Ein erfolgreiches Netzwerk für die kleinen Gewässer in Bayern

Zehn Jahre Gewässer-Nachbarschaften

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Gewässerschutz Flutungsflächen
Neu geschaffener Umgehungsbach auf der Landesgartenschau 2012 in Bamberg. Foto: Schnippering

Kleine Flüsse, Bäche und Gräben prägen das Bild unserer Heimat entscheidend mit. Als natürliche Lebensadern durchziehen sie die Landschaft. Sie stehen für Umwelt-, Lebensqualität und tragen durch Wasserrückhalt in den begleitenden Auen auch zum Hochwasserschutz bei. Sie sind die Kinderstube vieler Fische, formen unsere Landschaft, vernetzen Lebensräume, sind Schlüssel für Artenreichtum und bieten Freizeit- und Erholungswert. Es gibt viele Gründe, sich für die kleinen Gewässer einzusetzen. Die Gewässer-Nachbarschaften unterstützen die Unterhaltungsverpflichteten bei diesen Aufgaben. "Gemeinsam für die kleinen Gewässer": das ist das Leitmotiv der Gewässer-Nachbarschaften Bayern (GN-Bayern), die in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag begehen.

Grundlagen

In Bayern sind die Städte und Gemeinden sowie die Wasser- und Bodenverbände für die Unterhaltung und den Ausbau der 90.000 Kilometer langen Gewässer dritter Ordnung zuständig (Art. 22 Abs.1 Satz 3 BayWG). Ziele der Gewässerunterhaltung definiert der § 39 des Wasserhaushaltsgesetzes. Dabei zählen die Erhaltung und Förderung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässers, ausgerichtet an den Bewirtschaftungszielen in der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, zu den Kernzielen. Dies gewässerökologisch und wirtschaftlich durchzuführen, erfordert Wissen und Erfahrung. Know-how, das fast immer vor Ort vorhanden ist - verteilt allerdings auf verschiedene Experten und Institutionen. Es geht darum, dieses Wissen zusammenzuführen. Dort, wo es darauf ankommt: in der unmittelbaren Nachbarschaft.

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Organisationsübersicht der Gewässer-Nachbarschaften Bayern.

Die Gewässer-Nachbarschaften Bayern wurden 2002 gegründet, um die Unterhaltungsverpflichteten bei der fachgerechten und wirtschaftlichen Wahrnehmung der damit verbundenen Aufgaben zu unterstützen. Ziel der GN-Bayern ist der Erfahrungsaustausch zwischen den für die Umsetzung von Maßnahmen zur Gewässerunterhaltung verantwortlichen Personen. Die GN-Bayern sollen dadurch zu einer wirtschaftlichen, nachhaltigen und ökologisch verträglichen Gewässerunterhaltung beitragen. In diesem Sinne sind die Gewässer-Nachbarschaften auch ein Praxisforum zur Qualitätssicherung, damit die knappen Finanzmittel der Unterhaltungsverpflichteten mit bestmöglicher Wirkung eingesetzt werden. Sie ersetzen nicht die Fachaufgaben der Wasserwirtschaftsämter, anderer staatlicher Verwaltungen (zum Beispiel Landratsamt, Landwirtschaftsverwaltung) oder Dritter (zum Beispiel Planern, Ingenieurbüros).

Organisation der Gewässer-Nachbarschaften Bayern

Der Beirat als Steuerungsgruppe berät über Schwerpunktthemen und die strategische Ausrichtung. Er setzt sich aus Vertretern der kommunalen Spitzenverbände, der Landschaftspflegeverbände, des Bayerischen Umweltministeriums und des Bayerischen Landesamtes für Umwelt zusammen. Die Beteiligung der kommunalen Verbände ist wichtige Grundvoraussetzung für die gute Akzeptanz bei den Akteuren vor Ort.

Im Forum werden bei Bedarf übergeordnete Themen mit den Fachverbänden abgesprochen.

Die Koordinierungsstelle ist das Bindeglied zwischen der Wasserwirtschaftsverwaltung und den GN-Bayern. Wichtigste Aufgabe ist die Erleichterung der Kommunikation unter den Nachbarschaften und den Wasserwirtschaftsämtern sowie die Qualitätssicherung für alle Veranstaltungen und Veröffentlichungen der GN-Bayern. Die Koordinierungsstelle

  • sucht und bestellt die Gewässer-Nachbarschaftsberater
  • ist Ansprechpartner bei allen fachlichen und organisatorischen Fragestellungen,
  • organisiert zentrale Termine und Veranstaltungen (unter anderem den Beratertag).
  • erstellt die Fachunterlagen und pflegt den Internetauftritt der GN-Bayern.

Einmal jährlich werden die BeraterInnen bei einer zentralen Fachveranstaltung, dem Beratertag, von der Koordinierungsstelle geschult und weitergebildet. In Bayern wurde 2011 die Koordination dem Landesamt für Umwelt übertragen.

Die Gewässer-Nachbarschaftsberater spielen bei den Gewässer-Nachbarschaften eine zentrale Rolle. Sie sichern den fachlichen "Input", indem sie in ihrem Landkreis das Programm aufstellen und mit den eingeladenen Gemeinden regelmäßig Nachbarschaftstage durchführen. Die Berater kommen aus unterschiedlichen Bereichen: Sie arbeiten hauptamtlich an den Wasserwirtschaftsämtern, in Landschaftspflegeverbänden, Kommunen oder auch in Fachbüros. Sie sind Fachleute aus dem Bereich Gewässerunterhaltung. Entscheidend sind ihre fachliche Kompetenz und die Fähigkeit, die Nachbarschaftstage gut zu organisieren und fachlich kompetent zu leiten. Die Berater sind nebenberuflich tätig und erhalten für die Organisation und Durchführung der Nachbarschaftstage Lehraufträge. Die Nebentätigkeit wird eigenverantwortlich beantragt und ausgeübt. Es obliegt dem Arbeitgeber des jeweiligen Beraters, zu entscheiden, in welcher Form (im öffentlichen oder im dienstlichen Interesse) die Nebentätigkeit genehmigt wird.

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Abstürze und Querbauwerke sind biologische Barrieren. Foto: Schoberer

Kernstück der Netzwerkarbeit der GN-Bayern sind die Nachbarschaftstage. Praxisbezug und konkreter Erfahrungsaustausch stehen dort ganz oben auf der Tagesordnung. Das Programm wird von den BeraterInnen in enger Abstimmung mit den Akteuren vor Ort aufgestellt und alle Gemeinden im Landkreis eingeladen. Die Teilnahme an den Nachbarschaftstagen ist für die Teilnehmer und Korreferenten freiwillig, kostenfrei und auf eigene Rechnung. Der "typische" Nachbarschaftstag greift wirtschaftliche, ökologische, organisatorische, rechtliche oder förderrechtliche Fragestellungen auf und setzt einen Themenschwerpunkt, zu dem Korreferenten aus Verwaltungen und Verbänden ihr Wissen beisteuern. Die Themenauswahl orientiert sich am Bedarf der Gewässerunterhaltungsverpflichteten. Ein Teil des Nachmittags ist einem Exkursionsziel gewidmet, bei dem Unterhaltungsmaßnahmen an kleinen Gewässern der Gemeinde erläutert und gemeinsam diskutiert werden. Gemeinsam Lernen am konkreten Fallbeispiel ist das Leitmotiv.

Das Netzwerk der Gewässer-Nachbarschaften Bayern wird im Auftrag der Koordinierungsstelle von der Bayerischen Verwaltungsschule betreut und abgewickelt. Die Gesamtkosten aus Lehraufträgen, Personal- und Sachkosten der Koordinierungsstelle, der Verwaltungsschule und des Beirats einschließlich Veranstaltungen, Arbeitshilfen und Publikationen liegen jährlich bei rund 150.000 Euro. Sie werden von der Umweltverwaltung des Freistaats getragen.

Themen und Aufgabenfelder

Schwerpunkte der Gewässer-Nachbarschaften sind die Gewässerunterhaltung und Gewässerpflege/-entwicklung an Gewässern III. Ordnung. Beim Gewässerausbau und dem Wasserrückhalt in der Fläche steht der gegenseitige Erfahrungsaustausch bei durchgeführten Maßnahmen im Vordergrund.

Die Jahresthemen werden in zielgruppengerechten Arbeitshilfen und Vortragsfoliensätzen für die Gewässer-NachbarschaftsberaterInnen aufbereitet. Sie sind frei zugänglich im Internetangebot (www.gn-bayern.de im Unterverzeichnis Veröffentlichungen, zum download). Eine Übersicht über die Jahresthemen gibt die Tabelle.

Erfolge

Rund 10.000 Teilnehmer an 500 Nachbarschaftstagen in allen Landesteilen des Freistaats - das ist die Erfolgsbilanz in zehn Jahren Gewässer-Nachbarschaften Bayern. Das Prinzip "Nachbarschaften" zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den unterhaltungsverpflichteten Kommunen sowie Wasser- und Bodenverbänden, Fachbehörden und externen Fachleuten hat sich bewährt. Nach dem gleichen Grundgedanken arbeiten auch die Kläranlagen-, Kanal und Wasserwerks-Nachbarschaften erfolgreich. Die Teilnehmerechos bestätigen, dass die Gewässer-Nachbarschaftstage gut "ankommen" und für die eigene Arbeit nutzbringend sind. Gar nicht selten nehmen auch Bürgermeister daran teil, um sich aus erster Hand darüber zu informieren, wie die naturnahe Entwicklung ihrer Bäche vorankommen kann. Das Netzwerk der 67 bayerischen Gewässer-Nachbarschaften wird getragen von den erfahrenen und engagierten BeraterInnen, die ihr Wissen in die Gemeinden einbringen - zum Wohle der kleinen Gewässer.

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Jahresthemen der Gewässernachbarschaften Bayern.

Zahlreiche Veröffentlichungen mit konkreten Fallbeispielen greifen Einzelthemen auf und bieten dort Anschauungsbeispiele zum Nachmachen. Eine Auswahl wurde als "Gewässer-III-Box" im Jahr 2011 allen 2056 Gemeinden und 25 kreisfreien Städten im Freistaat kostenlos zur Verfügung gestellt.

Gewässer-Nachbarschaften anderer Länder und Foren

Der DWA-Fachausschuss "Nachbarschaften" im Hauptausschuss "Bildung und Internationale Zusammenarbeit" bündelt die Arbeit der Nachbarschaften und gibt eine Übersicht über die Aufgabenfelder heraus (DWA 2012). In einer eigenen Arbeitsgruppe "Gewässer-Nachbarschaften" im Fachausschuss werden die Aufgaben koordiniert, Mitglieder sind die Leiter bzw. Koordinatoren der Nachbarschaften. Weitere Informationen sind unter www.dwa-bayern.de/gewaessernachbarschaften.html zugänglich. Das von der DWA herausgegebene Magazin "gewässer-info" widmet sich bundesweit der Gewässerunterhaltung und der Gewässerentwicklung. Es erscheint dreimal jährlich als Beilage der Korrespondenz Wasserwirtschaft.

Gewässer-Nachbarschaften sind in sechs weiteren Bundesländern eingerichtet:

  • Baden-Württemberg: 43 Gewässer-Nachbarschaften
  • Rheinland-Pfalz: 18
  • Hessen: 23
  • Saarland: 4
  • Sachsen/Thüringen: 13
  • Nordrhein-Westfalen: 2.

Die Gewässer-Nachbarschaften der Länder sind überwiegend nach demselben Prinzip wie die GN-Bayern organisiert, haben aber unterschiedliche Träger:

  • In Baden-Württemberg koordiniert und unterstützt die WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH (WBW) die Netzwerke im Auftrag des Landes (www.wbw-fortbildung.net). Zum "Netzwerk-Portfolio" der WBW gehören außerdem die Hochwasserpartnerschaften, der Erfahrungsaustausch für das Stauanlagenpersonal von Hochwasserrückhaltebecken, der Erfahrungsaustausch der Wasserbehörden und die Gewässerpädagogik. Gewässer-Nachbarschaften werden in Baden-Württemberg seit 20 Jahren durchgeführt.
  • In den drei Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland werden die Gewässer-Nachbarschaften von der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG mbH), einer Tochtergesellschaft der DWA, koordiniert. Gewässer-Nachbarschaften werden dort seit 17 Jahren durchgeführt (www.gfg-fortbildung.de). Die Leistungen sind für die Teilnehmer kostenlos, die Kosten werden von den Länderverwaltungen getragen.
  • In den Bundesländern Sachsen und Thüringen liegt die Koordination direkt bei den DWA-Landesverbänden, die Nachbarschaften finanzieren sich über größengestaffelte Teilnahmebeiträge der Kommunen, der Wasserbehörden und der Unterhaltungsverbände.
  • In Nordrhein-Westfalen findet zum Beispiel die GN Sieg länderübergreifend mit Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem DWA Landesverband Nordrhein-Westfalen und der GFG mbH statt.
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Kleine Unterhaltungsmaßnahmen stellen die biologische Durchgängigkeit wieder her. Foto: Schoberer
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Renaturierte Bäche - Gewinn für das Landschaftsbild und die Ökologie. Foto: Schoberer

Ausblick

Gewässer machen nicht Halt an Gemeindegrenzen. Diese "Binsenweisheit" zu beachten, lohnt sich auch bei der Gewässerunterhaltung. Entscheidende neue Impulse und Vorgaben hat die EG-Wasserrahmenrichtlinie für die Gewässerunterhaltung gebracht. Die Umsetzung in Bundesrecht (§ 27-31 WHG) und in die Landeswassergesetze ist erfolgt und muss bei der Gewässerunterhaltung beachtet werden, um die Zielvorgaben zu erreichen. Dies gilt vor allem seit der Aufstellung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme (zum Beispiel BayStMUG 2010a, 2010b). In Bayern weist jeder Zweite der insgesamt 813 bayerischen Flusswasserkörper Defizite in der Hydromorphologie (vor allem der Gewässerstruktur, der biologischen Durchgängigkeit und des Abflussgeschehens) auf.

Gestärkt worden ist auch die Bedeutung der Gewässer als Lebensadern durch die 2008 beschlossene Biodiversitätsstrategie der Bayerischen Staatsregierung (2009). Es gilt deshalb, bei der Unterhaltung der kleinen Gewässer die Synergien zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz noch intensiver als bisher zu nutzen, vor allem bei der Vernetzung von Lebensräumen und der Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit. Die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie und der EG-Wasserrahmenrichtlinie wird auch in den Gemeinden eine zukünftige Daueraufgabe sein, die finanzielle und personelle Ressourcen bindet und Schwerpunktsetzungen erfordert.

Fachliches Fundament dafür sind unter anderem die Gewässerentwicklungskonzepte. Mehr als 40 Prozent aller Bayerischen Gemeinden haben mindestens für ein Gewässer ein entsprechendes Konzept nach dem Vorgaben des Landesamtes für Umwelt (LfU 2010) erstellen lassen. Der Freistaat fördert die Aufstellung und die Umsetzung der Maßnahmen.

Interkommunale Kooperationen in größeren Einzugsgebieten gewinnen dabei an Bedeutung (LfU 2008). Es geht darum, verstärkt auf konzeptionell zusammenhängende Maßnahmen an Stelle von Insellösungen zu setzen. In einem Pilotvorhaben wird derzeit in 15 Gebieten erprobt, wie die interkommunale Zusammenarbeit gesteigert werden kann. Die Landschaftspflegeverbände koordinieren die Arbeiten über Gemeindegrenzen hinweg.

Zur möglichst kostengünstigen Umsetzung und Schwerpunktsetzung vor Ort gilt es aber auch, neue konzeptionelle Ansätze wie das "Strahlwirkungskonzept" (LANUV 2011, DRL 2008) in die Planungen einzubeziehen.

Die Gewässer-Nachbarschaften greifen diese Themen auf, bereiten aktuelle Entwicklungen für die Zielgruppen auf und tragen sie bei den Nachbarschaftstagen in die Gemeinden hinein. Die Beraterinnen und Berater der Nachbarschaften werden als erfahrene Praktiker auch weiterhin stark gefragt sein: ihre Begeisterung für die kleinen Gewässer, für die Lebensadern, ist dafür unverzichtbar. Denn: Auf das Engagement kommt es an - gemeinsam für die kleinen Gewässer!

Literatur

BayStMUG (2010a): Bewirtschaftungsplan für den bayerischen Anteil der Flussgebietseinheit Donau. Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. 224 S. und Kartenanhang.

BayStMUG (2010b): Maßnahmenprogramm für den bayerischen Anteil der Flussgebietseinheit Donau. Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. 312 S. und Anhang.

Bayerische Staatsregierung (2009): Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern. 18 S.

Download: www.naturvielfalt.bayern.de/strategie/doc/biodiv_strategie_endfass06_2009_ba1.pdf

DRL (2008): Kompensation von Strukturdefiziten in Fließgewässern durch Strahlwirkung. - Schriftenreihe des Deutschen Rates für Landespflege Bd. 81.

DWA (2012): Auf gute Nachbarschaft. - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall DWA e.V., Faltblatt 16 S.

Download: https://de.dwa.de/tl_files/_media/content/PDFs/Abteilung_WAW/Auf-gute-Nachbarschaft.pdfde.dwa.de/tl_files/_media/content/PDFs/Abteilung_WAW/Auf-gute-Nachbarschaft.pdf

LANUV (2011): Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis. - Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Arbeitsblatt 16, 99 S.

Download: www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/arbeitsblatt/arbla16/Arbeitsblatt_16.pdf

LfU (2010): Gewässerentwicklungskonzepte (GEK). - Merkblatt Bayerisches Landesamt für Umwelt Nr. 5.1/3 vom 16. April 2010, 28 S. und Anlagen.

LfU (2008): Kooperation bei der Unterhaltung kleiner Fließgewässer. - Bayerisches Landesamt für Umwelt, Reihe UmweltSpezial, 28 S.

Download: www.wassernetz-nrw.de/wiki/images/9/9c/Stmugv_gewaesserunterhaltung_langfassung.pdf

Autor

Referatsleiter „Gewässerentwicklung und Auen“ stellv. Leiter der Abteilung „Wasserbau, Hochwasserschutz, Gewässerschutz“ Bayerisches Landesamt für Umwelt

Autorin

Koordinatorin der Gewässer - Nachbarschaften Bayern Bayerisches Landesamt für Umwelt

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