Archiv
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Stadt+Grün 11/2006
05.11.2006
- Pflegekosten
Wie kann kostengünstige Unterhaltung von öffentlichen Grünflächen aussehen und welche Organisationsstrukturen sind notwendig? In den Berliner Bezirken wurde eine Untersuchung zum effektiveren Mitteleinsatz durchgeführt. - Friedhofsentwicklung
Lückenhaft belegte Grabfelder, verwilderte Bereiche, nicht genutzte Vorhalteflächen – die Friedhofssituation...
- Pflegekosten
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Stadt+Grün 10/2006
05.10.2006
- Landschaft Drei
Über die kulturelle Relevanz von Landschaft besteht Einigkeit, nicht aber über die Definition des Begriffs. Notwendig wäre eine Theorie, die pro-blembezogen soziale, gestalterische und ökologische Elemente verknüpft. - Grüne Pause
In Berlin soll ein Park des 21. Jahrhunderts entstehen. Er soll einen gestalterischen Rahmen für vielfältige...
- Landschaft Drei
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Stadt+Grün 09/2006
05.09.2006
- Gestalt und Nutzung
Ob künstlerische Innovationen oder historisierende Leitbilder von Natürlichkeit – beide können die Aneignung von Freiräumen fördern oder behindern. Was muss eine zukunftsorientierte Landschaftsarchitektur leisten? - Zeit und Raum
Individuelle Perspektiven und verschiedene Geschwindigkeiten beeinflussen das Verhältnis zur Landschaft. Das...
- Gestalt und Nutzung
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Stadt+Grün 08/2006
05.08.2006
- Pflege und Erhaltung
Nur ein konstruktives Miteinander von Planenden, Verwaltenden und Pflegenden gewährleistet die Erhaltung von Grünflächen. Wie das möglich ist, thematisierte die Fachtagung „Nichts gedeiht ohne Pflege…work in progress“. - Landschaftsästhetik
Im Naturschutz ist die Landschaftsästhetik weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch Landschaft ist...
- Pflege und Erhaltung
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Stadt+Grün 07/2006
05.07.2006
- Wege und Umwege
Routen zu ziehen ist heute eine gängige Handlung der an Veränderungen der Stadtlandschaft beteiligten Akteure: Die Stadtentwicklung nimmt Umwege. - Geänderte Ansprüche
Mit dem Wandel der Bevölkerungsstruktur und einem wachsenden Bedürfnis nach Individualität werden sich die Anforderungen an Wohnung und Wohnumfeld ändern. Wie muss die...
- Wege und Umwege
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Stadt+Grün 06/2006
05.06.2006
- Garteninitiativen
Gärten und Parks, sowohl historische als auch aktuelle Schöpfungen, üben eine hohe Anziehungskraft aus. Um diese Schätze mehr in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, haben sich zahlreiche Garteninitiativen etabliert. - Museumslandschaft
Die „Neugestaltung der Museumslandschaft Kassel“ umfasst nicht nur weitreichende Veränderungen für...
- Garteninitiativen
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Stadt+Grün 05/2006
05.05.2006
- Regionale 2006 im Bergischen Städtedreieck
Industrie und Handwerk haben ihre Spuren in der heute natürlich anmutenden, vom Wasser geprägten Bergischen Mittelgebirgslandschaft hinterlassen. Die drei Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid haben die Regionale 2006 genutzt, ihr eigenes Freiraum-Profil zu schärfen und in Gemeinschaftsprojekten Reiz und...
- Regionale 2006 im Bergischen Städtedreieck
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Stadt+Grün 04/2006
05.04.2006
- Organisation
Grünflächenmanagement braucht Organisation der Informationen. Das Gartenbauamt Karlsruhe stützt sich dabei auf ein digitales Grünflächeninformationssystem. - Kombination
Ein geringer Pflegeaufwand bei gleichzeitig attraktivem Erscheinungsbild? In Versuchen wurden diese Eigenschaften von Staudenmischpflanzungen untersucht. - Provokation
Flussbaden in der...
- Organisation
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Stadt+Grün 03/2006
05.03.2006
- Leichtigkeit
Die unerträgliche Leichtigkeit des temporären Gartens ist laut Christophe Girot verräterisch. Sie verweist darauf, dass es unserer Gesellschaft in ihrer Beziehung zur Natur an Verständnis und Sinngebung fehlt. - Ausbildung
Die Bologna-Erklärung von 1999 hat Bewegung in den deutschen Hochschulraum gebracht. Wie ist es um die Ausbildung in der...
- Leichtigkeit
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Stadt+Grün 02/2006
05.02.2006
- Temporäre Installationen
Kurzlebig, vergänglich, experimentell, an Events gekoppelt … Temporäre Gärten und Installationen sind keine Erfindung der Gegenwart. Sind sie trotzdem ein Ausdruck unserer Zeit? - Ländlicher Raum
Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) sind eine Antwort auf die Probleme des Raumes abseits der Metropolen. Welche Bedeutung haben...
- Temporäre Installationen
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Stadt+Grün 01/2006
05.01.2006
- Theorie und Praxis
Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit – das Los auch vieler Landschaftsarchitekten. Welche Fertigkeiten sind zu vermitteln, um veränderten Realitäten gewachsen zu sein? - Urban Landscape Stories
Spaziergänge, Expeditionen und Erkundungstouren, bei denen „Gehen und Denken“ gefragt sind, scheinen geeignet, die Veränderung der...
- Theorie und Praxis
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Stadt+Grün 12/2005
05.12.2005
- Staubfilterung
Grün in der Stadt kann die Staubbelastung verringern. Eine Studie hat die Filtereigenschaften einer Fassadenbegrünung aus „Wildem Wein“ untersucht und mit der von Platanen verglichen. - Eingriffsregelung
Die Eingriffsregelung hat sich als Instrument zum Erhalt von Natur und Landschaft bewährt. Ein gemeindeweites Kompensationskonzept schafft eine...
- Staubfilterung
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Stadt+Grün 11/2005
05.11.2005
- Nicht-Orte in der Stadt
Kulturlandschaft und die überall gegenwärtigen Nicht-Orte in der Stadt scheinen Gegensätze zu sein. Beide müssen Anliegen der Baukultur sein und brauchen neue Formen der Aneignung. - Future Landscapes 2005
Wie wird Kulturlandschaft in Zukunft aussehen? Szenarien, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen, öffnen den Blick für...
- Nicht-Orte in der Stadt
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Stadt+Grün 10/2005
05.10.2005
- Denkmalwert
Wo liegt in der Landschaftsarchitektur die richtige Balance zwischen Erhalt und Verlust, zwischen Befreiung von Überkommenem und Sicherung von Identitätsstiftendem? - Alltagskultur
Der Garten ist Wohnraum, Lebensraum, Spielraum… – aber Gartenalltag im öffentlichen Raum? Aktuelle Strömungen zeigen ein breites Spektrum an Gartenkultur. - Gedenken
Menschen...
- Denkmalwert
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Stadt+Grün 09/2005
05.09.2005
- Wildnis wagen
Der rapide Wandel der Städte macht es notwendig, traditionelle Leitbilder und daraus entwickelte Gestaltvorgaben zu überprüfen, gegebenenfalls zu revidieren. - Waldränder strukturieren
Pückler und Sckell geben Hinweise, wie sich strukturreiche Waldränder nicht nur bioökologisch, sondern auch landschaftsästhetisch wirksam gestalten lassen. - Gemeinsam...
- Wildnis wagen
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Stadt+Grün 08/2005
05.08.2005
- Neue Strategien
Können GIDs, Green space Improvement Districts, analog den BIDs, Business Improvement Districts, eine neue Strategie zur Qualitätssicherung des öffentlichen Raumes sein? - Wertungen im Fluss
Der Umgang mit untergegangen Gartenkunstwerken ist ebenso schwierig wie die Bewertung jüngerer Landschaftsarchitektur – beiden Themen muss sich die...
- Neue Strategien
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Stadt+Grün 07/2005
05.07.2005
- Öffentliche Kunst
Kunst wirft Fragen nach der eigenen ästhetischen Erfahrung auf. Die Auseinandersetzung mit der Kunst im öffentlichen Raum ist ein zur Identifizierung mit dem Werk gehörender Prozess. - Prärie in der Stadt
Angesichts sinkender Mittel für die Pflege von Pflanzungen erscheint es verlockend, das Füllhorn der amerikanischen Prärie über die deutschen...
- Öffentliche Kunst
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Stadt+Grün 06/2005
05.06.2005
- Entwurfsstrategien
Umstrukturierungsprozesse in Stadt und Land zwingen die Planungsdisziplinen zu veränderten Lösungsansätzen im Sinne einer Entwicklung und Qualifizierung von urbaner Landschaft. - Entwicklungschancen
Die Anlage von neuen Grünräumen auf brach gefallenen Flächen birgt Chancen für die positive Entwicklung einer Stadt – die Aufwertung vorhandener...
- Entwurfsstrategien