300 Jahre Fuldaer Schlossgarten

Vom Lustgarten zur modernen Schlossanlage

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Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Fulda, Schlossgarten, Blick gegen die Orangerie, 2015. Foto: Gregor Stasch

Die nordwestlich des ehemaligen Residenzschlosses gelegene Gartenanlage kann ihren mittelalterlichen Ursprung, ähnlich wie die gesamte Stadt Fulda und das fürstliche Schloss selbst, auch heute nicht leugnen. Diese Situation im Bereich der spätmittelalterlichen Abtsburg überliefert die älteste Stadtvedute des Hans Brosamer auf einem Holzschnitt von 1550, auch wenn mit schriftlicher Überlieferung viel früher die Existenz eines "thiergarten" nachweisbar ist. Ein wesentliches Merkmal unterscheidet die topographische Situation des 16. Jahrhunderts, dokumentiert durch die Stadtvedute, von der heutigen: Es ist der weiter südlich in Fulda mündende Waidesbach, der das Gelände durchquerte und ursprünglich zwei gegeneinander abfallende Hänge trennte. Der Südhang war als "weinberg" angelegt, der unmittelbar an der Abtsburg gelegene Nordhang wurde als "thiergarten" bezeichnet. In östlicher Richtung, am Ufer des Baches entlang erstreckte sich ein größerer Nutzgarten, der sogenannte "weidesgarten".

Mit dem Neubau der Residenz unter Fürstabt Johann Friedrich von Schwalbach (1606-1622) am Anfang des 17. Jahrhunderts ergänzte ein weiterer zeitgemäßer Garten den noch stark mittelalterlich geprägten Komplex. Im freien Feld vor dem Stadtgraben entstand ein mit Mauer und vier Ecktürmchen bewährter Lustgarten. Dieser "newe lustgarten" lässt jeden architektonisch ausgestalteten, axialen Bezug zum Schloss vermissen. Die auch sonst nicht seltene Lokalisierung solcher Anlagen auf einem sich anbietenden ebenen Gelände außerhalb der Residenz ist begründet in der angestrebten Regelmäßigkeit und gewiss gewollten "Inwendigkeit" damaliger Renaissancegärten, die die Geschlossenheit und den wehrhaften Charakter der Umfriedung ausmachen.

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Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Lageplan der fürstlichen Gartenanlagen in der Frühen Neuzeit, schematische Rekonstruktion,Legende: 1 – Renaissance-Schloss, 2 – Schlossgraben, 3 – Brücke über den Waidesbach,4 – Weinberg, 5 – Tiergarten, 6 – Weiher, 7 – Sommerhaus, 8 – Waidesgarten, 9 – neue Lustgarten (1611), 10 – Stadtgraben (Wildgehege, bis um 1670), 11 – Sommerreitbahn (seit 1675), 12 – Lustgärtlein (1658), 13 – Lustgarten (Terrassengarten, 1690), 14 – Wasserreservoir (Pulverturm), 15–18 –Toranlagen. Abb.: Gregor Stasch
Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Entwurf für den Residenzgarten in Fulda, Querschnitt gegen die Orangerie, um 1720, Maximilian von Welsch (1671–1745). Abb.: Vonderau Museum Fulda, II G 1

Wandel vom Lustgarten zur Schlossgartenanlage

Unter Fürstabt Bernhard Gustav von Baden-Durlach (1671-1677) beginnen zugleich mit den Planungen zur Erweiterung des Residenzschlosses auch die Vorbereitungen für eine entscheidende Umgestaltung der fürstlichen Hofgärten. Auch wenn diese Planungen erst fast zwanzig Jahre später unter Fürstabt Placidus von Droste (1678-1700) eine Vollendung erfahren haben, so stellten sie mit einer breiten, aber weniger tiefen Gartenterrasse entlang der langen Schlossfront doch den ersten einschneidenden, zeitgemäßen Eingriff in die überlieferte Situation dar. Bis Ende des Jahres 1696 war die gesamte, offensichtlich seit 1671 geplante Residenzanlage vollendet. Erst spät und nur langsam vollzog sich damit auch in Fulda im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts der Wandel von einem in sich geschlossenen eigenständigen Lustgarten außerhalb und unabhängig von der Kernanlage des Schlosses zu einer aufeinander bezogenen Schlossgartenanlage. Das Jahr der Vollendung dieses neuen Lustgartens auf der Schlossterrasse dokumentiert eindrucksvoll ein monolithes Brunnenbecken mit Wappen des Bauherren und der Jahreszahl 1696; heute im Bereich der ehemaligen Sommerreitbahn aufgestellt.

Die an der nordwestlichen Seite des Schlosses durch den neuen Flügel entstandene Front bildete die architektonische Kulisse für den auf einer Terrasse querrechteckig angelegten Lustgarten. Der ehemalige Flankierungsturm der südwestlichen Fassade des Schlosses, etwa in der Mitte der neugeschaffenen nordwestlichen Gartenfront, zwischen den alten und neuen Schlosstrakten, bot als Treppenturm den direkten Zugang zum Garten. Ihm gegenüber, möglicherweise an der Stützmauer der Terrasse, lag ein Lustgebäude; auf der Terrasse befanden sich außerdem ein Springbrunnen mit großer Wasserschale und einige Sandsteinskulpturen. In ihrer konsequenten Raumentfaltung - Schloss, Blumengarten, Tier- oder Baumgarten - und der Einbeziehung des letzteren in die Gesamtanlage greifen die Planungen der Fuldaer Residenz auf einige noch aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges stammende Idealentwürfe des bedeutenden Architekturtheoretikers Joseph Furttenbach zurück.

Fürstabt schafft Voraussetzung für moderne Gartenanlage

Der Bauherr der neuen Stiftskirche und des barocken Residenzschlosses, Fürstabt Adalbert von Schleiffras (1700-1714), hat nur wenig Interesse am Ausbau seiner Hofgärten gezeigt. Und wenn beim Schlossneubau des Johann Dientzenhofer dem kleinen Terrassengarten keine axialsymmetrische Fassade zugeordnet wurde, so erhielt dieser doch das bisher noch fehlende Verbindungsglied zum Schloss - eine "sala terrena". In der gesamten Breite des in der gartenseitigen Fronterstreckung ein wenig vorspringenden Mitteltrakts wurde in der Zeit vom Dezember 1712 bis Mai 1713 ein fünfachsiger Gartensaal eingerichtet.

Die Voraussetzungen für eine moderne Gartenanlage schuf allerdings erst Fürstabt Constantin von Buttlar (1714-1726) mit der 1716 begonnenen Überwölbung des bis dahin die gesamte topografische Situation prägenden Waidesbaches und der Auffüllung des Tales, wodurch eine ebene, wenn auch terrassierte, Grundfläche entlang des 1718 neuerrichteten gartenseitigen Ehrenhofflügels gewonnen wurde.

Der in zwei Schnittzeichnungen nur unvollständig überlieferte Entwurf des kurmainzischen Baudirektors Maximilian von Welsch dürfte als die letzte Redaktion umfassender, seit 1718 initiierter Planungen, in die mehrere auswärtige Architekten - der ehemalige fuldische Hofbaumeister Johann Dientzenhofer aus Bamberg, Alessandro Rossini aus Kassel, Johann Kaspar Herwartel und Johann Kaspar Dietmann aus Mainz - einbezogen wurden, anzusehen sein.

Die Planungen sahen für den vorderen Residenzgarten die Errichtung einer Orangerieterrasse mit aufwendiger Prospektarchitektur vor, die in Entsprechung zu der unsymmetrischen Fronterstreckung des Schlosses mit der davor gelegenen Gartenterrasse, jenseits des nach der Überwölbung des Waidesbaches entstandenen, annähernd quadratischen Gartenparterres, die neue Anlage nach Südosten abriegeln sollte. Damit entstand ein in drei Abschnitte gegliederter Terrassengarten, dem in nordöstlicher Richtung noch ein ausgedehnter, langgestreckter Boskettgarten angeschlossen wurde. Die drei einzelnen Gartenabschnitte sind durch Geländestufen und grün bewachsene Futtermauern voneinander getrennt; der gesamte Garten wird von einer etwa sechs Meter hohen Hecke, die einer umschließenden Mauer vorgelegt ist, begrenzt. In diesem kaum drei Hektar großen Garten ist die Hauptachse das einzige übergeordnete Kompositionselement der Gesamtanlage und zugleich weitgehend deren Symmetrieachse. Sie schafft die direkte Verbindung zwischen den drei Gartenabschnitten und zielt von dem risalitartig aus der Seitenfront des Schlosses vorspringenden Mitteltrakt mit seinem Gartensaal über die als Gelenk funktionierende Freitreppe mit einer prunkvollen "Cascade en forme de Buffet", dem Gartenparterre mit zentralem kreisförmigem Bassin, der großen Ovaltreppe als "grand perron oval" bis zu dem als "point-de-vue" entgegengesetzten Mittelpavillon des Orangeriehauptgebäudes.

Der anderthalbgeschossige Mittelpavillon mit dem würdevollen Portikusmotiv tritt sowohl an der Fassade als auch an der Rückfront des Gebäudes leicht hervor. Die seitlich angeordneten eingeschossigen Flügelbauten sind an den äußeren Ecken abgeschrägt und nehmen damit die bewegte Form der die Terrasse flankierenden Pavillons auf.

Die Fuldaer Gartenanlage ist das letzte gesicherte profane Architekturwerk des Maximilian von Welsch. Das wichtigste Gliederungsprinzip dieser in sich geschlossenen, zwischen zwei korrespondierende Bauwerke eingespannten Anlage stellt eine betonte und vom Schloss auf die Orangerie als "point-de-vue" dynamisch bewegte Hauptachse dar, der weitere Neben- und Querachsen untergeordnet sind.

Zu diesem Gartentypus gehören ältere Anlagen wie der Gaibacher Privatgarten des Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn, der Liechtensteinsche Garten in der Rossau bei Wien, aber auch solche die erst einige Jahre später nach Plänen oder unter Beteiligung des Maximilian von Welsch entstanden sind.

Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Residenzgarten in Fulda, hypothetische Rekonstruktion des nicht erhaltenen Grundrisses der Entwürfe von Maximilian von Welsch, erhalten nur Längsund Querschnitt der Gesamtanlage. Abb.: Gregor Stasch
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Querachse des großen Parterre gegen die Domkirche. Foto: Gregor Stasch
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Ansicht des sogenannten Weidesgartens, weitgehend neu angelegt im 20. Jahrhundert. Foto: Gregor Stasch
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Entwurf zur Erweiterung und Umgestaltung des Residenzgartens in Fulda zu einem Landschaftsgarten, 1804, Ernst Friedrich Hartig (1773–1843). Abb.: Staatsarchiv Würzburg, Best. Mainz, Risse XI, 18

Orangerie entsteht im 18. Jahrhundert

In rascher Folge wurden unter Fürstabt Constantin von Buttlar seit 1721 die Bauarbeiten nach den vorliegenden Entwürfen mit der Anlage der Orangerie begonnen. In den Jahren 1722-1726 entstand der Rohbau des Orangeriehauptgebäudes und der gesamten Terrasse. Noch im gleichen Jahr aber bewirkte die Wahl des neuen Fürstabts Adolph von Dalberg (1726-1737) einige Plankorrekturenen im Bereich des Gartenparterres, insbesondere die entscheidende strukturelle Änderung der projektierten Anlage durch die Ausbildung einer Gartenquerachse und damit Schaffung eines Achsenkreuzes an Stelle der bisherigen betonten Hauptachse. Die mittlere Querachse erfuhr mit der Öffnung der seitlichen Umfassungsmauer durch ein transparentes, schmiedeeisernes Gartentor eine besondere Aufwertung als Sichtachse auf die seitlich gelegene Stiftskirche. Einen weiteren Verzicht auf die Dynamisierung der Gartenhauptachse bedeutete die Schaffung zusätzlicher, besonders ausgeprägter Blickpunkte wie das Grottenwerk im mittleren Bassin und die 1728 von Johann Friedrich Humbach aus Bamberg errichtete, über sechs Meter hohe Amphore mit der girlandenumwundenen Flora auf der ovalen Freitreppe.

Trotz der Plankorrektur scheinen die Arbeiten an der Gartenanlage zunächst zügig vorangegangen zu sein. Erst nach 1730 verlangsamte sich das Tempo der Arbeiten sowohl bei der Innenraumausstattung als auch an den Wasseranlagen und der Bepflanzung des eigentlichen Gartens. Auch das große Problem des Wassermangels, das in den meisten vergleichbaren Gartenanlagen der Zeit ebenfalls auftrat, konnte erst durch den berühmten Salzburger Brunnenmeister Abraham Huber, den "Wassergott Abraham" im Jahre 1732 behoben werden.

Um das Jahr 1738, zu Beginn der Regierungstätigkeit des Fürstbischofs Amand von Buseck (1737-1756), wurden letztlich noch zwei "Grottenwerke", die der Maler Georg Friedrich Hess über den Bassins der hufeisenförmigen Freitreppe und des Gartenparterres geformt hatte, vollendet und anschließend die gesamte Anlage bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts dauerhaft unterhalten.

Niedergang des barocken Residenzgebäudes

Der Niedergang des barocken Residenzgartens begann mit einem wichtigen Einschnitt in seiner geschichtlichen Entwicklung, als Wilhelm Friedrich von Oranien sich während eines Aufenthalts in Fulda am Anfang des Jahres 1804 dazu entschlossen haben muss, ähnlich seiner Verfahrensweise in der Regierung des übernommenen Staates, seinen Garten von Formen der Vergangenheit zu befreien und ihn im Sinne eines modernen Landschaftsgarten umzugestalten. Noch im Frühjahr 1804 entwarf der Landforstmeister Ernst Friedrich Hartig einen Gartenplan, der unter Beibehaltung der baulichen Anlagen, Treppen und Terrassen des Hauptgartens, dessen Neubepflanzung sowie eine großzügige Erweiterung dieser Anlage im Sinne des Landschaftsgartens bezweckte. Dabei sollten in die neu zu schaffende Anlage sowohl alle dem Hofgarten bisher angeschlossenen Nebengärten als auch umfangreiche nördlich des Gartens gelegene Grundstücke, die sich noch nicht im herrschaftlichen Besitz befanden, integriert werden.

Der Idealentwurf hebt die Vielteiligkeit des überlieferten barocken Gartens zugunsten einer landschaftlichen Einheit auf, sowohl im Hinblick auf den ehemaligen Hauptgarten durch dichte Anpflanzungen im Bereich der Treppen, Terrassen- und anderer Gartenmauern als auch insbesondere durch Verschmelzung der drei bisher voneinander sauber getrennten Gartenbereiche (Hof-, Boskett-, Obst- und Fasanengarten). Der zwischen Schloss und Orangeriegebäude eingespannte Garten verselbständigt sich; er erscheint nicht mehr an die Architektur gebunden. Die ehemalige Hauptachse wird zu einer scheinbar zufälligen, unbetonten Sichtachse. Statt der geraden Wegeachsen überzieht das erweiterte Gartengelände ein weitmaschiges Netz sanft geschlängelter Wege und Pfade, die erst dem Wanderer überraschende Begegnungen mit den in Lichtungen stehenden Rundtempeln ermöglichen. Wäre dieser Idealplan damals zur Ausführung gekommen, hätte Wilhelm Friedrich von Oranien einen durch besonderen Reichtum an vielfältigem Laub- und Nadelgehölz, durch die bewegte Geländeform und Weitläufigkeit sich auszeichnenden Landschaftsgarten des frühen 19. Jahrhundert in Fulda entstehen lassen. Wahrscheinlich aber stellte dieser Idealentwurf nur eine Kabinettsvorlage für weitaus bescheidenere Bautätigkeit dar, die schon bald mit der Besetzung des Landes durch die 1806 eigerückten französischen Truppen ein Ende fanden.

Erst nach dem Abschluss des Wiener Kongresses, als die überwiegenden Teile des ehemaligen Hochstifts Fulda mit der Residenzstadt an das Kurfürstentum Hessen fielen, konnten im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Inneren des Residenzschlosses die unvollendet gebliebenen Maßnahmen der oranischen Zeit wieder aufgenommen werden. Ein wesentliches Element dieser zweiten, kurhessischen Gartenplanung war der deutlichere Bruch mit der überkommenen Anlage, der sich sowohl in den Entwürfen durch Beseitigung der Terrassen und Treppen - auch im vorderen Gartenbereich - als auch in der Praxis durch den Abbau der beiden, die Orangerie flankierenden Pavillons manifestiert.

Leider gelang es auch damals nicht einmal die reduzierte Planungsvariante voll zu verwirklichen und die über Jahrzehnte andauernde Umgestaltung beschränkte sich schließlich auf eine nicht einmal der reduzierten Planungsvariante entsprechende Bepflanzung und eine neue Wegeführung, die im wesentlichen, auch heute noch, den Fuldaer Garten bestimmt. Verzichtet wurde insbesondere auf die Erweiterung der Anlage als auch auf ihre kostspielige Neuplanierung unter Beseitigung von Treppen und Terrassenstützmauern. Obwohl nach dieser Umgestaltung der zwischen Schloss und Orangerie eingespannte barocke Architekturgarten zerstört wurde, entstand an seiner Stelle dennoch kein neuer Landschaftsgarten.

Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Fulda, Schlossgarten, Brunnenschale aus dem Terrassengarten von 1696 mit Wappen des Abtes Placidus von Droste (1678–1700). Foto: Gregor Stasch

Neue Impulse durch Landesgartenschau

Die gesamte ehemalige Residenzanlage, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts noch mehrfach Veränderungen und Eingriffe in ihre Substanz hinnehmen musste, litt bis kurz vor 1994 unter der zwiespältigen Kompromisslösung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, vor allem im Bereich des zwischen Schloss und Orangerie eingespannten und in der baulichen Substanz immer noch vorhandenen barocken Gartens. Erst im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Fuldaer Landesgartenschau von 1994 konnten die verantwortlichen Gremien der Stadt Beschlüsse fassen, die im Sinne der erhaltenen Bausubstanz, die Rekonstruktion und Wiederaufbau einiger in jüngster Vergangenheit eingebüßter baulicher Bestandteile (Pavillons der Orangerieterasse und Mittelfontäne) sowie eine Fortentwicklung des Schlossgartens zu einer durch die "barocken" Strukturen geprägten Anlage ermöglichen und weiterhin fördern.

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