Der Beitrag urbaner Wälder im Mosaik städtischer Grünflächen

Wald versus Park?

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1 Urbaner Wald in Leipzig-Abtnaundorf. Fotos: Catrin Schmidt
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2 Eine der untersuchten Parkanlagen in Leipzig: der Mariannenpark.

Urbane Wälder sind in unseren Städten längst nichts Neues. Spätestens mit der Anlage größerer Stadtwälder und der Entwicklung von Waldparks ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Wald gezielt städtebaulich eingesetzt und als Antwort auf drängende Fragen städtischer Expansionsprozesse verstanden. Seither bereichert Wald in verschiedensten Ausprägungen urbane Grünsysteme. Aber auch in den städtischen Schrumpfungsprozessen Anfang des 21. Jahrhunderts wurden urbane Wälder in betroffenen Städten bewusst als Gliederungs- und Stabilisierungselemente im Stadtumbau verwendet. Von den bisherigen Stadtwäldern unterscheiden sich diese neuen urbanen Wälder vor allem dadurch, dass sie vorwiegend Brachfächen nutzen und zunehmend kleinflächige Standorte inmitten kernstädtischer Gebiete akzentuieren.

So hat zum Beispiel die Stadt Leipzig in einem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben des Bundesamtes für Naturschutz 2010 auf einer gärtnerischen Brache ein 3,8 Hektar großes "Stadtgärtnereiholz" im Osten Leipzigs und 2013 auf einer Wohnbaubrache ein 5,5 Hektar großes "Schönauer Holz" in Leipzig-Grünau aufgeforstet (Dietrich et al. 2013A, 2013B). Die dritte Erprobungsfläche wird eine Bahnbrache aufgreifen und sich der Frage widmen, wie Wald durch gelenkte Sukzession gestaltet werden kann. Urbane Wälder können insofern sowohl in Zeiten des Bevölkerungswachstums als auch -rückganges als Instrument der Stadtentwicklung eingesetzt werden und das Spektrum städtischer Grünflächen zielgerichtet erweitern. Aber welches spezifische Profil können sie dabei in das Mosaik städtischer Grünflächen einbringen? Wie unterscheiden sich urbane Wälder erholungsseitig und ökologisch von intensiv gestalteten und stärker durch Offenland geprägten Parkanlagen?

Dabei versteht sich, dass die Grenzen zwischen Park und Wald in Städten in aller Regel recht fließende sind: Parkanlagen beinhalten vielfach Waldbereiche und umgekehrt werden Wälder im städtischen Kontext oftmals parkartig gestaltet. Park und Wald stehen sich in der Realität demnach nicht konträr gegenüber, sondern durchdringen und ergänzen sich vielmehr. Gerade deshalb ist jedoch die Frage nach ihren spezifischen Potenzialen nicht weniger wichtig. Nicht umsonst sollten sich städtische Grünsysteme durch eine möglichst hohe Diversität auszeichnen. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des oben genannten Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens der Stadt Leipzig werden deshalb die neu angelegten Wälder einem Monitoring unterzogen, andererseits werden auch ältere, ursprünglich aufgeforstete Referenzwälder im Vergleich zu als Offenland bestimmten Parkanlagen (vgl. Abb.1 und 2) und Brachflächen untersucht. Aus dem bisherigen Zwischenstand des Projektes ergeben sich erste Schlussfolgerungen.

Erholungsprofil urbaner Wälder

Zunächst sei voran geschickt: Wälder werden von Erholungssuchenden nicht weniger wertgeschätzt als Parkanlagen. Nach einer von Prof. Dr. Dieter Rink vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH im Rahmen des oben genannten Projektes 2011 durchgeführten repräsentativen Haushaltbefragung in Leipzig bestehen in der Akzeptanz von Wäldern und Parkanlagen keine signifikanten Unterschiede. Beide werden deutlich höher wertgeschätzt als Brachflächen, obgleich letztere zweifelsohne besondere ökologische Bedeutung haben.

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Tab.1: Nutzungsintensität in Wäldern im Vergleich zu intensiv gestalteten Parkanlagen, Auswertung auf der Basis von Olden et al. 2014.
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3 Assoziationen mit Wald in Prozent – Ergebnis der repräsentativen Haushaltbefragung in Leipzig. Bearbeitung: Prof. Dr. D. Rink, T. Arnth, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH, in: SCHMIDT ET AL. 2011
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4 Akzeptanz verschiedener Waldformen im eigenen Wohngebiet (1 = völlige Ablehnung; 4 = völlige Akzeptanz) – Ergebnis der repräsentativen Haushaltbefragung in Leipzig. Bearbeitung: Prof. Dr. D. Rink, T. Arnth, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH in: Schmidt et al. 2011

Nutzungsintensität

Zur weiteren Konkretisierung des Erholungsprofils urbaner Wälder wurden 2014 am Lehrstuhl Landschaftsplanung der TU Dresden von Prof. Dr.-Ing. Catrin Schmidt drei intensiv gestaltete Parkanlagen im Vergleich zu drei Wäldern vertiefend untersucht. Dabei wurden an zwei Wochentagen von 14 bis 18 Uhr insgesamt 14 227 Besucher gezählt, 86,8 Prozent davon in den Parks. Schon allein dies verdeutlicht einen signifikanten Unterschied zwischen Wäldern und Parks: Wälder weisen eine deutlich geringere erholungsbezogene Nutzungsintensität als Parkanlagen auf. Durchschnittlich 514 Besucher pro Stunde in den untersuchten Parkanlagen stehen 78 Besuchern pro Stunde in den Wäldern gegenüber (vgl. Tab.1).

Zum einen mag die gegenüber Parks geringere Nutzungsintensität in Wäldern mit der tendenziell geringeren Wegedichte zu begründen sein. In den untersuchten Wäldern betrug diese mit etwa 156 Metern pro Hektar nur etwa die Hälfte der Wegedichte der vergleichsweise untersuchten Parkanlagen. Zum anderen war aber in Parkanlagen auch eine etwa dreifach höhere Nutzeranzahl pro zehn Meter Weg zu verzeichnen als in den Wäldern. Demnach spielt der unterschiedliche Charakter der Grünflächen ebenso eine Rolle. Während Parkanlagen vielfältige soziale Funktionen erfüllen, bieten Wälder besonders günstige Möglichkeiten für den individuellen Rückzug, Entspannung und Kontemplation. In der bereits erwähnten Leipziger Haushaltbefragung gaben 43 Prozent der Befragten als Hauptmotivation für den Besuch eines Stadtwaldes einen "intensiven Naturgenuss" an, bei Parkanlagen waren dies nur 35 Prozent. Wälder werden demnach in besonderem Maße mit Naturerlebnis verbunden. Insofern stellt Naturnähe auch für Erholungssuchende eine zentrale Anforderung an die Planung und Entwicklung von Wäldern dar. Allerdings lässt die Befragung zugleich einen gewissen Bedarf nach Gestaltung erkennen. So assoziiert zum Beispiel der größte Teil der Befragten zwar mit dem Begriff "Wald" eindeutig den dichten, mehrschichtigen, urtümlichen Wald (vgl. Abb. 3). Aber im eigenen Wohnquartier wird nicht etwa dieser bevorzugt, sondern findet der "Parkwald" die größte Akzeptanz (vgl. Abb. 4).

Bei der Planung neuer urbaner Wälder ist vor diesem Hintergrund eine Ausgewogenheit zwischen Naturnähe und Gestaltung gefragt. In Abgrenzung zur Bedeutung von Parkanlagen als sozialen Treffpunkten sollten urbane Wälder stärker als Ruhepole innerhalb des gesamtstädtischen Grünsystems profiliert werden. Dabei können insgesamt eine Wegedichte von rund 150 bis 200 Metern und eine Nutzerdichte von weniger als zehn Nutzern pro Hektar empfohlen werden.

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Tab. 2: Prozentuale Anteile unterschiedlicher Altersgruppen an der Gesamtnutzeranzahl nach der Zählung auf insgesamt sechs Parkanlagen und Wäldern in Leipzig 2014 (Auswertung auf der Basis von Olden et al. 2014).
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5 Temperaturverteilung während des Messganges am 16.7.2010, 9.50–11.45 Uhr: Differenz zu den Referenzwerten an der Uni Leipzig. Bearbeitung: Prof. Dr. Christian Bernhofer, Dr. Valeri Goldberg, Uta Moderow, TU Dresden, in: Schmidt et al. 2012

Alters- und Nutzergruppen

Vergleicht man die Altersstruktur der Nutzer von Wäldern und Parkanlagen, zeichnet sich eine gewisse Spezifik ab (vgl. Tab.2).

Der Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtnutzeranzahl der untersuchten Grünflächen in Leipzig betrug insgesamt 30,4 Prozent und war damit ungefähr doppelt so hoch wie der Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung Leipzigs. Das heißt, Kinder und Jugendliche nutzen tendenziell überdurchschnittlich häufig öffentliche Grünflächen. Vergleicht man Parkanlagen und Wälder, fällt darüber hinaus auf, dass Jugendliche in signifikanter Weise intensiv gestaltete Parks bevorzugen: Einem Anteil von 6,1 Prozent in Wäldern stehen 16,8 Prozent in Parks gegenüber. Parkanlagen mit einem höheren Offenlandanteil und einer differenzierten Gestaltung können die für Jugendliche so wesentlichen sozialen Funktionen insgesamt besser erfüllen, als es Wälder vermögen. Umgekehrt war der Anteil an Senioren in den untersuchten Wäldern geringfügig höher. Sie bieten ihnen zudem besonders günstige Voraussetzungen für Bewegungssportarten wie Radfahren, Joggen oder Nordic Walking. So war der Anteil an Bewegungssportlern in den untersuchten Wäldern signifikant höher als in der Vergleichsgruppe der Parkanlagen.

Wälder haben darüber hinaus gegenüber Parkanlagen eine herausgehobene Bedeutung für die Nutzergruppe der Hundehalter. Der durchschnittliche Anteil von Hundebesitzern an der Gesamtnutzeranzahl in den untersuchten Wäldern war mit 6,5 Prozent signifikant höher als auf intensiv gestalteten Parkanlagen (3,2 Prozent). Hintergrund dafür scheint nicht zuletzt die geringere Konfliktdichte mit Kindern und anderen Nutzergruppen zu sein. Weitere Untersuchungen der TU Dresden haben 2013 zudem belegt, dass Hundebesitzer am Tag durchschnittlich etwa 1 bis 1,5 Stunden kommunale Grünflächen aufsuchen (Rau 2013). Hundebesitzer zählen damit zu den Personenkreisen, die öffentliche Grünflächen am häufigsten und längsten nutzen, so dass deren Bedürfnisse bei der Neuplanung von Wäldern und anderen Grünflächen nicht unberücksichtigt bleiben sollten. Dabei steigt die Attraktivität einer Fläche sowohl mit der Größe als auch mit der Integration weiterer Elemente, zum Beispiel einer möglichst 2,5 Hektar großen Wiese. Während der Anteil an Hundehaltern bei den Grünflächen unter zehn Hektar nur 2,3 Prozent betrug, hatte er bei Grünflächen über zehn Hektar Flächengröße einen Anteil von 7,7 Prozent.

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Tab. 3: Vergleich der Verkehrsmittelwahl und der mittleren Anreisezeit in Minuten nach einer Befragung auf sechs Grünflächen in Leipzig 2014 (Auswertung auf der Basis von Olden et al. 2014).
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Tab. 4: Differenzierung der Einzugsbereiche öffentlicher Grünflächen einschließlich Wäldern nach den bisherigen Untersuchungen (eigene Darstellung).
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Tab. 5: Differenzierung klimatischer Komfortinseln (eigene Darstellung).

Einzugsbereich

Um das erholungsrelevante Einzugsgebiet von Wäldern mit dem von Parkanlagen vergleichen zu können, wurden auf den sechs untersuchten Leipziger Grünflächen insgesamt 381 Personen befragt (vgl. Tab.3).

Übereinstimmend wird sowohl bei den untersuchten Wäldern als auch den Parkanlagen eine fußläufige Anreise bevorzugt. Während bei Parks neun Minuten durchschnittliche Anreisezeit in Kauf genommen wurden, waren es für Wälder 10,4 Minuten. Allerdings hängt die Anreisezeit maßgeblich von der jeweiligen Größe der Grünfläche ab (u. a. Krewinkel 2010). Ein signifikanter Unterschied zwischen der Anreisezeit von Wäldern und Parkanlagen konnte bislang nicht belegt werden. Im Ergebnis ordnen sich urbane Wälder auch im Hinblick auf ihr Einzugsgebiet gut in das Mosaik städtischer Grünflächen ein (vgl. Tab. 4).

Ökologisches Profil urbaner Wälder

Klimatische Wirkungen

Klimatisch belegen die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung von Prof. Dr. Christian Bernhofer, Lehrstuhl Meteorologie der TU Dresden, durchgeführten Messungen in Leipzig, dass die sommerlichen Tagesmaxima der Lufttemperatur in Wäldern eine Differenz von bis zu fünf Kelvin und mehr im Vergleich zur Referenzstation in der Stadtmitte zeigen (vgl. Abb. 5), wobei der Abkühlungseffekt je nach Größe des Waldes mehrere hundert Meter in das umgebende bebaute Gebiet hineinreichen kann. Bedenkt man, dass sich die Anzahl der Hitzetage bis Mitte des Jahrhunderts voraussichtlich verdoppeln wird, können urbane Wälder noch stärker als offenlanddominierte Parkanlagen tagsüber zur Minderung von Hitzebelastungen eingesetzt werden ("Tagoasen").

Parkanlagen können jedoch durch die nächtliche Abstrahlungswirkung des Offenlandes maßgeblich zur Verbesserung des Schlafkomforts in Wohngebieten beitragen ("Nachtoasen"), so dass es klimatisch nicht auf ein Entweder-Oder, sondern auf ein abwechslungsreiches Mosaik unterschiedlicher Grünflächen ankommt (vgl. Tab. 4).

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6 Nutzbare Feldkapazität im effektiven Wurzelraum im Vergleich zwischen unbewaldeten Brachflächen und Wald-Referenzflächen verschiedenen Alters. Bearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Catrin Schmidt, Martin Lachor, Catharina Hofmann, Dagny Schwarz, TU Dresden, in: Schmidt et al. 2012

Retentionsvermögen

Der Klimawandel bringt aber nicht nur mehr Hitzetage, sondern zumindest regional auch mehr Starkregenereignisse mit sich, die in Abhängigkeit vom Versieglungsgrad zu Problemsituationen führen können. Deshalb wurden vom Lehrstuhl Landschaftsplanung der TU Dresden (Prof. Dr.-Ing. Catrin Schmidt) Felduntersuchungen auf unbewaldeten Brachflächen und Wald-Referenzflächen verschiedenen Alters durchgeführt. Die untersuchten Brachflächen können dabei durchgehend nur wenig Niederschlagswasser zurückhalten. Die Vergleichsuntersuchungen in den Wald-Referenzflächen zeigen, dass die Waldvegetation schon nach zehn bis 20 Jahren deutlich ablesbare positive Veränderungen in den Böden hervorruft. Die kleinste ermittelte Wasserspeicherfähigkeit der untersuchten Wälder entsprach der höchsten der Brachflächen (vgl. Abb. 6). Die Neuanlage urbaner Wälder auf Brachen kann damit zu einer deutlichen Erhöhung des Retentionsvermögens führen und Abflussspitzen mindern. Diesbezüglich verfügen Wälder über ein höheres Potenzial als Parkanlagen.

Biodiversität

In Bezug auf die Biodiversität sind Parkanlagen und urbane Wälder recht vergleichbar. So erfolgte am Lehrstuhl Forstbotanik der TU Dresden durch Prof. Dr. Andreas Roloff eine Vergleichsuntersuchung ausgewählter, unterschiedlich alter, solitärer oder eingebundener, größerer oder kleinerer Wälder neben Parkanlagen und Brachflächen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Brachflächen die insgesamt höchste mittlere Artendiversität aufweisen, während sich zwischen urbanen Wäldern und Parkanlagen keine signifikanten Unterschiede ergeben (vgl. Abb. 7). Der hohe Artenreichtum von Brachen lässt sich durch die hohe Variabilität von Standortverhältnissen und Habitatstrukturen erklären. Wird eine Brachfläche bewaldet, ist insofern tendenziell mit einem Rückgang der Artenzahlen und einer Wandlung des Artenspektrums zu rechnen.

Zusammenfassung

Insgesamt zeigen die bisherigen Untersuchungen, dass urbane Wälder in ihrer Funktion und Ausprägung Parkanlagen keinesfalls ersetzen können, aber zweifelsohne eine sehr sinnvolle Ergänzung städtischer Grünsysteme darstellen. Sie können im Vergleich zu Parkanlagen spezifische Potenziale und Gunstfaktoren einbringen und dazu beitragen, städtische Grünsysteme zukunftsfähig zu gestalten. Das Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben der Stadt Leipzig wird in den nächsten Jahren fortgeführt werden und weitergehende Aspekte des Themas untersuchen. Im Ergebnis soll eine Handreichung mit Empfehlungen für Planung und Umsetzung urbaner Wälder entstehen.

Literatur

Dietrich, R., A. Schultz, C. Schmidt (2013A): Urbane Wälder - ein Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben in Leipzig. In: Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz (Hrsg.): Klimaschutz und Biodiversität. Deutsches Institut für Urbanistik, Köln, 34-47.

Dietrich, R., A. Schultz (2013 B): Anlage von urbanem Wald - ein Beitrag zur Stadtentwicklung. In: Jahrbuch der Baumpflege 2013, 53-65.

Krrewinkel, J. (2010): Ich brauch zur Erholung Wald - mehr nicht? Diplomarbeit an der TU Dresden, Professur Landschaftsplanung. Betreuung Prof. Dr. C. Schmidt. Dresden.

Olden, L.; K. Schreiter, V. Zimmermann (2014): Urbaner Wald versus Park. Ein Vergleich von sechs Referenzflächen in Leipzig. Semesterprojekt an der TU Dresden, Professur Landschaftsplanung. Betreuung Prof. Dr. C. Schmidt. Dresden.

Rau, J. (2013): An der Leine - ein Hundehalterleben zwischen Leipzigs Parks und Wäldern. Semesterprojekt an der TU Dresden, Professur Landschaftsplanung. Betreuung Prof. Dr. C. Schmidt. Dresden.

Schmidt, C., C. Bernhofer, A. Roloff, D. Rink, T. Krönert et al., (2010, 2011, 2012, 2013): Zwischenberichte zum E+E-Vorhaben "Ökologische Stadterneuerung durch Anlage urbaner Waldflächen auf innerstädtischen Flächen im Nutzungswandel - ein Beitrag zur Stadtentwicklung in Leipzig."

Prof. Dr.-Ing. Catrin Schmidt
Autorin

Professorin, Prodekanin

Technische Universität Dresden

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