskirchhof.de (Restaurierungsarbeiten), http://www.sanktpeter.com

www.sanktpeter.com (Seite der Jugendkulturkirche).

Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen