Wasserbehandlung
Wirkungsvoll gegen Cyanobakterien

Wenn es jedoch zu einem Nährstoffüberangebot kommt, können sich die Bakterien extrem schnell vermehren. Dies wird durch warme Wassertemperaturen begünstigt.
Die Folgen übermäßigen Befalls von Cyanobakterien können extrem sein. Im schlimmsten Fall bilden sich starke Nervengifte, die für Menschen und Tiere schädlich oder unter Umständen sogar tödlich sein können. Daher werden in Deutschland mit "Blaualgen" befallene Badegewässer ab einer kritischen Konzentration unverzüglich gesperrt. Die Pflanzen in solchen Gewässern werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Die an der Wasseroberfläche schwimmenden "Blaualgen" absorbieren das Sonnenlicht, den unter Wasser lebenden Pflanzen wird die Lichtquelle für die Photosynthese entzogen.
Mit CyanoClear bietet das Unternehmen Oase eine effektive Lösung zur Bekämpfung von Cyanobakterien und Cyanotoxinen. Das Produkt setzt Wasserstoffperoxid aus Natriumpercarbonat frei. Es zerstört gezielt die Zellstruktur der Cyanobakterien (Blaualgen), neutralisiert die von ihnen freigesetzten Toxine und setzt gleichzeitig Sauerstoff frei. Erste Effekte zeigen sich bereits wenige Stunden nach Ausbringung. Die volle Wirkung gegen die freiwerdenden Toxine tritt innerhalb von 48 Stunden ein.
Beim Referenzprojekt "Campinganlage Kleinstrand" in Belgien musste der bei Urlaubern beliebte und bei Wassersportlern bekannte See der Campinganlage aufgrund des Befalls mit Cyanobakterien mitten in der Urlaubssaison geschlossen werden. Nach einer Behandlung mit CyanoClear konnte innerhalb von nur drei Tagen nach erster Ausbringung der sichere Badezustand wiederhergestellt werden. Dem Einsatz waren ausführliche Beprobungen und Analysen in Zusammenarbeit mit unabhängigen Gutachtern vorausgegangen.
Wichtig war dem Hersteller Oase die Entwicklung eines Produktes, das nicht nur effizient ist, sondern die übrige Flora und Fauna nicht beeinträchtigt. Bei richtiger Dosierung von CyanoClear entstehen keine Schadstoffe und das Produkt wird rückstandsfrei abgebaut. Die Endprodukte nach der Wirkphase sind bereits im Wasser vorkommende Zerfallsprodukte natürlichen Ursprungs.
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