Stadt+Grün 05/2012
Erscheinungsdatum: 05.05.2012
- Spielräume in der Stadt
Spielplätze und Spielräume spiegeln gesellschaftliche Vorstellungen über Kindheitsmuster wider. Spielräume, wie etwa Brachflächen, werden von Kindern erobert und per Zufall angeeignet. Zu knapp bemessene Spielplätze verengen dagegen auch schon mal die kindlichen Bewegungsmöglichkeiten. Naturerfahrungsräume für Kinder in der Stadt gestatten beides – Sicherheit und Freiraum.
Alle Online Artikel der Stadt+Grün 05/2012
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Ein Pilotprojekt im Park am Gleisdreieck
Berlins erster Naturerfahrungsraum
Interkulturelle und generationsübergreifende Nutzung eines Geländes in Bonn-Beuel
Der lange Weg zum Spiel
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Betreutes Spielen im sozialen Brennpunkt
Geschichte einer Spielplatzsanierung
Ein Projektbeispiel
Individuell gestaltete Spielplätze
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Nachhaltig gestaltete Schulhöfe
Naturnahe Gestaltung von Schulhöfen, Kindergärten und Spielplätzen
Natur-Erlebnis-Räume
Ergebnisse einer Untersuchung in Berlin
Naturerfahrungsräume in Großstädten
Wie werden sie von Mädchen und Jungen genutzt?
Sind Schulhöfe auch als öffentliche Spielräume geeignet?
Ob sich Spielräume wirklich von Spielplätzen unterscheiden, hängt von der gesellschaftlichen Mentalität ab, die diese Räume bereit stellt, nutzt und beurteilt
Von der Spielplatz- zur Spielraumplanung?
Tag der Architektur in Nordrhein-Westfalen
"Energie!"
Bundesgartenschau 2011
"Koblenzer Gartenkultur" schafft Kontinuität
Kommunale Finanzen
100 Milliarden Euro Investitionsrückstand
Neue Rosensorte
Constanze Mozart
Aluminium-Systeme für Gärten und Landschaften
Dezente Einfassung von Beeten
Spielgeräte
Drehen, klettern und fest im Sattel
Das letzte Kind im Wald?
Geben wir unseren Kindern die Natur zurück
Kempen
Karl-Foerster-Anerkennung
FLL
Neuer Arbeitskreis "Bike- und Skateanlagen" konstituiert
Bebauungsplan
Öffentlicher Fußweg
Tagung der RWTH-Aachen
Public Space and Urban Governance
Fanta-Spielplatz-Initiative
Sanierungshilfen werden bereitgestellt
Seiltechnik
Spiellandschaften für alle Altersklassen
Garantieleistungen
Was Kommunen von Spielgerätehersteller erwarten können