„Russenfriedhöfe“ in Bremen, Berlin, Dresden, Hebertshausen, Weimar

"Ewige Ruhe"?

von:
"Requiem aeternam", die "ewige Ruhe", wünschen die Lebenden sprechend oder singend den Toten. Mit dieser wunderbaren Formulierung beginnt der Introitus, der erste Teil der katholischen Missa pro defunctis. Dieses "Requiem" gab der speziellen Totenmesse sogar den Gattungsnamen Requiem.
Denkmäler Friedhöfe
Abb. 1: Bremen: Großflächige archäologische Ausgrabung an der Reitbrake in Bremen-Oslebshausen. Foto: Sönke Hundt, 22.6.2021


Theologisch kaum notiert und diskutiert, gibt es dabei einen nicht unbeträchtlichen Widerspruch. Denn diese Ewigkeit ist doch nicht ewig: Am "Jüngsten Tag" hört sie auf, und die Auferstehung der Toten beginnt, und danach das ewige Leben, das als unaufhörliche Bewegung sicher das Gegenteil ewiger Ruhe ist. Dieser Widerspruch könnte etwa dahingehend aufgelöst werden, dass es verschiedene Ewigkeiten gibt, wie es in der Mengenlehre verschieden große unendliche Mengen gibt. (Abb. 2)

Gestörte Totenruhe, Missachtung nichtdeutscher Kriegsopfer

Das mit dem ewigen Leben ist eine Glaubenssache. Eine Tatsache dagegen ist die fortdauernde Unruhe durch die Missachtung nichtdeutscher Kriegsopfer und ihrer Gräber, jüdischer und anderer, besonders aber sowjetischer.

Hier hat sich Bremen, rühmlich bekannt durch die Bremer Stadtmusikanten und die Standhaftigkeit gegen die Reaktion bei der Verteidigung der Räterepublik in der Novemberrevolution 1918, einen unrühmlichen Namen gemacht. Hier gibt es eine inhumane, mindestens temporäre Auferstehung bei den Umbettungen und Ausgrabungen von verscharrten Leichen sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter*innen.

Sehr selten sind terminologische Richtigstellungen, die sonst im Namen der meist ahistorisch denkenden "Political Correctness" und "Identitätspolitik" eilfertig für alles Mögliche reklamiert werden, bei der volkstümlichen Bezeichnung "Russenfriedhof": "Der Name des Soldatenfriedhofs ist irreführend, denn hier ruhen nicht russische, sondern verstorbene sowjetische Kriegsgefangene der Roten Armee."¹ In Bremen-Oslebshausen gab es nicht einmal einen "Russenfriedhof".

Die toten Kriegsgefangenen und ZwangsarbeiterInnen aus der Sowjetunion wurden bloß, in Teerpappe eingewickelt, verscharrt, um die Kosten zu minimieren. Die unvollendete und teilweise schändliche Wiederauferstehung vollzog sich in mehreren Etappen. Eine Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu hat das sorgfältig recherchiert und dokumentiert und kämpft seit Jahren um eine würdige Bestattung und Ehrung.² Der Report des 19. Polizeireviers vom 9. Mai 1946, angefertigt auf Anweisung einer Kommission der Vereinten Nationen und der alliierten Siegermächte, notiert:

"Russenfriedhof nordöstlich der Hafenbahn, von Stacheldrahtzaun umgeben; die einzelnen Grabstellen sind mit einem Holzkreuz mit Nummern von 1 bis 217 versehen; weitere Gräber mit den Nummern Z 1 bis Z 63 vorhanden; etwa 460 Grabstellen ohne Kennzeichen; zwei Gräber mit Kreuzen und Inschrift."³

Sie sollten laut einem Grundsatzbeschluss des Bremer Senats am 18. August 1947 zur Anlage von sieben "Ehrenfriedhöfen" umgebettet werden. Etwa 700 kamen nach Bremen-Osterholz, wieder in ein Massengrab. Dann aber wurde die Ausgrabung abgebrochen und das Gelände mit Sand zwei bis vier Meter dick überspült.4 Weitere Ehrungen unterblieben jahrzehntelang.

Um 2020 beschloss der Bremer Senat, das Gelände dem Alstom-Konzern für eine Wartungswerkstatt zu überlassen – ausgerechnet einem Konzern, der ein Folgeunternehmen der Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG) war, die von Zwangsarbeit profitierte.5 Die Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu erreichte immerhin, dass das ganze Gelände archäologisch erforscht wurde. (Abb. 1)

Dabei kamen zahlreiche menschliche Überreste zutage, auch ganze Skelette.6 Obwohl weitere Funde wahrscheinlich waren, wurden die Grabungen Ende 2021 jäh abgebrochen. Solange sich menschliche Überreste unter der Erde befinden, darf der Ort nach humanitärem Völkerrecht nicht anderweitig genutzt werden. Doch die Frage Darf eine Bahnwerkstatt auf einem Weltkriegsgrab gebaut werden? 7 wird voraussichtlich mit Ja beantwortet werden. Wirtschaft geht vor Völkerrecht.

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Abb. 2: Sowjetischer Garnisonsfriedhof in der Dresdner Albertstadt.Er "wurde ab Mai 1945 zunächst als einfacher Waldfriedhof für die an Verwundungen, Krankheiten und Entbehrungen verstorbenen Soldaten und Offiziere der Roten Armee angelegt. [. . . ] Bei der letzten großen Instandsetzung der Friedhofsanlage zwischen 1998 und 2007 wurden an den Grabmalen auf der Hauptanlage alle restlichen Grabaufbauten entfernt. Nunmehr stehen noch die obeliskartigen Grabmale, umgeben von Gebrauchsrasen.8a Foto: X-Weinzar, 8. April 2008, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Dresden_Sowjetischer_Friedhof_1.jpg.
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Abb. 3: Sowjetischer Friedhof in Belvedere nach einem Gewitter. Foto: Kai Kemmann, 4. April 2018.https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2a/Sowjetischer_Friedhof_in_Belvedere_nach_einem_Gewitter%2C_Weimar%2C_Th%C3%BCringen%2C_4._April_2018_03.jpg

Totenehrung und postume Achtung sowjetischer Kriegsgefangener

Zur Ehrenrettung Bremens: Immerhin gibt es dann doch auf dem erwähnten Osterholzer Friedhof "eine Ehrenanlage für deutsche Soldaten und Opfer von Konzentrations- und Arbeitslagern. Die Platte mit 6 weiblichen Figuren als Symbol für Brüderlichkeit und Tod, gestaltet von Paul Halbhuber, ist ein geschütztes Kulturdenkmal in der Freien Hansestadt Bremen, mit der Nr. 0969,T006 beim Landesamt für Denkmalpflege registriert".8

Eine sehr schlichte, aber doch würdige Bestattung findet sich in Weimar. (Abb. 3)

"Der Historiker Götz Aly hat einmal gesagt, dass Deutschland wenig Verständnis für die Opfer der Roten Armee in deutscher Kriegsgefangenschaft zeigt, auch für die Opfer der Sowjetunion insgesamt. Die Hälfte der 27 Millionen Toten waren Zivilisten. Mehr als 13 Millionen Frauen, Kinder und Greise wurden von Wehrmacht und SS systematisch vernichtet – in einem [auch] rassistisch motivierten Krieg gegen die 'slawischen Untermenschen'".9

Bremen bietet eines der Beispiele dafür. Eine Fortsetzung der NS-Politik mit anderen Mitteln sind die zahlreichen Grab- und Denkmalsschändungen gerade bei sowjetischen Toten. Paradoxerweise wirkt die expressive Statue (Abb. 4) gerade durch Beschädigung und das dunkle Schwarz fast noch eindringlicher.10

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Abb. 4: Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park, Berlin-Treptow. Anschlag auf Jewgeni Vuchetichs Statue Mutter Heimat 2019. Foto: Numiscontrol, 4. Mai 2019, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c9/Statue_Mutter_Heimat_28Farbangriff_2019%29.JPG, Abruf 19.7.23
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Abb. 5: Schießplatz Hebertshausen bei Dachau, Ort der Namen. Foto: Cholo 3, 10. Mai 2014. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f8/Schie%C3%9Fplatz_Hebertshausen_Denkmal_neu.JPG/2560px-Schie%C3%9Fplatz_Hebertshausen_Denkmal_neu.JPG

Ein Lichtblick sind gegenüber dem Bremer Modell die zahlreicher werdenden Bemühungen, den ermordeten Kriegsgefangenen und ZwangsarbeiterInnen wenigstens ihre Namen und damit ein Stück Individualität und Menschenwürde wiederzugeben.

Um die Namen geht es auch beim Erschießungsplatz Hebertshausen, der zum KZ Dachau gehörte und Teil eines umfassenden Terrors gegen sowjetische Menschen war.¹¹ "Entgegen völkerrechtlicher Bestimmungen wurden kommunistische Funktionäre, Intellektuelle und Juden in Konzentrationslager transportiert und von der SS ermordet. Im KZ Dachau wurden sowjetische Kriegsgefangene meist unmittelbar nach ihrer Ankunft getötet. [. . . ]

Zwischen Oktober 1941 und Sommer 1942 führte die Lager-SS Massenexekutionen an über 4000 Kriegsgefangenen auf dem Schießplatz Hebertshausen durch. Die SS zwang die Soldaten, sich zu entkleiden und in Fünferreihen in der rechten Schießbahn vor dem Kugelfang aufzustellen. Dann wurden sie in die linke Schießbahn getrieben, mit Handschellen an Pfähle gekettet und erschossen."¹² (Abb. 5)

Der Anblick wirkt fast zu sauber – aber die Schlächtereien sind auf einem Friedhof kaum bildhaft-anschaulich darzustellen. Schaurig genug sind die verbalen Schilderungen.¹³

"Requiescant in pace". Sowjetische Kriegsgräberstätte Herleshausen

"Mögen sie in Frieden ruhen" – das ist in vorbildlicher Weise verwirklicht in der kleinen Gemeinde Herleshausen (Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen). Die liturgische Formel variiert das "Requiem aeternam", ergänzt um das Schlüsselwort "Frieden". Modell dafür ist Psalm 4,9 in der Übertragung der Vulgata, der im Katholizismus maßgeblichen lateinischen Bibelübersetzung.

Diese Ruhe in Frieden begann in Herleshausen bereits während der Kriegszeit. Das ist "wohl einmalig in Deutschland": "Alle Namen der Verstorbenen sind bekannt und auf Grabplatten dort zu lesen, wo sie (wirklich!) ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Wiktor Nowikow, Schüler, geboren in Moskau, gestorben in Herleshausen, 22 Jahre alt, beerdigt am 27.12.1944 in der 56. Reihe, Grab Nr. 1.322. [. . . ]

Dies ist eine von 1593 Eintragungen im Sterbebuch des Standesamtes Herleshausen, die der damalige Bürgermeister und Standesbeamte Karl Fehr [1890–1973] gegen den Widerstand der Nationalsozialisten vorgenommen hat."14

Was für ein Kontrast zum rechtsförmig-bürokratischen neoliberalen Verwaltungshandeln in Bremen, das unter den Bedingungen einer parlamentarischen Demokratie die Missachtung sowjetischer Kriegsgefangener fortsetzt!15 Fehrs Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich von dem damals üblichen, das ja noch heute in Bremen nachhallt:

"Fast überall in Deutschland wurden sowjetische Kriegsgefangenen namenlos am Rande der Friedhöfe oder außerhalb der Lager nicht be-, sondern regelrecht 'vergraben'. Sie erlitten das Schicksal vieler, welche die menschenverachtende Ideologie des NS-Regimes als nicht vollwertig ansah und selbst die Toten unwürdig behandelte."16

Fehr, Standesbeamter (1926–1956) und Bürgermeister (1924–1945 und 1948–1956) der Gemeinde Herleshausen, nutzte geschickt und mutig Reste rechtsförmig-bürokratischer Gesetzgebung selbst im NS-Staat: Er "blieb hartnäckig, obwohl es für ihn nicht ungefährlich war, und verlangte vom jeweiligen Lagerarzt des Ersatz-Lazaretts für Kriegsgefangene, das zum 'Stalag IX A'¹7 (Ziegenhain) gehörte, einen Totenschein, wie es das preußische Standesamtsgesetz vorschrieb und das von den damaligen Machthabern nicht außer Kraft gesetzt worden war: 'Wer in meiner Gemeinde stirbt, wird ordnungsgemäß registriert und anständig begraben'.

Karl Fehr handelte damals nicht nur aus couragiertem Pflichtbewusstsein, sondern vielmehr als mitfühlender Mensch: 'Als ich als junger Bursche in den ersten Weltkrieg zog, sagte meine Mutter zu mir: Junge, vergiss nicht, Franzosen und Russen haben auch Mütter daheim, die ängstigen sich genauso, wie ich mich um Dich ängstige . . . '".18

Sein Bruder war im 1. Weltkrieg vermisst. Zusätzliches Leid bedeutete für die Mutter das Warten auf "die Gewissheit, zu erfahren wo er seine letzte Ruhestätte fand [. . . ]. Dieses Leid wollte er den sowjetischen Müttern und Frauen ersparen."19 (Abb. 6)

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Abb. 6: Sowjetische Kriegsgräberstätte Herleshausen. Überblick 1957. Hier sind noch die Grabhügel zu sehen, an deren Kopfende auf Eichenpfosten weiß lackierte Holztafeln mit rotem Sowjetstern angebracht waren, mit den Namen der Verstorbenen in deutscher Schrift. Foto: unbekannt. Foto aufbereitet von Helmut Schmidt
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Abb. 7: Sowjetische Kriegsgräberstätte Herleshausen. Bei der Renovierung 1959 wurden die Holztafeln durch dauerhaftere Bronzeplatten mit den eingedeutschen Namen ersetzt. Juni 2015. Foto: Helmut Schmidt
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Abb. 8: Sowjetische Kriegsgräberstätte Herleshausen 2011: "Die Geschichtslehrerin Heidrun Henning beteiligt sich mit ihrer Klasse an der Feier zum Gedenken an den Überfall auf die Sowjetunion. Die dazu mitgebrachten Blumen werden an den Gräbern verteilt." (Erläuterung von H. Schmidt). 22. Juni 1941, 2011. Montage: Helmut Schmidt, Fotos: Klaus Gogler, Karl Fehr

Die Gewissheit über den Tod und vor allem die Kenntnis einer konkreten letzten Ruhestätte sind immer noch besser als die Ungewissheit der Zuordnung "Vermisst": Mütter finden ihre Söhne, Frauen ihre Männer, Kinder ihre Väter. Die sorgfältige Bewahrung der individuellen Daten der Toten erwies sich nach dem Krieg als Segen für die Verwandten der Toten und indirekt für die Völkerverständigung:

"Bürgermeister Fehr konnte nach dem Kriege als einziger Standesbeamter in Deutschland dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) alle Namen und Daten der toten Kriegsgefangenen übergeben, die er würdig hatte bestatten lassen. Dem Volksbund war es dadurch möglich, den Familien in der Sowjetunion Gewissheit über den Tod ihrer bis dahin vermissten Angehörigen zu geben."20

Nach aufwendiger Neugestaltung wurde am 26. September 1959 der Friedhof als Mahn- und Gedenkstätte in seiner heutigen Form eingeweiht. Die Gräberreihen sind sehr bescheiden ausgestattet, aber alle sorgfältig freigelegt. Immer wieder – und speziell am 9. Mai – sind an etlichen Grabplatten Blumen zu finden. (Abb. 7)

Lebendig wird der Friedhof, um es etwas paradox zu sagen, durch die vielfältigen Verbindungen zwischen den Einheimischen, die ihn pflegen, und den Nachkommen der Toten in den verschiedenen Regionen der damaligen Sowjetunion und ihrer heutigen Nachfolgestaaten.

In der Geschichte finden sich weitere ergreifende Geschichten über Einzelschicksale. "Der letzte Brief aus der Sowjetunion, der Karl Fehr erreichte [. . . ], kam aus der Ukraine: 'Gerne hätte ich ein wenig Geld mitgeschickt für die Pflege des Grabes meines Vaters. Am liebsten würde ich selbst nach Herleshausen kommen, wenn das nur ginge [. . . ] Nun schicke ich Ihnen ein paar Blumenkerne. [. . . ]'. Im Jahr darauf blühten am Grabe von Iwan Antonow Sonnenblumen. An der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Einweihung dieser Gedenkstätte am 26.9.2009 schmückten wieder Sonnenblumen das Grab von Iwan Antonow."²¹

Fehr und die ihm Nachfolgenden zogen und ziehen keine neuen Gräben und machen keine wertenden Unterschiede zwischen Orthodoxen, Atheisten und Muslims, zwischen Russen und Ukrainern. Die Stätte der letzten Ruhe in Frieden dient dem trauernden Gedenken, der Versöhnung und der Mahnung gegen den Krieg. (Abb. 8)

Anmerkungen
Weitere Abbildungen:
Weitere Informationen
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Schie%C3%9Fplatz_Hebertshausen, 26.5.23, Abruf 20.7.23.
    14 Informationen und Zitate nach der Chronik des Orts: Historische Gesellschaft des Werralandes und Geschichtsverein Eschwege (Hrsg.): Herleshausen 1019–2019, 2. Auflage Eschwege 2019. Das Buch wird ergänzt durch weitere Fotos mit
    Untertitel als Dokumentation im Internet. Ich zitiere hier aus und nach der achtseitigen Geschichte der Sowjetischen Kriegsgräberstätte von Helga Gogler und Helmut Schmidt, aktualisiert im Mai 2020, auch übersetzt in Russisch und
    Englisch, die interessierte BesucherInnen von der Gemeinde als „Handout“ erhalten.
  • Weitere detaillierte Informationen und Bilder finden sich auf der sehr umfangreichen Website der Gemeinde, in mehrere Rubriken wie Gräber, Begegnungen, Arbeit für den Frieden usw. gegliedert: https://www.herleshausen.de/.
  • Für viele Informationen und für die Photos danke ich Helmut Schmidt, 1994-2012 Bürgermeister von Herleshausen sowie 1985–1996 und 2014–2023 1. Vorsitzender des Werratalvereins, Zweigverein Südringgau e. V. in Herleshausen
    15 Im Zusammenhang mit den Gräbern in Groß-Zimmern wird „Herleshausen als Vorbild“ bezeichnet. (Gedenken ohne Namen, https://www.giessenerallgemeine.de/hessen/gedenken-ohne-namen-13584363.html, 6.3.2020)
    16 Geschichte 2020, a.a.O.
    17 Stalag: Abkürzung für Stammlager.
    18 Geschichte 2020, a.a.O. (Hervorhebung H.-W. H.)
    19 Ebd.
    20 Ebd.
    21 Ebd.

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