Wie das 20. Jahrhundert zur Ära der Stauden wurde

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Stauden
Steingarten im Stadtpark von St. Pölten, undatierte Ansichtskarte. Quelle: Archiv Seliger

". . . und das starre unpersönliche Teppichbeet, das nur noch im strengen Stilgarten als berechtigt angesehen werden kann, hat sich in mannigfaches Blühen aufgelöst."¹

An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden in den Parks und Gärten zunehmend winterharte Stauden als gestalterisches Element verwendet. Dieses Privileg verdanken sie der Tatsache, dass der formal gestaltete, oft sonnendurchflutete Garten den landschaftlich gestalteten und oft schattigen Garten allmählich ablöste. Jene Mode kam mit der Arts-and-Crafts-Bewegung aus dem Vereinigten Königreich und breitete sich zunehmend auch in Österreich aus. Trotz einiger gravierender Einschnitte, die den Staudenboom zeitweise stilllegten, kann das 20. Jahrhundert als das Jahrhundert der Stauden bezeichnet werden und soll in einem auf Österreich bezogenen Blick Gegenstand dieses Beitrags sein.

Stauden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Obwohl die Ausbreitung der Stauden eng an die Ausbreitung des neuen architektonischen Gartens geknüpft war, fanden diese Pflanzen bereits im landschaftlich gestalteten Garten reichhaltig Verwendung. Eine der ersten Publikationen des damaligen Kaisertums Österreichs, die sich intensiver mit den Stauden beschäftigte, war das bereits 1837 von Johann Theophil Zetter - ein Schriftsteller und Pastor in Oberösterreich und Kärnten - veröffentlichte zweibändige Werk "Ueber die perennirenden Gartengewächse und deren Cultur mit besonderer Rücksicht auf die im österreichischen Kaiserstaate wild vorkommenden und der Cultur fähigen perennirenden Pflanzen". Zetters Anliegen war es, die noch unentdeckten Wildstauden hinsichtlich ihres Gartenwertes zu prüfen und bekannt zu machen, denn "In diesem merkwürdigen Staate gibt es eine erstaunliche Menge von perennirenden Pflanzen. Ein großer Theil der in den Gärten schon vorfindlichen Gewächse vegetirt in Oesterreichs mannigfaltigen Gauen, und sie werden nach Gebühr geschätzt. Aber ein noch ansehnlicherer, nicht minder interessanter Theil welkt auf unsern Fluren noch unbeachtet dahin."²

Besonders für die in den damaligen Landschaftsgärten überall anzutreffenden Felsgruppen nutzte man gern Stauden fremder, zunehmend aber auch heimischer Bergregionen.

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Gelegenheit diese Pflanzen aus der Nähe zu betrachten, hatten die GartenbesitzerInnen vielerorts. So befand sich beispielsweise in Wien ein Alpengarten im Park von Schloss Schönbrunn, der um 1865 in den ehemaligen Küchengarten von Schloss Belvedere verlegt wurde.³ In Abbildung 1 ist eine solche Anpflanzung im Stadtpark von St. Pölten zu sehen.

Im Jahr 1902 propagierte der damals in Wien tätige Landschaftsarchitekt Camillo Schneider den Einsatz von winterharten Stauden. Er sah in den meisten Landschaftsgärtnern noch immer Anhänger des kostspieligen Wechselflors, die den Stauden skeptisch gegenüberstanden. Durch Züchtungsarbeiten und durch das Wirken von Pflanzensammlern war bereits an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein reichhaltiges Staudensortiment auf dem Markt und sollte nach Schneider dazu beitragen, auch außerhalb der Teppichbeete einen Blütenflor in die Gärten und Parks zu bringen. Der Siegeszug der Stauden ließ sich somit nicht mehr aufhalten wie beispielsweise die 1905 in der "Wiener Illustrierten Garten-Zeitung" genannten Arten und Sorten von Campanula und Delphinium, staudig wachsenden Päonien, verschiedenen Arten von Phlox, neuen Sorten der Gaillardien, ausdauernden Helianthus-Arten oder Bergenia-Hybriden beweisen.4

Guter Wille, mangelhafte Umsetzung

Im Jahre 1910 erschien von Camillo Schneider und Ernst Graf Silva Tarouca (dessen Werk der Park im böhmischen Pruhonitz ist) ein Handbuch, das sich ausschließlich mit der Anzucht, Pflege und Verwendung von Freilandstauden beschäftigte. Darin enthalten waren sowohl Grundsätze für die Verwendung von Stauden "in der landschaftlichen Anlage, im Parke" als auch zur Verwendung von Stauden "in der architektonischen Anlage, im Garten".

Allmählich wirkte sich die von der britischen Arts-and-Crafts-Bewegung ins Leben gerufene neue Gartengestaltung stärker auf Österreichs Park- und Gartenanlagen aus.

Die neue Gestaltung zeigte sich beispielsweise bei den Villen des österreichischen Architekten Josef Hoffmann auf der Hohen Warte in Wien, wo die enge formale und inhaltliche Verbindung von Haus und Garten deutlich wurde.

Jedoch fehlten den gartengestaltenden Architekten und bildenden Künstlern ausreichende Pflanzenkenntnisse, was besonders unter den Gartenfachleuten zu heftiger Kritik an diesen gebauten Gärten führte: So schrieb der österreichische Landschaftsarchitekt Eugen Titus Wotzy anlässlich eines 1907 veranstalteten Wettbewerbs für einen modernen Villengarten: "Der architektonische Garten ist mir nicht sympathisch genug, auch gibt mir die Praxis die sicheren Anhaltspunkte, dass die vegetabilische Architektur für unsere klimatischen Verhältnisse nicht taugt und der überwiegende Teil des Pflanzenmaterials, denen man künstliche Formen aufdrängen will, zugrunde gehen."5

Staudenpioniere

Im Büro von Wotzy arbeitete der Gartenarchitekt Albert Esch. Esch gehörte zu den wichtigsten Vertretern des neuen Gartens in Österreich und der damit verbundenen Staudenverwendung, über die er unermüdlich publizierte. Immer wieder betonte er die geringeren Kosten gegenüber den Einjährigen, da die winterharten Stauden lediglich einmal angeschafft und weniger gepflegt werden müssen. Neben den unterschiedlichen Blütezeiten und Standortansprüchen begeisterten diese winterharten Pflanzen durch mannigfaltige Blütenfarben und -formen. Die Stauden kamen auf vielfältige Art zum Einsatz wie beispielsweise in Staudensondergärten, in Verbindung mit Mauern und Wegen aus Naturstein oder Beton, im Alpinum und Steingarten oder zur Umrahmung einer Rasenfläche, denn die Stauden ermöglichen den "[ . . .] rein architektonischen und symmetrischen Gärten das Steife zu nehmen und ihnen eine malerische Wirkung zu verleihen."6 Die Darstellung eines Staudensondergartens zeigt Abbildung 2, welche der Wiener Landschaftsarchitekt Josef Oskar Wladar für eine Publikation zu Albert Esch anfertigte.

Eine Schlüsselposition bei der Ausbreitung der Stauden nahm ebenfalls der deutsche Staudenexperte Karl Foerster ein. Damit Stauden aus Foersters Gärtnerei in Österreichs Gärten gepflanzt werden konnten, inserierte er auch in dortigen Fachzeitschriften. Um den zunehmenden Bedarf an Stauden zu decken, spezialisierten sich einige heimische Gartenbaubetrieb auf deren Produktion. Staudenerzeuger sind häufig Rosengärtnereien oder Baumschulen. Doch gab es auch eigenständige Staudengärtnereien, die oft noch gestalterische Tätigkeiten übernahmen. Beispielhaft seien hier die noch heute existierende Baumschule der Familie Praskac im niederösterreichischen Tulln, die Wiener Staudengärtnereien von Hanny Strauß (Gärtnerei "Windmühlhöhe") und Helene und Paul Wolf (Gärtnerei "Helenium", von denen das Titelzitat stammt), die Rosen- und Staudengärtnerei von Karl Zeberer im niederösterreichischen Purkersdorf sowie die Rosen- und Staudengärtnerei der Wiener Landschaftsarchitekten Wilhelm Hartwich und Wilhelm Vietsch genannt.

Aufgrund der Neuzüchtungen und Neueinführungen durch die Gartenbaubetriebe nahm das Staudensortiment stetig zu. Die Möglichkeit der Katalogbestellung und des Pflanzenversandes vereinfachte es, auf ausländische Ware zurück zu greifen.

Einem breiten Publikum wurde das verfügbare Staudensortiment unter anderem in einer bis 1938 von der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft jährlich organisierten Rosen- und Staudenschau präsentiert, dargestellt in Abbildung 3 und 4. Das heimische Staudenangebot hatte sich enorm ausgedehnt, doch der Zweite Weltkrieg führte zum Stillstand in der weiteren Sortimentsentwicklung.

In den 1930er-Jahren wurde die politische und wirtschaftliche Situation auch in Österreich immer schwieriger. Die Aufträge der Landschaftsarchitekten nahmen stetig ab und damit auch die professionelle Staudenverwendung. Mit dem Krieg begann in der Bevölkerung der alleinige Kampf ums Überleben, so dass der Anbau von Nutzpflanzen in den Vordergrund rückte. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 mussten jüdische Gärtner und Landschaftsarchitekten das Land verlassen, so beispielsweise die Staudengärtnerin Hanny Strauß. Auch die Stimmen der anderen Fachleute, die sich mit ihren Veröffentlichungen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts um einen zunehmenden Gebrauch von Stauden bemühten, verstummten.

Stauden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Nach Kriegsende galt es zunächst, den bestehenden Nahrungsmangel mit dem Anbau von Nutzpflanzen zu verringern. Nachdem das Stillen des Hungers als oberste Priorität langsam in den Hintergrund trat, entstand eine allgemeine Aufbruchsstimmung, die mit dem Wunsch nach blühenden Pflanzen einherging.

Allerdings machten ungeklärte Besitzverhältnisse und zerstörte Betriebe eine rasche Anknüpfung der Staudenproduktion und Staudenverwendung an die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg unmöglich. Es bedurfte geraumer Zeit und Anstrengungen, um Anton Eipeldauers Forderung "[. . . ] überall im ganzen Lande müsste es in den Gärten blühen, wie nie zuvor."7 wahr werden zu lassen. Als einer der bekanntesten österreichischen Gärtner rührte Eipeldauer selbst kräftig die Werbetrommel und unter seiner Leitung gründete die Österreichische Gartenbau-Gesellschaft 1948 die "Vereinigung zur Förderung der Staudenkultur", die die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten von Stauden propagierte.

Den ersten wesentlichen Beitrag dazu leistete 1950 die Fortsetzung der bereits vor dem Krieg stattgefundenen Stauden- und Rosenschauen in Wien. Stauden hierfür lieferten beispielsweise die Wiener Baumschule und Staudengärtnerei Hans Auer, die Wiener Staudengärtnerei und Gartengestaltungsfirma "Helenium", die Wiener Stauden- und Alpenpflanzengärtnerei von Hermine Seysser, der Betrieb für Staudenkulturen und Gartengestaltung von Emmerich Hameter aus dem niederösterreichischen Judenau-Baumgarten.

Neben den Staudengärtnereien profitierten auch die Landschaftsarchitekten von diesen Aktivitäten und die Stauden konnten sich ihre angestammten Plätze zurück erobern. Statt Selbstversorgergärten wurden zweckmäßige Wohngärten angelegt, die einen Ausgleich zum stressigen Berufsalltag boten.

Gartenbesitzern mit wenig Zeit, empfahl Gartenbuchautor Anton Rauch einen Ziergarten mit zahlreichen Stauden und Sträuchern anzulegen, denn nichts wäre vortrefflicher geeignet "[ . . .] wie die Stauden mit ihrer reichhaltigen Blütenentfaltung, die vom März bis spät in den November währt. Der Garten entfaltet ganzjährig seine Pracht und der Besitzer hat nichts daran getan, als die Pflanzen eingesetzt, gelegentlich einmal gegossen, gedüngt und die abgeblühten und trockenen Blütenstengel entfernt."8

Staudenboom dank der Wiener Internationalen Gartenschauen 1964 und 1974

Auch im öffentlichen Freiraum boomte der Staudeneinsatz wie kaum zuvor. Stadtgartendirektor Alfred Auer erwähnte die Blütenstaude "[ . . ] als eines der stärksten Elemente der öffentlichen Gartengestaltung unserer Tage."9


Da der Trend sich zu ausgedehnten und unbepflanzten Rasenflächen hin entwickelte, bekamen die Stauden die Randbereiche der Parkanlagen zugewiesen.

Für Plätze vor wichtigen Gebäuden hielt der Grazer Stadtgartendirektor und Landschaftsarchitekt Karl T. Hauszer, eine gepflegte Staudenpflanzung als geeigneter "[ . . .] und auch dem gesunden Volksempfinden näher als eine Zahl von Gugelhupf Beeten, auf denen sich der ganze gemischte Salat befindet, den ein vergangenes Jahrhundert züchtete."10

Zwei besonders hervorzuhebende Ereignisse für Österreichs Gartenbau und Landschaftsarchitektur und somit auch für die Stauden stellten die beiden Wiener Internationalen Gartenschauen von 1964 (WIG 64) und 1974 (WIG 74) dar.

Den Stauden gab man hier gleich mehrere Gelegenheiten, sich dem interessierten Laien- und Fachpublikum aus dem In- und Ausland zu präsentieren: Auf der WIG 64 beispielsweise mit dem von dem Wiener Landschaftsarchitekten Erich Ridky und dem Wiener Iris-Experten Franz Kurzmann angelegten Iris - Lilien - Hemerocallis - Garten (Abbildung 5) oder dem Alpenpflanzen - Garten des Wiener Landschaftsarchitekten Karl P. Filipsky mit einer neuen Präsentationsform der Alpenpflanzen mittels zahlreicher austauschbarer Eternitkästen. Einen Staudenschaugarten (Abbildung 6) präsentierte die Bundesrepublik Deutschland im Bereich "Gärten der Nationen", den der Nürnberger Landschaftsarchitekt Hermann Thiele konzipierte.

Während man sich in den Fachartikeln der 1970er-Jahre besonders den pflegeleichten "Allerweltsstauden" widmete, machte sich auf der WIG 74 bereits die aufkommende Naturgartenbewegung bemerkbar: bei der Durchführung der WIG 74 lag das Hauptaugenmerk der Veranstalterinnen auf dem behutsamen Umgang mit den örtlichen Gegebenheiten und der dort vorkommenden Vegetation. So fanden sich Stauden mit Wildcharakter wie Achillea-, Verbascum- oder Veronica-Arten in der "Gräser- und Wildrosenschau", die der bereits erwähnte Wiener Landschaftsarchitekt Josef Oskar Wladar entwarf.

Die Verwendung von Wildstauden bildete auch einen Schwerpunkt bei der Gestaltung der "Österreichischen Landschaften", für die unter anderem Stauden der pannonischen Trockenrasengesellschaften verwendet wurden. Die Einbeziehung der vorhandenen Pflanzen und deren Ergänzung mit Wildstauden und Wildgehölzen auf der WIG 74 zeigte bereits zukunftsweisende Ansätze und wurde in den Texten zur Staudenverwendung Anfang der 1980er-Jahren immer wieder thematisiert.

Ausblick

Am Ende des 20. Jahrhunderts versuchte man schließlich allen Ansprüchen der Gartenbesitzer gerecht zu werden und bewarb einerseits altbekannte Stauden, die kaum einer Pflege bedurften und andererseits neue Staudenarten und -sorten, die zu ungewöhnlichen Staudenkombinationen einladen sollten.

Im öffentlichen Grün der Städte führten der Mangel an Geldern und Fachpersonal immer mehr zu einer anspruchslosen, pflegeleichten Bepflanzung mit einem sehr beschränkten Standardsortiment. Allerdings eröffneten einzelne Feldversuche mit natürlichen Pflanzengesellschaften, die insbesondere die trockenheitsverträglichen Pflanzenkombinationen der Umgebung Wiens berücksichtigten, neue Möglichkeiten der extensiven Staudenverwendung im städtischen Freiraum.

Der kurze Einblick in das weite Feld der Staudenproduktion und Staudenverwendung des vergangenen Jahrhunderts in Österreich soll dazu anregen, weitere vertiefende Forschungsprojekte anzustoßen. Denn besonders für die Gartendenkmalpflege spielt die historische Staudenverwendung bei der Wiederherstellung öffentlicher und privater Freiräume eine zentrale Rolle.

Literatur

¹ Helenium Weidlingau, Einiges über Gartengestaltung, Sonderdruck der Zeitschrift "Architektur und Bautechnik". Scholleverlag: Wien, Leipzig, undatiert, S. 25.

² Zetter, J. T., Ueber die perennirenden Gartengewächse und deren Cultur mit besonderer Rücksicht auf die im österreichischen Kaiserstaate wild vorkommenden und der Cultur fähigen perennirenden Pflanzen. Erster Band. Friedrich Fleischer: Leipzig, 1837, S. 11-12.

³ Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Präs. 5 - Kommunikation und Service, Belvederegarten https://www.bmlfuw.gv.at/ministerium/bundesgaerten/gaerten_parks/Belvederegarten.htmlwww.bmlfuw.gv.at/ministerium/bundesgaerten... (18.02.2017)Petz-Grabenbauer, M., Der Begründer des ältesten Alpengartens der Welt: Nikolaus Thomas Host http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/Institute/INZ/Bio_Archiv/bio_2011_12.htmwww.oeaw.ac.at/fileadmin/Institute/INZ/Bio_... (18.02.2017)

4 Erwien, C., Neue und neueste Stauden, in: Wiener Illustrirte Garten-Zeitung, H. 1, 1905, S. 12ff.Zopf, J., Empfehlenswerte Neuheiten von Schnittblumen und Stauden, in: Wiener Illustrirte Garten-Zeitung, H. 3, 1905, S. 86ff.Zopf, J., Empfehlenswerte Neuheiten von Schnittblumen und Stauden (Fortsetzung und Schluß), in: Wiener Illustrirte Garten-Zeitung, H. 4, 1905, S. 132ff.

5 N. N., Die Villengarten-Konkurrenz, in: Österreichische Garten-Zeitung, H. 9, 1907, S. 298ff.

6 Wolf, W., Neue Stauden im Garten, in: Zeitschrift für Garten und Obstbau, H. 5, 1924, S. 55ff.

7 Eipeldauer, A., Mehr Blumen im Garten, in: Gartenzeitung der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien, H. 11, 1948, S. 4f.

8 Rauch, A., Der Ziergarten im Kleingarten - Planung, Pflanzung und Wartung, Wien, 1950, S. 5.

9 Auer, A., Neues aus den (sic!) öffentlichen Gartenschaffen, in: Gartenzeitung der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft in Wien, H. 9+10, 1952, S. 1f.

¹0 Hauszer, K., Gedanken zur Gestaltung öffentlicher Gärten und Grünflächen, in: Der Aufbau - Monatsschrift für den Wiederaufbau, H. 8, 1949, S. 325ff.

 Anja Seliger
Autorin

Gartenbauwissenschaftlerin und Landschaftsarchitektin

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