Gesund werden in heilender Landschaft
Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Berlin-Spandau
von: Dipl.-Ing. Renate ScheerHavelhöhe, am Westufer der Unterhavel gelegen, gehört naturräumlich zur Nauener Grundmoränenplatte, die zum Fluss hin steil abfällt. Die natürlichen Waldgesellschaften der Hochfläche setzen sich aus Trauben-Eichen, Kiefern und Birken zusammen, an den Hängen gesellen sich Hainbuchen, Stiel-Eichen und Rotbuchen hinzu. Felder und in der Niederung Weiden prägten die Landschaft - ein gern besuchtes Ausflugsziel der Berliner. Bis in die 1930er Jahre blieb das Landschaftsbild weitgehend erhalten, dann griffen Politik und Staat nach dem Gelände: Im Februar 1935 verfügte Adolf Hitler, dass mit Wirkung vom 1. März die deutsche Luftwaffe als dritter Wehrmachtsteil neben Reichswehr und -marine tritt. Am 1. August wurde von Hermann Göring, Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, der Befehl zur Einrichtung der Luftkriegsakademie (Gelände des Flugplatzes Gatow) und der Lufttechnischen Akademie (heutiges Krankenhausgelände) in Gatow erlassen (BI, 1995).
Die zwischen 1934 und 36 errichteten Gebäude erhielten von den Architekten Richard Binder, Josef Braun und Alfred Gunzenhauser eine streng axiale Ausrichtung. Die Mehrzahl der Bauten gruppierte sich um großzügige Höfe, von denen einer - heute Median Klinik - durch ein Wasserbecken besonders hervorgehoben wurde (Spandau Bau- und Gartendenkmale, 2002). Gelehrt wurde hier die Theorie lufttechnischer Anlagen, Funktechnik und später auch Radartechnik.
SUG-Stellenmarkt
Am 26. April 1945 eroberte die Rote Armee Gatow und Kladow. Nach den Übereinkünften der Konferenz von Jalta übergab die sowjetische Armee Flugplatz und Bezirk im Juli 1945 an die Royal Air Force beziehungsweise die britische Besatzung.
Von der militärischen Einrichtung zum Krankenhaus
Bereits ab 1946 wurde das Gelände zur Heilung kranker Menschen genutzt. Da die Erkrankungen und Sterbefälle an Tuberkulose in Berlin weit über den im übrigen Deutschland beobachteten Zahlen lagen, bedeutete es für die Stadt eine große Hilfe, dass im Sommer 1946 neben anderen auch das Gelände der ehemaligen Lufttechnischen Akademie der Stadtverwaltung übergeben wurde.
Zunächst konnte man sich nur auf die Erhaltung des Bestandes konzentrieren. Erst im Haushaltsplan 1949 standen umfangreichere Mittel für den Ausbau zur Verfügung. Mitte der 50er Jahre war Havelhöhe das größte Tuberkulosekrankenhaus Berlins.
Ein etwa 32 Hektar großer Park mit altem Baumbestand umgibt die Gebäude. Er reicht mit seinem steilabfallenden Hang fast unmittelbar an das Ufer der Havel. Aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit, seiner großzügigen Anlage … wird das Krankenhaus Havelhöhe unter den in der Nachkriegszeit geschaffenen Einrichtungen eine besondere Stellung einnehmen (Harms, Ludorf, 1951; Landesgesundheitsamt Berlin, 1954).
Als 1995 das Krankenhaus zur Disposition stand, entschloss sich der "Gemeinnützige Verein zur Förderung und Entwicklung anthroposophisch erweiterter Heilkunst e.V. Berlin", die Einrichtung zu übernehmen und als anthroposophische Klinik weiterzuführen.
Die vorangegangene 40-jährige Nutzung als Krankenhaus hatte zwar die Atmosphäre verwandelt, am Erscheinungsbild hatte sich wenig geändert: Was festgefügt im Boden stand, galt es zu übernehmen. Dies wird bereits am Eingang erlebbar: Die freundlichen Geschäfte - Blumen-, Buch-, Woll-, Bioladen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Terrain auf den ersten Blick ähnlich militärisch wirkt wie die gegenüberliegende Kaserne.
Folgt man der schnurgerade in das Gelände hineinführenden Hauptachse, gelangt man nicht - wie man erwarten könnte - zu einem zentralen Gebäude, sondern zu der Havelterrasse, die sich circa 50 Meter über der Havel erhebt und ehemals einen weiten Blick über den Fluss und Schwanenwerder bot. Entlang dieser nordwest-südöstlich verlaufenden Schneise gruppieren sich rechts und links die Gebäude, streng in Architektur und Anordnung.
Schritt für Schritt - die Entwicklung des Außenraums
Erste gärtnerische Gestaltungen erfolgten, mit viel Liebe zu Staudenpflanzungen. Sie ließen aber schnell erkennen, dass sich einzelne Bereiche zwar positiv veränderten, aber eine zielgerichtete Entwicklung nur mit einem Gesamtkonzept möglich ist, welches das Gelände als Ganzes betrachtet und auch die Verbindung zu dem umgebenden Naturraum einbezieht. Diese Aufgabe übernahm im Jahr 2000 die Landschaftsarchitektin Sonja Schürger, beginnend mit einer Analyse des Geländes: Was prägt und was fehlt? Die großen Vorzüge sind: die Lage des Krankenhauses, der weitläufige Park, die stattlichen Baumgestalten, die unterschiedlichen Wiesen, zum Beispiel die reich blühenden Magerrasen.
Demgegenüber stehen die nicht zu vernachlässigenden Defizite. Der vielleicht größte Minuspunkt ist: Trotz des Namens gibt es keinen Bezug zur Havel, da der am Hang in die Höhe strebende Wald den Blick verwehrt. Die beiden Treppen, die vom Gelände zur Havel hinabführen, sind in so schlechtem Zustand, dass eine Benutzung offiziell nicht gestattet werden kann. Tatsächlich wird aber zumindest eine der Treppen rege genutzt, um rasch zum Fluss hinunter zu gelangen.
Weitere Missstände waren: das Übergewicht des Asphalts, einförmig mit H-Form-Steinen verlegte Fußwege, die befestigten monumental wirkenden Eingänge der Häuser, mangelnde fußläufige Verbindungen zwischen den Gebäuden, aber auch zur Umgebung, fehlende Sitzgelegenheiten und Treffpunkte (Orte der Begegnung), wildes Parken gerade auch im Zentrum der Anlage, keine Verbindung zur Gutsanlage Neu-Kladow.
Aus den ermittelten Defiziten entwickelte Schürger ein Gestaltungskonzept, das im Zuge der Sanierung der einzelnen Häuser umgesetzt wurde und wird.
Vor dem "Ärmelaufkrempeln" und Umgestalten standen die Auflagen des Denkmalschutzes. 1995 wurden die Gebäude als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt, das heißt bei allen geplanten baulichen Veränderungen bedarf es der Genehmigung durch die Denkmalschutzbehörde. Dies betrifft insbesondere:
- die Hauptachse,
- das Achsenkreuz,
- die Fassaden der Häuser, Eingangsbereiche, Dächer und Treppenaufgänge,
- die mit Platten aus Zähbasalt (aus dem Steinbruch Hohenfels/Essingen) belegte Terrasse.
Zu den ersten Maßnahmen zählte die Neugestaltung der Fußwege entlang der Hauptachse, die in die Wiese verlegt wurden. Ein schmaler Grünstreifen, bepflanzt mit Kirschen und Strauchrosen, trennt den neuen Gehweg von der Straße und lässt diese etwas schmaler erscheinen. Eine Pflasterung in Wellenlinien aus sandfarbenen Rechteck-Verbundsteinen mit hohem Mineralanteil mit dazwischen gesetztem dunklerem Mosaikpflaster mildert die Starrheit der Hauptstraße in erstaunlicher Weise.
Eine ebenfalls kleinere, dennoch wirkungsvolle Aktion war die Unterbrechung des Asphaltes vor dem Haupthaus, einhergehend mit einem leichten Einschwingen der vormals exakt rechtwinkligen Rasenkanten.
Die vermutlich umfangreichste Gestaltungsmaßnahme erfolgte auf der Nordostseite des Haupthauses. Die Notwendigkeit einer neuen Zufahrt für die Erste Hilfe und den OP-Trakt ermöglichte, die starre Treppen- und Terrassensituation zumindest teilweise aufzulockern. Die sanft geschwungene, den Eingangsbereich "umarmende" Auffahrt wurde Stück für Stück eingeschalt - mit Fertigteilen wären die leichten Bögen nicht herstellbar gewesen. Im Zuge dieser Maßnahme wurde auch die obere Terrasse neu gepflastert. Hier prallen nun zwei Welten aufeinander: die neue schwingende Gestalt grenzt unmittelbar an die denkmalgeschützte und somit nicht veränderbare untere Terrasse mit den dunklen Zähbasaltplatten. Da weder Patienten noch Besucher diesen Hintergrund kennen, erweckt diese Nahtstelle den Eindruck einer nicht zu Ende geführten Baumaßnahme. Dieser Bruch lässt sich weder durch die vielfältige und üppige Rosenpflanzung kaschieren, die in den Tönen apricot, rosa bis blutrot entlang der Auffahrt prangt (zum Beispiel Rosa "Cubana", "Maxi Vita" oder "Mariandel"), noch durch die rechts und links auf dem ersten Terrassenabsatz angelegten Staudenbeete. Sie bewirken eine wohltuende Belebung, machen den Kontrast zu der Schwere der Terrasse aber auch besonders deutlich. Da dieses Haus das Zentrum der Anlage ist, in dem auch die Aufnahme stattfindet, sollte ein Hinweis das Nebeneinander erklären. Ein bislang nicht gelöstes Problem ist der die ganze Mitte ausfüllende Parkplatz, wodurch die Aufenthaltsqualität der Sitzplätze gemindert wird.
Eine weitere größere Maßnahme stellte die Auflichtung des dichten, zum Teil sehr nah an die Häuser herangerückten Waldes dar. An der Südwestseite von Haus 11 wurde die Waldkante zurückgesetzt, sodass das Haus wieder einen Umkreis erhielt und zusätzlich ein Fußweg Platz fand, der die Rückseite der Gebäude erschließt, siehe Abb. 2, S. 29.
Auch die Böschung wurde in die Arbeiten einbezogen: Die ursprünglich einheitliche Neigung wurde abgeflacht und der Hang so modelliert, dass er sich dem Schwung des Weges anpasst.
Schwieriger gestaltet sich das Auslichten der Hänge, um Blickbeziehungen zur Havel wiederzugewinnen und diese visuell in das Krankenhausgelände einzubeziehen. Der gesamte Hang ist sowohl Landschaftsschutzgebiet als auch Wald im Sinne des Landeswaldgesetzes, das heißt Fällmaßnahmen sind mit dem Forst und der Unteren Naturschutzbehörde abzustimmen. Wobei die Entnahme von Bäumen, die nicht der gewünschten Waldzusammensetzung entsprechen, wie zum Beispiel Robinien, weniger problematisch ist. An einigen Stellen ist der Blickkontakt zur Havel inzwischen gelungen.
Die ebenfalls für den Bezug zur Havel erforderliche Wiederherstellung der Treppenanlagen dürfte ein Zukunftsprojekt sein.
Auch wenn in den vergangenen Jahren viel erreicht wurde, bleibt genügend zu tun für den einen gelernten Gärtner (Baumpfleger), der von einem Lehrling und zwei jungen Menschen im Freiwilligen ökologischen Jahr unterstützt wird. Um aus diesem Areal eine Parklandschaft zu formen und sie zu erhalten, bedürfte es dreier Gärtner und Lehrlinge. Ziel für eine solche Parklandschaft ist zum Beispiel dem Gelände die leicht bewegte Oberfläche, die dem Havelland eigen ist, wiederzugeben. Wiesenflächen mit Mulden und leichten Erhöhungen zu formen, beziehungsweise entstandene Unebenheiten vorsichtig zu unterstützen. Zu diesem Konzept gehört auch, Fußpfade entstehen zu lassen.
Der seit Mai 2013 bestehende Gartenkreis, zu dem Sonja Schürger, der Gärtner Rainhard Vogel, Kunsttherapeuten, Krankenschwestern sowie Patientenvertreter gehören, ist dabei, Ziele für die nächsten zehn Jahre zu formulieren. Ein Plan, der in nächster Zeit umgesetzt werden soll, ist die von den Häusern 10,11, 12 (U-Block) umschlossene Wiese. Dort ließe sich eine leichte Vertiefung herstellen, die die Grundlage für einen Teich bilden könnte, der an dieser zentralen Stelle eine wertvolle Bereicherung und Belebung darstellte.
Das wichtige Element Wasser fehlt dem Gelände, nachdem das große Wasserbecken, das sich hinter dem Haupthaus befand, für die 1980 bis 83 entstandene Rehabilitationsklinik, heute "Median-Klinik", zugeschüttet wurde.
An der Asphaltdominanz wird sich in nächster Zeit voraussichtlich nichts ändern, da die Entfernung des Belages, der zum Teil aus einer kompakten Beton-/Asphaltmischung besteht, sehr aufwendig und teuer ist. Diese "Pisten" begünstigen, dass der dort entlang rollende Zulieferverkehr gewohnheitsmäßig die Zufahrten weiter benutzt. Der Vorschlag, den Gehölzsaum zwischen Wiese und Zufahrt zu öffnen, ist daher solange nicht empfehlenswert bis dort durch eine geänderte Verkehrsführung ein wirklich beruhigter Raum entsteht. Erst dann werden auch die Sitzbänke an den Rändern der Wiese Zuspruch finden.
Der im Juni neu angelegte Rundweg begleitet schwungvoll die Wiese. Prunus cerasifera "Nigra" sowie Hamamelis mollis "Pallida"' markieren die Eingangsbereiche. Die großen Feuerwehrplätze vor den Häusern konnten durch die teilweise Entfernung des Asphalts etwas verkleinert werden und sind nun besser in den Grünbereich integriert.
Leitmotiv
Die heilsame Wirkung von Pflanzungen beruht nicht nur auf ihrer Zusammenstellung, ein wesentlicher Punkt ist die Haltung, in der die Arbeiten ausgeführt werden: "Eine Landschaft kann nur heilend wirken, wenn sie selbst Heilung erfährt", dies ist die Richtschnur, nach der Rainhard Vogel und seine Helfer arbeiten. Die Einbeziehung von Patienten ist nur in seltenen Fällen möglich. Die schnelle Entlassung erschwert jede Form von Therapie, sei es Garten oder Kunst. Dennoch gibt es eine Gartentherapie. Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen beziehungsweise im Drogenentzug hilft die Beschäftigung mit Pflanzen. Die Tätigkeit ist kein Selbstzweck, sondern die Patienten können zum Beispiel die von ihnen pikierten Pflanzen in den Staudenbeeten des Geländes wiederfinden.
Die Staudenbeete! Sie sind sicherlich das Eindrucksvollste in Havelhöhe. Bereits der Vorgänger von Rainhard Vogel sorgte für eine imponierende Vielfalt: 250 verschiedene Sorten umgeben die Gebäude und erzeugen eine einladende Atmosphäre. Nach dem Motto von Karl Foerster "Es wird durchgeblüht" sind die Beete so zusammengestellt, dass während der Vegetationszeit immer Blüten aufleuchten. Neben den Blickpunkten werden bodendeckende Stauden, zum Beispiel verschiedene Geranium-Arten, Alchemilla oder Iberis eingesetzt, um den Pflegeaufwand in Grenzen zu halten. Pflanzen einer Art werden zu größeren Gruppen zusammengesetzt, um die Art besser zur Wirkung zu bringen. Dazwischen bleiben kleine Flächen sich selbst überlassen. Auch Einjährige werden in die Staudenflächen integriert.
Die Pflanzungen wiederholen sich, wodurch ein Wiedererkennungseffekt hergestellt werden soll. Eine bewusste Gestaltung unter Farbaspekten gibt es nur beim Haupthaus: Der sonnige Bereich ist in gelb-orangen Tönen angelegt, der schattige in blau-weiß gehalten.
Diese Blütenvielfalt, nicht allein der Stauden - hinzu kommen die Wildkräuterwiesen - bewirkt eine große Insektenvielfalt, gerade auch bei den Wildbienen.
Fazit
Das Gelände von Havelhöhe hat sich in weiten Teilen gut, ja sehr gut entwickelt. Die bereits oben beschriebenen Staudenpflanzungen sind "Hingucker". Die auf vielen Wegen erfolgte Erneuerung des Pflasters in Wellenlinien und Flechtbändern bildet wohltuende Gegensätze zu dem noch reichlich vorhandenen Asphalt, der langfristig sicherlich weiter reduziert werden wird, wie auch hoffentlich das Parken im Inneren des Geländes.
Handlungsbedarf besteht in den "Wäldchen", zum Beispiel zwischen den Häusern 28 und 14 sowie nördlich der beiden im Umkreis des Gästehauses. In diesen Flächen haben sich unterschiedliche Baumarten (Robinie, Spitz-Ahorn und andere) angesiedelt und bilden einen dichten "Stangenwald"
Diese Ansammlung gilt es behutsam auszulichten und zu einem dem Standort entsprechenden Waldtyp zu entwickeln. Bei aller Auslastung dürfen die Randbereiche nicht ganz aus dem Blick geraten, damit das Gelände nicht in akzeptierte und gemiedene Bereiche auseinanderfällt.
Unzureichend fand ich das Angebot an Sitzplätzen (April 2014), die sich einzeln an den Wegen beziehungsweise auch Zufahrten aufreihen. Nicht nur eine Erhöhung der Anzahl, sondern auch eine phantasievollere Verteilung zum Beispiel auf einigen Wiesen oder auch in den (aufzulockernden) Wäldchen wäre wünschenswert. Frischoperierte Patienten können in der Regel in den ersten Tagen keine größeren Strecken laufen, benötigen aber Luft, in Maßen Sonne, farbenfrohe Pflanzen sowie stattliche Bäume. Sie alle fördern wesentlich den Heilungsprozess und tragen zur Aufhellung der Seele bei.
"Im Wahrnehmen der Atmosphäre einer Landschaft kann der Mensch Geborgenheit und Genesung finden. Sie ist für ihn harmonisierende, anregende Nahrung. - Unsere Gestaltung der Landschaft wirkt unmittelbar auf uns selbst zurück." (Landschaft - es ist an der Zeit (2000) zitiert in Schürger, 2001.)
Literatur
Bürgerinitiative "Kein Flughafen Gatow", Berlin 1995.
Harms, Ludorf (1951): Der Ausbau der ehemaligen Luftkriegs-Akademie in Berlin zu einem Tuberkulose-Krankenhaus. Städtehygiene, Heft 1, Hygiene-Verlag Deleiter GmbH, Staufen im Breisgau.
Landestuberkulosekrankenhaus Havelhöhe Berlin (1954), hrsg. vom Landesgesundheitsamt Berlin.
Schürger, S. (2001): Parkgelände Gemeinschaftskrankenhaus "Havelhöhe" Berlin-Spandau (Textteil).
Spandau Bau- und Gartendenkmale, hrsg. vom Bezirksamt Spandau von Berlin, Untere Denkmalschutzbehörde, 2002.