Verbesserter Service für Kommunen
Störungen der Straßenbeleuchtung online melden
Mit einer neuen Online-Anwendung baut die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) den Service für Bürger und Kommunen aus: Über das neue DSM (defekte Straßenleuchten melden)-Portal können mit wenigen Mausklicks Störungen einzelner Straßenleuchten gemeldet werden. Da eine Meldung zu einem Ausfall in der Straßenbeleuchtung nun direkt an den Netzbetreiber übermittelt wird, können Störungen deutlich schneller behoben werden. Gleichzeitig sinkt bei den Kommunen der administrative Aufwand, der bisher zur Erfassung und Weiterleitung von Störungsmeldungen angefallen ist. Der Zugang zu dem Portal erfolgt über die Internetseiten der einzelnen Kommunen. LVN ist einer der ersten Netzbetreiber, die so einen Service anbieten.
LVN betreibt die Straßenbeleuchtung in 286 Kommunen in Bayerisch-Schwaben, Teilen Oberbayerns und des Allgäus. Insgesamt sind es rund 132.000 Leuchtstellen in der Region, bei denen LVN als Partner der Städte und Gemeinden für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung sorgt.
Basis für die DSM-Anwendung ist eine Datenbank, die LVN in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Darin sind alle Stromleitungen sowie alle Straßenleuchten im gesamten LVN-Netzgebiet digital erfasst und mit Geodaten verknüpft. In der Praxis bedeutet dies: Nutzer können in der Anwendung entweder über eine Adresse eine defekte Leuchte auswählen und dann die Störung melden oder mit dem Mauszeiger auf einer Landkarte dorthin navigieren. Sobald die entsprechende Leuchte ausgewählt ist, können in einem nächsten Schritt Einzelheiten zu der Störung ergänzt werden. Falls gewünscht, erfolgt auch eine Rückmeldung an eine frei wählbare E-Mail-Adresse, sobald die Störung behoben ist.
Parallel zum DSM-Portal schaltet LVN einen weiteren Web-Service für Kommunen frei. In dieser Anwendung sind alle aktuellen Daten zur Straßenbeleuchtung aufgelistet: die verschiedenen Leuchtentypen, ihre Zahl und Leistung sowie der Status zu defekten Leuchten. Diese Anwendung ist ausschließlich für die Verwaltung der einzelnen Kommune zugänglich.
"Straßenbeleuchtung sorgt für Sicherheit und Komfort. Sie hat bei Bürgern und den Kommunen deshalb einen hohen Stellenwert", sagt LVN-Geschäftsführer Theo Schmidtner. "Als Partner unterstützen wir die Städte und Gemeinden in der Region, wenn es um die Einführung neuer Technologien in der Straßenbeleuchtung geht - hier steht die energieeffiziente LED ganz oben auf der LVN betreibt die Straßenbeleuchtung in 286 Kommunen in Bayerisch-Schwaben, Teilen Oberbayerns und des Allgäus. Insgesamt sind es rund 132.000 Leuchtstellen in der Region, bei denen LVN als Partner der Städte und Gemeinden für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung sorgt.
Basis für die DSM-Anwendung ist eine Datenbank, die LVN in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Darin sind alle Stromleitungen sowie alle Straßenleuchten im gesamten LVN-Netzgebiet digital erfasst und mit Geodaten verknüpft. In der Praxis bedeutet dies: Nutzer können in der Anwendung entweder über eine Adresse eine defekte Leuchte auswählen und dann die Störung melden oder mit dem Mauszeiger auf einer Landkarte dorthin navigieren. Sobald die entsprechende Leuchte ausgewählt ist, können in einem nächsten Schritt Einzelheiten zu der Störung ergänzt werden. Falls gewünscht, erfolgt auch eine Rückmeldung an eine frei wählbare E-Mail-Adresse, sobald die Störung behoben ist.
Parallel zum DSM-Portal schaltet LVN einen weiteren Web-Service für Kommunen frei. In dieser Anwendung sind alle aktuellen Daten zur Straßenbeleuchtung aufgelistet: die verschiedenen Leuchtentypen, ihre Zahl und Leistung sowie der Status zu defekten Leuchten. Diese Anwendung ist ausschließlich für die Verwaltung der einzelnen Kommune zugänglich.