Spezialist für nachhaltige Substrate baut Werk weiter aus

Das westfälische Erdenwerk Kleeschulte begann 2007 mit der Produktion der Substratfaser topora, inzwischen wird topora in der eigenen Verarbeitung und in ganz Europa von Erdenwerken eingesetzt. Durch die jüngst umgesetzte Erweiterung der topora-Produktionsanlagen von 130.000 Kubikmeter auf 400.000 Kubikmeter pro Jahr wird Kleeschulte Erden der starken Nachfrage am Markt gerecht.

Mit der Produktionserweiterung ist das Rüthener Erdenwerk der größte Hersteller nachhaltiger Substratfaser in Deutschland. Die Innovation basiert auf gut 25 Jahren Erfahrung von Kleeschulte Erden in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb nachhaltiger Erden und Substrate. "Holz ist der nachwachsende Rohstoff, aus dem die Substratfaser hergestellt wird." Es stammt aus dem Sauerland, der unmittelbaren Umgebung unseres Erdenwerks.

"Unsere Kunden werben gerne mit den nachhaltigen Argumenten der topora, denn so können Erden und Substrate umweltfreundlich und dennoch preisattraktiv angeboten werden", sagt Dr. Wilfred Vrochte, geschäftsführender Gesellschafter der Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG. Wie auch die ursprüngliche Produktion, ist die Erweiterung vom eigenen Technikteam entwickelt, geplant und mit Partnerfirmen der Region umgesetzt worden. "Der richtige Umgang und die qualitativ hochwertige Veredelung nachhaltiger Rohstoffe ist eine Herausforderung. Das Wissen darum haben wir uns in vielen Jahren aufgebaut und setzen es in und mit der eigenen Technik um", erläutert Dr. Wilfred Vrochte den Aufbau der neuen Anlage.

In jeder Hinsicht ein moderner und zuverlässiger Rohstoff

Dank des standardisierten Herstellungsverfahrens ist die topora-Qualität ganzjährig verlässlich und konstant. Sie zeichnet sich durch einen verbesserten Lufthaushalt, sehr hohe Luftkapazität, beste Drainageeigenschaften und Wiederbenetzbarkeit aus.