Baumaschinen
E-Radlader: Vier Stunden ohne Zwischenladung
Kramer präsentiert in Nürnberg den Zero-emission-Radlader 5065e. Er ist prädestiniert für das geräuscharme Arbeiten in sensiblen Umgebungen wie Wohngebieten, Innenstädten, Parkanlagen, Zoos, sowie Regionen mit hohem Tourismusanteil. Die Maschine arbeitet sehr leise und ist frei von CO2-Emissionen. Auch das Arbeiten in Innenräumen ist mit dem 5065e möglich.
In dem E-Radlader ist eine 96-Volt-Lithium-Ionen-Batterie verbaut. Die Laufzeit beträgt bis zu vier Stunden ohne Zwischenladung. Zum Aufladen der Maschinen stehen vier verschiedene Ladesteckermöglichkeiten zur Verfügung. Es spielt also keine Rolle, ob man an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, einer Industriesteckdose, einer Wallbox oder einem öffentlichen Ladepunkt lädt. Die Ladeleistung wird durch die Art des Ladesteckers und die Ladeleistung des OnBoard-Ladegeräts begrenzt.
Auch klassische Benziner-Modelle sind auf der GaLaBau zu sehen. Ganz vorn mit dabei: Die neuen Rad- und Teleskopradlader der 8er-Serie (8085, 8095, 8105, 8115, 8085T und 8095T). Je nach Modell bewegen sich die Schaufelkipplasten in einer Spanne von 3650–4250 Kilogramm. Serienmäßig verfügen alle Modelle über einen Deutz-Motor mit 55 kW/75 PS, optional ist für die Modelle 8105, 8115 und 8095T ein Motor mit 74,4 kW / 100 PS erhältlich. Beim Einsatz der Arbeitsplattform ist mit einem Kramer-Radlader generell eine hohe Standsicherheit gegeben, die sich aus dem bewährten Kramer-Maschinenkonzept mit dem ungeteilten Fahrzeugrahmen ergibt. Durch die hohe Geländegängigkeit des Kramer Rad- oder Teleskopradladers als Trägerfahrzeug ist darüber hinaus für eine hohe Standsicherheit in unebenem Gelände oder auf ab- und ansteigenden Straßen gesorgt.
Halle 7A, 7-316