Der Botanische Garten von Padua besteht seit 1545

Von der Goethe-Palme bis zur Kartoffel

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Botanischer Garten Gartendenkmäler
Abb. 1: Die Palme (im Hintergrund) hat schon Goethe fasziniert, bewundert und zeichnerisch studiert. Noch immer wächst und gedeiht sie, jetzt in einem neuen Glashaus. Foto: Thomas Herrgen

Üppiges Grün im Zentrum einer dicht bebauten Stadt vorzufinden ist ein Glücksfall, zumal wenn die Anlage mit architektonischer Kunst und Pflanzenvielfalt glänzen kann. Bei einem botanischen Garten ist das durchaus zu erwarten, doch jener in Padua, im westlichen Venetien besticht auch durch sein Alter, den Grundriss, die Anordnung der Pflanzen und die Lage im Stadtgebiet. Denn sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Basilika des Heiligen Antonius, einem der wichtigsten Heiligtümer Italiens und weltweit. Ihre Kuppeln ragen in nur 200 Metern Entfernung auf und bilden somit den nördlichen Hintergrund des Gartens. Im Westen liegt nur 100 Meter entfernt die grüne Piazza Prato della Valle, ein ovaler Platz mit Rasen und Bäumen, der von Skulpturen (Honoratioren der Stadtgeschichte) und einem Wassergraben umgeben ist. Dieses Grundrissdreieck markiert das südöstliche Stadtzentrum von Padua und ist von beeindruckender städtebaulicher Schönheit.

Neu hinzu kam seit 2014 eine zeitgenössische Erweiterung des Botanischen Gartens, sodass in Padua Tradition und Zukunft dicht zusammen liegen. Moderne Pflanzensammlungen gelten heute auch als Horte der Biodiversität und Forschung. Padua veranschaulicht diese Zusammenhänge vorbildlich, denn es ist mit seinem Neubau auch beispielgebend für klimaneutrale Architektur und nachhaltiges Denken. Der Botanische Garten Padua, 1545 als Universitätslehrgarten gegründet und damit die älteste Anlage dieser Art in der westlichen Hemisphäre, darf durchaus auch als die schönste bezeichnet werden. Sie zählt seit 1997 zum UNESCO Welterbe.

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Botanischer Garten Gartendenkmäler
Abb. 2a: Der Nordblick heute (vergl. Abb. 2c) – ebenfalls Richtung Basilika. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 2b: In der kreisrunden Ummauerung des historischen Gartens befinden sich vier aufwändig gestaltete Eingänge, je Himmelsrichtung einer. Die Abb. zeigt das Osttor. Foto: Thomas Herrgen
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Der „Orto dei semplici“ in einem zeitgenössischen Druck aus dem 16. Jahrhundert mit Blick zur Basilika San Antonio. Abb 2c: Wikimedia commons, gemeinfrei

Vom "Hortus Simplicium" zum "Hortus medicus"

Die fast 800 Jahre alte Universität Padua wurde bereits 1222 gegründet. Den Anstoß zum Bau eines botanischen Gartens gab die medizinische Schule der Universität zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Für die Republik Venedig, als Bauherr ging es aber um mehr. Einerseits wollte sich der reiche Staat mit einer repräsentativen Pflanzensammlung auch im Bereich der Wissenschaft als "mächtig" und prächtig darstellen, zum Zweiten hatte Venedig damals viele, zum Teil weit entfernte territoriale Besitzungen. Deren Vegetation und Pflanzeninventar sollte zentral zusammengetragen und repräsentativ an einem Ort ausgestellt werden. Doch der offenbar wichtigste Grund war das Heranzüchten von Heil- und Arzneipflanzen, sowie die Erforschung und Verbreitung von Arten. Heilpflanzen stellten damals den Großteil der "einfachen" Medizin dar, das heißt alles, was unmittelbar aus der Natur kam. Die ersten botanischen Gärten hießen folglich "Hortus Simplicium", Garten der einfachen, reinen Pflanzen, später "Hortus medicus", Garten für Arzneipflanzen. Als Lehrgarten sollte die Anlage dazu beitragen, Sicherheit beim Bestimmen der therapeutisch eingesetzten Pflanzen zu gewinnen. Gefährliche Fehler aber auch Betrug hatten durch Verabreichung falscher oder falsch dosierter pflanzlicher Mittel häufig zu gesundheitlichen Schädigungen bis hin zu Todesfällen geführt. Die Einrichtung des Gartens sollte daher den Studenten des "Studio Patavino" die Unterscheidung zwischen echten Heilpflanzen und Fälschungen ermöglichen.

Entwurf: Kreise, Mauern, Tore

Der Architekt Andrea Moroni aus Bergamo, einer der bedeutendsten seiner Zeit und durch wichtige Bauten in Padua bekannt, wurde mit der Planung und Ausführung der Entwürfe und Überwachung der Arbeiten beauftragt. Ihm schwebte, ganz im Sinne seiner Auftraggeber ein reich ausgeschmücktes "Monument" vor. So entwarf er als starke Geste einen zentralen Kreis, mit vier inliegenden Quadraten. Jedes Viertel unterteilte er in sich nochmals nach einem eigenen, typisch geometrischen Parzellenmuster, in dem dann die Pflanzen, zu Beginn etwa 1500 Arten, gezogen wurden. Nachdem sich die Existenz des Gartens, damals am Stadtrand von Padua, herumgesprochen hatte, kam es zu zahlreichen Pflanzendiebstählen. Deshalb wurde die Anlage später auf dem Außenkreis ummauert, mit vier Eingangsportalen nach Himmelsrichtungen. Im Barock und in den folgenden Jahrhunderten kam es zu opulenten Ausschmückungen mit Springbrunnen, Sonnenuhren, Skulpturen aus Metall und Naturstein sowie baulichen Erweiterungen, darunter auch Gewächshäuser. Ein Alpinum mit Hochgebirgspflanzen und die Sammlung von Arten der bis 601 Meter hohen Euganeischen Hügel und der Triveneto-Region, Pflanzen aus der direkten Umgebung von Padua, kamen hinzu. Jenseits der Mauer entstand ein Arboretum und im 19. Jahrhundert war das Pflanzeninventar, das nun alle Flora-Bereiche umfasste, auf etwa 8000 Arten angewachsen.

Arzneien, Palmen und Mimosen

Im Jahr 1786 besuchte Johann Wolfgang von Goethe den Garten und war von einer Palmenart ganz besonders fasziniert, die er auch zeichnerisch studierte. Die Zwergpalme (Chamaerops humilis var. Arborescens), einzige wilde Palmenart Italiens, war 1585 gepflanzt worden und steht noch heute im historischen Teil der Anlage. Goethe hatte seine Beobachtungen in der Abhandlung zur "Metamorphose der Pflanzen" von 1790 beschrieben. Die inzwischen doch mächtige "Zwerg-"Palme wird seither auch "Goethe-Palme" genannt und bekam ein eigenes Glashaus, das in jüngerer Zeit durch ein moderneres ersetzt wurde.

Mindestens seit 1550 und damit praktisch seit Entstehung der Anlage und Inbetriebnahme existierte im Garten ein Exemplar des Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus), auch Keuschbaum oder Keuschlamm genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb mindert. Der bis vier Meter hohe Strauch, dessen Blätter, Blüten und Samen jedoch hauptsächlich bei Frauenleiden eingesetzt werden, war 1984 abgängig und wurde entfernt. Zu den darüber hinaus ältesten oder bedeutendsten Gehölzen zählt die 1680 gepflanzte Platane (Platanus occidentalis L.) nahe des Haupteingangs. Seitdem der Blitz in sie einschlug ist sie hohl. Eine Himalaya-Zeder (Cedrus deodara) gehört seit 1828 zum Garten. Schon 1750 war ein Ginkgo (Ginkgo biloba) hinzugekommen und erst seit 1961 wächst ein Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) in der Anlage von Padua. Stets beeindruckend sind die Exemplare der Mimose (Mimosa pudica), auch "schamhafte Sinnpflanze" genannt. Die zarten, filigranen Fiederblättchen der Halbsträucher reagieren tatsächlich auf Berührung oder Erschütterung und falten sich unmittelbar zusammen. Stets ein beeindruckendes Schauspiel. Im Kreiszentrum des Gartens stehen außerdem diverse Exemplare der für den Mittelmeerraum typischen Kreppmyrte (Lagerstroemia indica), die mit ihren purpurroten und rosa Blüten vom Hochsommer bis zum frühen Herbst ein farbiges Bild in den Garten zaubert.

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Abb. 3a: Das Gartenzentrum des kreisrunden, historischen Teils wird von einem oktogonalen Wasserbecken besetzt. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 3b: Im historischen Gartenzentrum blüht vieles, wie hier etwa die Kreppmyrte (vorn rechts im Bild). Foto: Thomas Herrgen

Verbreitung über Padua

Seit seiner Gründung hat der Botanische Garten die Kooperation mit anderen Gärten und internationalen Forschungseinrichtungen auf allen fünf Kontinenten betrieben oder unterstützt, etwa durch Samen- und Pflanzentausch oder im Hinblick auf die Weitergabe von Forschungsergebnissen. So wurden zahlreiche Pflanzen "importiert", vermehrt und über Padua in ganz Italien, sowie schließlich auch europa- und weltweit weiterverbreitet. Diese Pflanzen sind in einer gesonderten Ausstellung vor den alten Gewächshäusern aus dem 19. Jahrhundert aufgereiht. Zu den bekanntesten Arten gehören zum Beispiel der Flieder (Syringa vulgaris L.), Gelber Jasmin (Jasminum fruticans L.), Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia L.), oder der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera L.). Auch die Freesien (Freesia refracta) und das Tränende Herz (Dicentra spectabilis Lem.) gehören dazu. Darüber hinaus fand eine Reihe von Nahrungspflanzen über Padua ihren Weg in die Welt, so etwa die Sonnenblume (Helianthus annuus L.), Sesam (Sesamum indicum L.) und die Kartoffel (Solanum tuberosum L.). Dass diese Art der Vermehrung und "botanischen Globalisierung" auch Probleme mit sich brachte, wird am Beispiel der "Falschen Akazie" beziehungsweise Robinie (Robinia pseudacacia L.) und noch viel intensiver beim Götterbaum (Ailanthus altissima [Miller] Swingle) deutlich, der heute in Europa als "aggressiver", invasiver Neophyt gilt und sich nahezu unkontrolliert in Städten, teilweise auch in der Landschaft ausbreitet.

Garten der Biodiversität

Im 21. Jahrhundert war die Anlage, gemessen an ihren Forschungs- und Lehraufgaben, zu klein und eng geworden. Einem Glücksfall war es zu verdanken, dass der Botanische Garten ein Grundstück im Süden erwerben und sich bis 2014 dort weiterentwickeln konnte. In diesem Zusammenhang wurde zunächst auch der Hauptzugang von der Stadtseite etwas verlegt und durch ein neues Eingangsgebäude mit modernem Ticketcenter, Buch- und Souvenirladen sowie Sanitäreinrichtungen ergänzt.

Auf dem hinzugewonnenen Südareal entstand für rund 20 Millionen Euro ein energetisch hochmodernes, Ressourcen schonendes, 100 Meter langes und bis zu 18 Meter hohes Gewächsglashaus mit Pultdach. Die Erweiterung für etwa 1300 Pflanzenarten ist vegetationsgeographisch aufgebaut. Dabei wird hauptsächlich im großen Maßstab die Pflanzendecke der Erde in ihrer Beziehung zu geographischen Räumen untersucht. Als Begründer dieser auch als Pflanzengeographie bezeichneten Wissenschaft gilt Alexander von Humboldt.

So umfasst der "Garten der Biodiversität" ein Kalthaus (arides Klima, trocken kalt) und ein Warmhaus (trocken, warm, z. B. mit vielen Kakteenarten). Des Weiteren ein Bereich mit mediterraner und subtropischer Vegetation (u. a. Palmen, Immergrüne, Blütenpflanzen des Mittelmeerraumes) bis hin zum tropisch-feuchten Warmhaus (Regenwald, tropische Bäume, Orchideen, Farne, Epiphyten, große Blattpflanzen) sehr viele Klimazonen der Welt und bildet damit deren wesentliche Pflanzengesellschaften ab.

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Abb. 4: Außenansicht des „Gartens der Biodiversität“ mit Pflanzengesellschaften aus aller Welt. Riesige Betonbecken verdeutlichen den Wasserkreislauf des Systems. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 5: Im Innern des neuen Glashauses wurde sehr viel Technik zur Temperaturregelung, Verschattung, Belüftung und Bewässerung eingebaut. Foto: Thomas Herrgen

Das Gebäude ist durch ein Spezialkunststoffglas, Sonnenkollektoren und Lüftungslamellen völlig energieneutral. Der Wasserbedarf wird durch die Nutzung eines 240 Meter tief liegenden Brunnens gedeckt, sofern er über das im Inneren zurückgeführte Kondenswasser hinausgeht. Riesige Wasserbecken aus Beton im und vor dem Glashaus zeigen den Durchfluss und Umsatz über wasserfallartige Schütten symbolisch auf. Die Becken liegen innerhalb sehr großer, unbepflanzter Rasenflächen und sind selbst mit Wasserpflanzen, vor allem Seerosen bestückt. Ein Auditorium in der Südspitze des Gebäudes ermöglicht Vorlesungen, Tagungen und Vorträge.

Das Glasgebäude trägt mit seiner Sammlung dazu bei, dass die Artenvielfalt auf der Welt erhalten, erforscht und dokumentiert werden kann. Eine im Glasgebäude mitlaufende Ausstellung zeigt die Einflussnahme des Menschen auf die Pflanzenwelt, so etwa das Beispiel Rodung, Verbrennung fossiler Brennstoffe und der damit einhergehenden CO2-Erhöhung, Grundwasserabsenkung etc. Darüber hinaus verdeutlicht sie die Abhängigkeit des Menschen von der Natur, etwa im Bereich Nahrung an diversen Beispielen wie Kakao, Kaffee oder Zuckerrohr. Der Botanische Garten Padua schlägt somit einen reichen Spannungsbogen von historischer Gestaltung und Sammlung bis zeitgemäßer Forschung und zukunftsorientierter Entwicklung und trägt zur Wissensverbreitung und zum Umweltbewusstsein bei.

UNESCO Weltkulturerbe

Im Jahr 1997 haben die Vereinten Nationen den Botanischen Garten Padua zum Weltkulturerbe erklärt. Seit Juli 2002 ist er ein autonomes Zentrum der Universität Padua und wird von einem Präfekten geleitet. Im Botanischen Garten wachsen viele vom Aussterben bedrohte Arten, die hier erforscht werden. Bedeutend sind zudem noch immer die Sammlungen der Heil- und Giftpflanzen (z. B. Rizinus, Eibe, Tollkirsche) sowie der Fleisch beziehungsweise Insekten fressenden Pflanzen (Insektivoren), die zu den umfangreichsten ihrer Art in Europa gehören. Hinzu kommen weitere Habitate und Sammlungen wie die der Orchideen, Wasserpflanzen, Sukkulenten, ein Süßwasser-Habitat und eine mediterrane Macchie (auch mediterraner Maquis). Diese Hartlaubvegetationszone enthält die typischen Küstenpflanzen des Mittelmeergebietes mit vielen dornigen Sträuchern und Schlingpflanzen. Sie entsteht nur in einem Klima mit heißen Sommern und milden Wintern.

Die botanische Bibliothek beherbergt historische Herbarien, wissenschaftliche Texte und wertvolle alte Bücher mit Tempera- oder Aquarellillustrationen. Im Botanischen Garten wachsen heute noch etwa 7000 Pflanzenarten. Über den Index Seminum steht er in Kontakt mit mehr als 800 Botanischen Gärten der Welt, auf allen Kontinenten. Heute mitten in der Stadt gelegen ist die Pflanzensammlung nicht nur ein Lehrgarten, sondern auch eine wichtige grüne Lunge innerhalb der hoch verdichteten Baustruktur.

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Abb. 6: Die Wasserbecken außen haben ihr Pendant - in gleicher Breite und Höhe - im Innern, wo sie die Lebensbereiche Wasser der verschiedenen Klimazonen darstellen. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 7: Im „Garten der Biodiversität“ werden viele exotische Pflanzen aus fast allen Klimazonen gezeigt. Foto: Thomas Herrgen

Gartengründung: 1545

Organisation: Autonomer Teil der Universität Padua

Größe: Ca. 3,5 ha (historischer Teil), ca. 3,7 ha(Erweiterungsteil), Gesamt ca. 7,2 ha

Pflanzenanzahl: ca. 7000 Spezies

Älteste Pflanze: "Goethe-Palme" 433 Jahre (1585 gepflanzt)

Abteilungen und besondere Sammlungen:
  • - Alpinum/Gebirgspflanzen
  • - Fleischfressende Pflanzen
  • - Heil- und Giftpflanzen
  • - Mediterrane Pflanzenarten
  • - Mediterraner Maquis (typische Küstenvegetation des Mittelmeergebietes
  • - Orchideen Gewächshaus mit Pflanzenarten aus tropischen Regenwäldern
  • - Pflanzenarten der Euganeischen Berge und der TrivenetoRegion
  • - Süßwasser Habitat
  • - Sukkulente Pflanzen: Wüsten Habitat - Wasserpflanzen

Garten der Biodiversität: Gewächshaus (erbaut bis 2014) für etwa 1300 Pflanzenarten, vegetationsgeografisch angeordnet

Lage im Stadtgebiet: Zentrum, südöstlich der Altstadt

Adresse: Orto botanico, via orto botanico 15, 35123 Padova PD Italia

Öffnungszeiten:

  • April-September 9.00-19.00 Uhr (montags tlw. geschlossen).
  • Oktober 9.00-18.00 Uhr,
  • November-März 9.00-17.00 Uhr,
  • Letzter Einlass jeweils 45 min. vor Schließung

Eintritt: 18- bis 64-Jährige:

  • 10 EUR, Ermäßigt: 8/5 EUR
  • Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre: frei
  • Studenten bis 26 Jahre/Inhaber der Padua Karte: frei

Der botanische Garten bietet geführte Touren an.


WEITERE INFORMATIONEN

Der Garten im Internet: www.ortobotanicopd.it

Universität Padua: www.unipd.it

Stadt Padua: www.comune.padova.it

Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

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