Initiative fördert Biodiversität in Kleingärten
Kleingärtnerinnen und Kleingärtner gestalten und erhalten Stadtnatur
Vom Aurorafalter bis zum Wolligen Ziest – was kann man in Kleingärten für die Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen tun? Auf diese Fragen wollen BKD und Schreberjugend mit ihren Angeboten Antworten geben. Dabei richtet sich der BKD mit seinen Bildungsangeboten im Besonderen an die Fachberatung und Multiplikatoren, während die Schreberjugend insbesondere Gartenneulinge anspricht.
Im Mittelpunkt des Projektes stehen Bildungs- und Vernetzungsangebote online und vor Ort. Für Neulinge gibt es Online-Gartencafés und die "Digitale Sprechstunde zum ABC des naturnahen Gärtnerns". Für Fortgeschrittene gibt es eine Online-Bildungs- und Vernetzungsreihe, die wissenschaftliche Erkenntnisse mit Anwendungen aus der Praxis verbinden soll. Auch am neuen Bundeszentrum in Berlin-Neukölln wird es künftig immer wieder einstündige bis mehrtägige Bildungsveranstaltungen und thematische Workshops geben.
Mit der neuen Onlineplattform "Kleingärten für Biologische Vielfalt" entsteht zudem eine zentrale Anlaufstelle, die alle Angebote zum Thema Biodiversität bündelt: Termine, Wissenswertes, Handreichungen, Biotope zum Selbermachen und vieles mehr. Sie wird nach und nach ausgebaut. Mehr zum Projekt: https://kleingaerten-biologische-vielfalt.de/
Ein Newsletter informiert regelmäßig über Neuigkeiten und Veranstaltungen. Das Projekt wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands
SUG-Stellenmarkt













