Das Lager im Dorf lassen. Das KZ Neuengamme in der lokalen Erinnerung
"Was sich auf den ersten Blick als herkömmliche kleine Studie ankündigt, entpuppt sich als eine sehr ungewöhnliche und zugleich als eine im selbst gesteckten Rahmen aufschlussreiche Analyse. Die Autorin ist selbst in Neuengamme, ihrem Ort der Untersuchung, aufgewachsen, und zu den 17 interviewten Einwohnern gehören ihre eigene Mutter und die beiden Großmütter. Dieser sehr persönliche Zugang hat Gesa Anne Trojan nicht den Blick verstellt, sondern wohl eher einige Türen geöffnet, um sich einer Erinnerung zu nähern, die die Befragten wohl am liebsten gar nicht in ihrem eigenen Leben hätten [...]"
Natalie Wohlleben, Portal für Politikwissenschaft
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