Wie Landschaftstheorien Deutungskonkurrenzen von Natur zeigen

Zwischen Macht und Essenz, Konstrukt und Objekt?

von:

Olaf Kühne

Landschaftstheorie
1 Ein Raum in Rheinland-Pfalz, der sich als "neue Energielandschaft" beschreiben lässt. Solchermaßen vollzogene Restrukturierungen von Räumen verdeutlichen die Aktualität des Themas "Landschaft". Foto: Olaf Kühne

In den vergangenen Jahren hat die Zahl theoretischer Zugänge zu Landschaft wie auch die Diskussion darüber deutlich zugenommen. Was als "Landschaft", insbesondere mit Adjektiven wie "schön", "natürlich", "hässlich", "postindustriell" etc. versehen, und unter ihnen verstanden wird, erfährt in der wissenschaftlichen - und auch zunehmend in der außerwissenschaftlichen - Diskussion eine zunehmend kritische Betrachtung und wird vielfach nicht mehr als objektiv gegeben aufgefasst. Eine wesentliche Triebfeder für die sich intensivierende Befassung liegt in den raschen Veränderungen der materiellen Grundlagen von Landschaft (etwa infolge der Suburbanisierung, der Effizienzsteigerung der Landwirtschaft, insbesondere der Energiewende), zu deren Deutung, Einordnung und Beurteilung ein theoretischer Rahmen wesentlich erscheint.

Der vorliegende Aufsatz fasst knapp wesentliche aktuell diskutierte landschaftstheoretische Grundpositionen zusammen - wer sich ausführlicher mit diesen Positionen befassen möchte, sei an die mittlerweile in größerer Zahl vorliegenden Übersichtswerke in englischer (Bourassa 1991; Kühne 2019; Winchester et al. 2003; Wylie 2007) wie auch in deutscher Sprache (Gailing und Leibenath 2012; Kühne 2018; Kühne et al. 2019; Tress und Tress 2001) verwiesen.

Essentialistisches Landschaftsverständnis – die Suche nach dem „Wesen“ der Landschaft

Das essentialistische (von lateinisch "essentia" = "Wesen") Landschaftsverständnis geht davon aus, dass "Dinge über notwendige Eigenschaften verfügen, die ihr Wesen ausmachen" (Chilla et al. 2015, S. 15). Ein zentraler "Orientierungspunkt" für die essentialistische Landschaftsforschung liegt in der Alexander von Humboldt (1769-1859) zugeschriebenen Zielsetzung (da sie sich nicht in seinen Schriften findet; so Hard 1970), den "Totalcharakter einer Erdgegend" bestimmen zu wollen (bspw. bei Schmithüsen 1973). "Landschaften" werden als "Ganzheiten" gefasst" bei denen es "essentielle" und "akzidentielle" Bestandteile gäbe. Als "essentiell" wird das "historisch Gewachsene" (historische Flurformen Bauernhäuser etc.) angesehen, während das "akzidentielle" nur zufällig und nicht spezifisch anzutreffen ist (wie Neophyten, Bungalows, Shopping Malls etc.). Aus essentialistische Landschaftsforschung werden häufig Erhaltungsnormen für bestimmte (essentielle) Materialitäten abgeleitet, da diese "über einen unverrückbaren Eigenwert und eine eigene Identität" verfügten (Gailing und Leibenath 2012, S. 97).

Positivistisches Landschaftsverständnis – das „Objekt“ Landschaft empirisch verfügbar machen

Positivistische Landschaftsforschung lehnt ein hinter den Erscheinungen der materiellen und immateriellen (etwa Dialekte) Welt liegendes "Wesen" von Landschaft ab. Für sie ist Landschaft ein Gegenstand, der empirisch durch messen, wiegen und zählen erfassbar ist. Dabei wird "Landschaft" in unterschiedliche Ebenen gegliedert (in GIS Layer), in denen Klima" Vegetation" Siedlungen etc. erfasst werden. "Landschaft" wird so als "reale Wirklichkeit" (Schultze 1973 S. 203) als Container bestimmt" der mit unterschiedlichen Elementen "angefüllt" sei" die sich in bestimmter - mathematisch bestimmbarer Weise - zueinander verhielten" was sie einer computergestützten Modellierung zuführt (s. Tilley 1997). Positivistische Landschaftsforschung ist weniger auf die Formulierung von Normen" denn auf Analyse von Zusammenhängen ausgerichtet.

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2 Tiger and Turtle in Duisburg. Die Großskulptur bietet nicht nur allen Anlass, das eigene Verständnis von Landschaft zu be- und überdenken, sie ermöglicht auch durch Zugänglichkeit eine phänomenologische Erfahrung. Foto: Olaf Kühne

Konstruktivistische Landschaftsverständnisse – „Landschaft“ wird zum sozialen Konstrukt

Auch wenn konstruktivistische Ansätze im Detail durchaus unterschiedliche Schwerpunkte aufweisen, ist ihnen gemeinsam, dass Landschaft in sozialen Prozessen entsteht und dann in materielle Räume projiziert wird. Der sozialkonstruktivistischen Landschaftstheorie geht es dabei primär darum, in welcher Form materielle Räume symbolisch aufgeladen werden, aber auch, wie Wissen, Deutungen und Bewertungen von Landschaft gesellschaftlich entstehen und vermittelt werden (Cosgrove 1984; Greider und Garkovich 1994; Kühne 2008a). Die radikalkonstruktivistische Landschaftsforschung fragt sich, in Anschluss an Niklas Luhmann (1986), wie gesellschaftliche Teilsysteme (etwa Politik, Wirtschaft, Wissenschaft etc.) in unterschiedlicher Weise mit welcher gesellschaftlichen Konsequenz Landschaft konstruieren, etwa als Medium, um Geld zu verdienen oder Macht zu generieren. Die diskurstheoretische Landschaftsforschung fokussiert die Frage, welche unterschiedlichen Diskurse über Landschaft (etwa als "historisch gewachsen" vs. "modern") bestehen und wie Diskurse nach Hegemonialität streben (siehe z. B. Leibenath und Otto 2013; Weber 2019).

Mehr-als-repräsentationale Theorien – die Spaltung von Subjekt und Objekt aufbrechen

Positivistische und konstruktivistische Landschaftsverständnisse trennen relativ deutlich zwischen der Welt des Sozialen/des Bewusstseins und der äußeren Welt der Objekte (in geringerer Deutlichkeit die sozialkonstruktivistische" die sich infolge ihrer phänomenologischen Wurzeln auch mit der Verbindung von Menschen mit Objekten befasst. "Mehr-als-representationale Theorien" (Lorimer 2005; Waterton 2013) sind darum bemüht" diese Dichotomie aufzulösen. In der phänomenologischen Landschaftsforschung erfolgt die Befassung von Phänomenen, also Einheiten, als Dinge und Ereignisse verstanden, die sich der Welt präsentieren (Tilley 1997), nicht allein in Bezug auf Beschreibung und Verstehen, sondern auch in Bezug auf das Erleben, in diesem Falle von Landschaft (Tilley 1997). Dieses Erleben ist dabei individuell und der phänomenologische Landschaftsforscher wird zum Erzähler seiner Erfahrungen eines Raumes (Tuan 1989; Abb.: 2).

Die Akteurs-Netzwerk-Theorie (Latour und Roßler 2007 [2005] stellt soziale, technische und natürliche Einheiten und Faktoren gleichberechtigt nebeneinander, sie werden durch die "Akteurs-Netzwerk-Theorie nicht als Explanans, sondern als Explananda behandelt" (Schulz-Schaeffer 2000" S. 188). Forschungen, die sich einer eigenen Terminologie bedienen, beziehen sich dabei auf die Netzwerke, die sich aus den Relationen der zu "Aktanten" gewordenen Elemente von Landschaft ergeben. Weniger grundsätzlich verändert die Assemblage-Theorie die Perspektive: Von einer konstruktivistischen Grundhaltung ausgehend" erhalten Materialitäten gemäß dem Kriterium der gesellschaftlichen Relevanz Bedeutung (Mattissek und Wiertz 2014). Landschaftlich werden also jene materiellen Objekte relevant" die eine individuelle oder gesellschaftliche Bedeutung aufweisen.

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3 Blick bei Medelsheim (Saarland). Anhand dieses Fotos lassen sich die unterschiedlichen theoretischen Zugriffe pointieren: Aus essentialistischer Perspektive lässt sich der Kreuzweg als Ausdruck der Symbiose von Kultur und Natur werden, wie auch die vielfältige Art der Landnutzung. Aus positivistischer Perspektive ließe sich diese als Gegenstand verstandene Landschaft in unterschiedliche Ebenen gliedern und Vegetation, Flächennutzung, Klima etc. erfassen. Aus sozialkonstruktivistischer Perspektive stünde die symbolische Bedeutung der Elemente des Raumes, aber auch seiner Zusammenschau zu Landschaft im Zentrum der Betrachtung, wie auch die Frage, wie die Bewertungs- und Deutungsmuster entstehen und weitergegeben werden. Mit einem diskurstheoretischen Zugriff ließe sich fragen, wie sich die Deutung "idyllisch" gegen alternative Deutungen, etwa "rückständig" durchgesetzt hat. Radikalkonstruktivistisch könnte der Frage nachgegangen werden, inwiefern unterschiedliche gesellschaftliche Teilsysteme hier ihre Interessen im physischen Raum manifestierten. Dies wiederum könnte aus kritischer Perspektive als Ausdruck von Macht über Dinge und Menschen kritisiert werden, die in hegemonialen ästhetischen Deutungsmustern eine scheinbare Legitimation erfährt. Foto: Olaf Kühne

Kritische Landschaftsforschung – Landschaft als Objekt und Medium ungleicher Machtverhältnisse

Das primäre Ziel kritischer Landschaftsforschung besteht nicht in einem Beitrag zur Frage, ob Landschaft nun ein Objekt sei, ein "Wesen" habe, eine soziale Konstruktion sei, ein Raum des Erlebens, oder inwiefern Materialitäten diskursiv verhandelt werden oder ein Netzwerk an Beziehungen ausprägten. Kritische Landschaftsforschung befasst sich - zumeist auf marxistisches Gedankengut zurückgehend - auf die ungleiche Verteilung von Macht in Bezug auf Landschaft. In der Vorstellung der "Duplizität der Landschaft" (Daniels 1989) werden etwa einerseits konstruktivistische (Landschaft als machtbestimmte Vorstellung), anderseits auch positivistische Vorstellungen (Landschaft als machtbestimmter physischer Raum) herangezogen.

Besonderer Gegenstand der Kritik ist die "kapitalistische Raumverwertungslogik" (Schein 1997)" die gegenüber alternativen räumlichen Ansprüchen, wie sie etwa aus der Politik oder Gemeinschaft erwüchsen, dominiere (diese Ansprüche lassen sich - ohne Marxismus - allerdings auch mit Luhmann, siehe weiter oben, analysieren). Landschaftsästhetische Vorstellungen wiederum haben die Bedeutung der Legitimierung der physischen Manifeste ungleicher Machtverteilung. Dadurch entsteht nicht alleine eine Beherrschung der äußeren Natur, sondern auch die "Verleumdung der Natur im Menschen" (Horkheimer und Adorno 1969" S. 61), indem sich dieser von seinen ursprünglichen Bedürfnissen entfernt habe. In Ergänzung oder alternativ zu einem marxistischen Herangehen, lässt sich mit Pierre Bourdieu (1987 [1979] die Frage diskutieren, wie landschaftsästhetische Standards von welchen Teilen der Gesellschaft gebildet werden, wie diese gesellschaftlich Verbreitung finden und wie sich diese materialisieren (Kühne 2008b; Abb.: 3).

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4 Der landschaftliche Blick ist in westlichen Kulturen so weit verankert, dass er selbst auf Tiere projizierbar ist, insbesondere dann wenn eine klassische Motivwahl, wie die von C.D. Friedrich populär gemachte Rückenperspektive eines Betrachtenden möglich erscheint. Hier: Crater Lake, Oregon, Vereinigte Staaten. Foto: Olaf Kühne

Fazit – Herausforderungen einer pluralen landschaftstheoretischen Forschung

Auch wenn der vorliegende Beitrag wesentliche aktuell diskutierte theoretische Ansätze der Landschaftsforschung nur anreißen konnte, wurde die Vielfalt aktueller Perspektiven deutlich. Und wenn die unterschiedlichen Ansätze gewisse Deutungskonkurrenzen untereinander aufweisen, fokussieren sie doch auch unterschiedliche Aspekte von Landschaft. Insofern stellt sich die Frage, ob man dem "Gegenstand" Landschaft gerecht wird, wenn über die einzige legitime theoretische Perspektive auf Landschaft diskutiert wird.

Gerade in einer inter- und transdisziplinären Befassung mit Landschaft erscheint ein solcher "theoriereiner" Anspruch jedoch wenig pragmatisch, da einerseits disziplinäre Präferenzen für eine Theorie bestehen (naturwissenschaftliche Landschaftsforschung wird sich schwerlich radikalkonstruktivistisch rahmen lassen), andererseits auch in dem praktischen Umgang mit Landschaft (ob in Planung, Politik oder Gartengestaltung) bestimmte Ansätze (eigens exklusiv vorgebracht) wenig anschlussfähig sind (Berr et al. 2019). Insofern scheint ein "neo-pragmatischer" Ansatz des theoretischen Umgangs mit Landschaft durchaus eine Alternative, nämlich von dem Ziel der landschaftsbezogenen Untersuchung ausgehend, begründet die für einzelne Teilfragestellungen geeigneten Theorien heranzuziehen. Dies setzt jedoch einen Vergleich und eine Abwägung unterschiedlicher theoretischer Ansätze voraus (Eckardt 2014; Kühne und Jenal 2020).


Literatur

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Bourdieu, P. (1987 [1979]. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt (Main).

Chilla, T., Kühne, O., Weber, F. & Weber, F. (2015). ,Neopragmatische, Argumente zur Vereinbarkeit von konzeptioneller Diskussion und Praxis der Regionalentwicklung. In O. Kühne & F. Weber (Hrsg.), Bausteine der Regionalentwicklung (S. 13-24). Wiesbaden: Springer VS.

Cosgrove, D. E. (1984). Social Formation and Symbolic Landscape. London: University of Wisconsin Press.

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Eckardt, F. (2014). Stadtforschung. Gegenstand und Methoden. Wiesbaden: Springer VS.

Gailing, L. & Leibenath, M. (2012). Von der Schwierigkeit, "Landschaft" oder "Kulturlandschaft" allgemeingültig zu definieren. Raumforschung und Raumordnung 70 (2), 95-106. doi:10.1007/s13147-011-0129-8.

Greider, T. & Garkovich, L. (1994). Landscapes: The Social Construction of Nature and the Environment. Rural Sociology 59 (1), 1-24. doi:10.1111/j.1549-0831.1994.tb00519.x

Hard, G. (1970). "Was ist eine Landschaft?". Über Etymologie als Denkform in der geographischen Literatur. In D. Bartels (Hrsg.), Wirtschafts- und Sozialgeographie (Neue wissenschaftliche Bibliothek, Bd. 35, S. 66-84). Köln: Kiepenheuer & Witsch.

Horkheimer, M. & Adorno, T. W. (1969). Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Frankfurt (Main): Fischer.

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Kühne, O. (2018). Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive (2., aktualisierte und überarbeitete Auflage). Wiesbaden: Springer VS.

Kühne, O. (2019). Landscape Theories. A Brief Introduction. Wiesbaden: Springer VS.

Kühne, O. & Jenal, C. (2020). Baton Rouge: Geographies of Fragmentation "Hybridy" and the Search for Identification. A Neopragmatic Approach. Wiesbaden: Springer VS, in Vorbereitung.

Kühne, O., Weber, F., Berr, K. & Jenal, C. (Hrsg.). (2019). Handbuch Landschaft. Wiesbaden: Springer VS.

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Waterton, E. (2013). Landscape and non-representational theories. In P. Howard, I. H. Thompson & E. Waterton (Hrsg.), The Routledge Companion to Landscape Studies (S. 66-75). London: Routledge.

Weber, F. (2019). ,Landschaftskonflikte, aus poststrukturalistisch-diskurstheoretischer Perspektive. In K. Berr & C. Jenal (Hrsg.), Landschaftskonflikte (S. 51-64). Wiesbaden: Springer VS.

Winchester, H. P. M., Kong, L. & Dunn, K. (2003). Landscapes. Ways of imagining the world. London: Routledge.

Wylie, J. (2007). Landscape. Abingdon: Routledge.

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