Medien-Diskurs spiegelte nicht die zustimmende Mehrheit wider

Mit Michel Foucault über die Großbaustelle

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Großbaustellen Landschaftstheorie
Überblickskarte Stuttgart 21 – Baustellenareal. Foto: Lara Koegst

Lexikometrische Analyse der Zeitungsartikelkorpora

Im historischen Verlauf haben gesellschaftliche Paradigmenwechsel, also der Wandel von wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Denkmustern sowie technischer und soziokultureller Wandel, immer wieder zu angeregten Diskussionen, Debatten und Konflikten geführt. Gesellschaftliche Diskurse sind im fortschreitenden Zeitalter der digitalen Medien aktuell wohl auch präsenter als je zuvor (vgl. Kuhn 2003).

Einer der bedeutendsten Vertreter der wissenschaftlichen Diskursforschung des 20. Jahrhunderts war Paul-Michel Foucault. Seine Diskurstheorie setzt sich aus einem Zusammenspiel von linguistischen Elementen sowie politischen Strukturen und soziokulturellen Rahmenbedingungen zusammen. Im Gegensatz zum gängigeren Verständnis eines Diskurses als Diskussion versteht Foucault darunter das Zusammenspiel von Kultur, Sprache und daraus resultierenden Wahrnehmungen der Wirklichkeit (vgl. Foucault 1974). In seiner Forschung fokussierte Foucault sich auf die Einflussnahme eines gesellschaftlich relevanten Themas, vor allem bezüglich des normativen Wandels der involvierten Akteure (Middeke, Müller 2012, S. 200).

Eines dieser gesellschaftlich relevanten Themen, vor allem im süddeutschen Raum, ist das Großprojekt der Deutschen Bahn "Stuttgart 21". Im Folgenden soll auf diese Fragestellungen Bezug genommen werden: Welche Akteure spielen in diesem Diskurs die entscheidende Rolle? Worin liegen die Beweggründe der Befürworter*innen des Projekts, welche Argumente liefern die Gegner*innen? Welche Rolle haben die politischen Machtverhältnisse und hat sich der Diskurs im Laufe der letzten zehn Jahre verändert und wenn ja, wie? Welche unterschiedlichen Wahrnehmungen haben sich im Sinne von Foucaults Entstehen von Wirklichkeiten innerhalb eines Jahrzehnts ergeben?

Diese mithilfe einer Diskursanalyse nach Foucault zu erörternden Fragestellungen sollen vorwiegend hinsichtlich einer linguistischen Betrachtungsweise der Wahrnehmung von Landschaft dargestellt werden. Die besagte Wahrnehmung von Landschaften und Räumen kann in keinem Fall als allgemeingültig objektiv angesehen werden. Die aus sozialkonstruktivistischer Perspektive entstandene Vorstellung von Landschaft und Räumen ist ein Zusammenspiel aus vielerlei verschiedenen Faktoren, wie sozialer und kultureller Konstruktion. Dementsprechend kann Landschaft als Verflechtung zwischen subjektiver Interpretation und Perzeption beschrieben werden. Ein und derselbe physische Raum kann von diversen Individuen dementsprechend zu einer völlig unterschiedlichen Sichtweise von Landschaft oder Räumen führen (Kühne 2012, S. 22-23).

Einer von Foucaults wichtigsten Bezugspunkten seiner Theorie ist der potenzielle Einfluss von Sprache auf die Diskursentwicklung von gesellschaftlich brisanten Themen. Neben sprachlichen Faktoren spielen für Foucault auch verschiedene Machtstrukturen und Ideologien eine entscheidende Rolle (Abrams, Harpham 2008, S. 219).

Im Folgenden soll mithilfe einer lexikometrischen Analyse der Beiträge in den Stuttgarter Nachrichten die Entwicklung des "Stuttgart 21-Diskurses" innerhalb ausgewählter thematisch relevanter Zeitungsartikel betrachtet werden.

Um oben genannten Fragen im Foucaultschen Sinne nachgehen zu können, wurde eine Korpusanalyse der "Stuttgarter Nachrichten" vorgenommen. Konkret wurden zwei verschiedene Korpora erstellt, um einen diskursiven Wandel des Themas "Stuttgart 21" zwischen 2010 und 2020 zu untersuchen. Die Erstellung der Korpora erfolgte mithilfe der online-Datenbank "LexisNexis", die angelegten Korpora wurden anhand der Textanalysesoftware "Sketch Engine" im Sinne einer Diskursanalyse aufbereitet und ausgewertet (vgl. Spitzmüller, Warnke 2011).

Für die Erstellung der beiden Zeitungskorpora wurden im Onlineportal "LexisNexis" alle relevanten Beiträge der Stuttgarter Nachrichten der Jahrgänge 2010 und 2017-2020 mithilfe des Suchbegriffs "Stuttgart 21" erfasst. Zwar erstreckt sich der "S21-Diskurs" über ganz Deutschland. Für die Zwecke dieser Analyse erschien es jedoch sinnvoller, die Tragweite des Diskurses auf räumlich begrenzter, regionaler Ebene zu beleuchten. Nach einer Feinjustierung der Ergebnisse ergaben sich daraus zwei zu untersuchende Teilkorpora.

Um beide Zeiträume miteinander vergleichen zu können, wurden die Dateien mithilfe der Textanalysesoftware "Sketch Engine" untersucht. Um eine möglichst große Bandbreite an Ergebnissen zu gewährleisten, bieten sich eine Vielzahl lexikometrischer Analysewerkzeuge an, wie beispielsweise "Worthäufigkeiten", "Wortlisten", "Frequenzanalysen" oder "Word Sketch Difference" (Gegenüberstellung von Begriffen in zwei gleichzeitig durchsuchten Korpora). Mithilfe dieser Werkzeuge lässt sich ein potenzieller Wandel im Diskurs und den beteiligten Akteuren im Rahmen der öffentlichen Wahrnehmung sehr genau darstellen und miteinander vergleichen. Bereits die Wortanzahl der beiden Korpora verweist auf eine geringer werdende Relevanz des Diskurses zu Stuttgart 21 zwischen 2010 und 2020. Dies kann bereits dadurch begründet werden, dass beide Teilkorpora in etwa über eine Million Wörter beinhalten, das Teilkorpus von 2010 diese Zahl an Wörtern jedoch bereits nach einem Jahr erreicht hat, das Korpus des späteren Jahrgangs hingegen erst nach einem Zeitraum von fast drei Jahren.

Weiterführend lieferte die Gegenüberstellung beider Zeiträume erste Hinweise zu einem möglichen Wandel innerhalb des Diskurses. Mithilfe des Analysetools "Wortlisten" konnten beide Korpora hinsichtlich von Substantiven untersucht werden, die sowohl insgesamt als auch im Gegensatz zum anderen Teilkorpus, besonders häufig vorkommen. Nach einer Bereinigung der Ergebnisse von für die Analyse irrelevanten Metadaten und Satzzeichen konnten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: Im Jahrgang 2010 dominierten Begriffe wie "Gegner, Polizei, Bürger, Protest oder Demonstrant". Zwischen 2017 und 2020 hingegen schien der Einfluss der Gegenbewegungen zum geplanten Großbauprojekt, jedenfalls in der medialen, öffentlichen Wahrnehmung, gesunken zu sein. Zu den größten Unterschieden in den genannten Begrifflichkeiten im späteren Jahrgang zählen "Projekt, Zug, Gleis, Baustelle und Pläne".

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Wortwolken Jahrgänge 2010/2017 - 2020 (Vergleich Häufigkeit Begriffe). Die Auseinandersetzungen und die auf sie folgenden Diskurse um die Großbaustelle Stuttgart 21 lassen sich an Wortverwendungen und Worthäufigkeiten in der Lokalpresse ablesen. Abbildung: Max Schafroth

Mit Rückgriff auf Foucault kann hier festgestellt werden, dass ein Wandel im Diskurs bezüglich politischer Machtstrukturen und Gesellschaft stattgefunden hat (Hook 2007, S. 130). Die linguistischen Unterschiede zwischen 2010 und 2020 lassen sich eindeutig belegen. Die in den Zeitungsberichten des Jahrgangs 2010 verwendeten Substantive sind zunächst häufig negativ konnotiert und lassen sich mit dem Begriff "Widerstand" beschreiben, in den späteren Jahrgängen hingegen kann eine sprachliche Versachlichung festgestellt werden.

Nach dieser ersten Analyse von relevanten Substantiven wurde der Prozess mit aussagekräftigen Verben wiederholt. Während im Jahrgang 2010 vorwiegend Verben dominierten, die mit Aufforderungen und Stellungnahmen assoziiert werden können (z. B. Verb1, Verb2), bezogen sich einige der vorgefundenen Verben des späteren Jahrgangs vor allem auf Handlungs- und Baumaßnahmen (Verb3, Verb4). Eingangs wurde erwähnt, dass es scheint, der Diskurs insgesamt habe in allen Belangen an Bedeutung verloren. Diese Feststellung lässt sich auch bezüglich der quantitativen Häufigkeit der Themen in der öffentlichen Wahrnehmung belegen.

Beim direkten Vergleich beider Jahrgänge ergeben sich erhebliche quantitative Unterschiede bei ausgewählten Begrifflichkeiten, trotz annähernd gleicher Größe beider Korpora. Während 2010 der Begriff "Gegner" 1197 Mal in Artikeln der Stuttgarter Nachrichten erwähnt wurde, wurde das Wort "Befürworter" mit 502 Treffern bereits zu diesem Zeitpunkt weniger als halb so oft zitiert. 2017 allerdings ging die Zahl der Treffer beider Begriffe deutlich zurück. "Gegner" wurde zu diesem Zeitpunkt noch 185 Mal erwähnt, "Befürworter" kam lediglich auf 52 Treffer.

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Word Sketch Difference (Treffer für die Wörter Befürworter und Gegner in Relation). Obwohl bei den Worthäufigkeiten ein Schwerpunkt bei den von den Gegnern des Großprojektes benutzten Wörternlag, spiegelte der Diskurs nicht die tatsächlichen Mehrheiten in der Bevölkerung wider – sowohl in Baden-Württemberg als auch in Stuttgart selbst. Eine Mehrheit stimmte für das Projekt. Grafik: Max Schafroth
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Key-Words S21-Diskurs (2010-2020). Tabelle: Max Schafroth

Die zwischen den Jahren 2010 und 2020 gesunkene mediale Relevanz von Stuttgart 21 kann somit unter anderem als Wandel der Akteure innerhalb des "Stuttgart 21-Diskurses" im Sinne von Foucault aufgefasst werden. Allerdings sollte erwähnt werden, dass der Diskurs nicht ausschließlich als "rückläufig" anzusehen ist. Mithilfe des Werkzeugs "Key Words" sollte an diese Feststellung angeknüpft werden. Die Keyword-Analyse deutet darauf hin, dass nicht der Widerstand gegen das Bahnprojekt selbst verloren ging, sich der Fokus der jeweiligen Akteure aber geändert zu haben scheint.

Vor allem im Bereich der Gegner*innen von Stuttgart 21 haben sich oftmals lediglich die angesprochenen Thematiken verändert. Während das Narrativ sich 2010 vermehrt auf das vorhandene Konfliktpotenzial, wie etwa Demonstrationen vs. Polizei, Befürwortung vs. Ablehnung von S21, oder möglichst friedfertiger Widerstand gegen die Großbaustelle, fokussierte, wurden im Laufe des Jahrzehnts die angesprochenen Themen immer weiter konkretisiert. Aus einer grundsätzlichen Ablehnung des Bahnprojekts, vor allem aus finanziellen oder ästhetischen Gründen, entwickelten sich während des immer weiter voranschreitenden Ausbaus der Baustelle spezifischere Diskursthemen. Den Verantwortlichen des Projekts Stuttgart 21 wurde etwa immer häufiger vorgeworfen, es würden zu wenig Nachhaltigkeits- und Schutzmaßnahmen getroffen. Im Jahrgang 2017-2020 standen die Thematiken "Artenschutz" und "Brandschutz" an oberster Stelle. Die konkrete Abbildung dieser Oberthemen lassen sich an sechster und achter Stelle der Themenliste anhand der Begriffe "Eidechse" und "Mauereidechse" vorfinden.

Je nach Sichtweise der Akteure mag der Stopp eines milliardenschweren Infrastrukturprojektes für Umweltschutzbelange, wie etwa dem Erhalt der Brutstätten seltener Mauereidechsen, mehr oder weniger relevant sein. Jedoch lässt sich diesbezüglich eindeutig eine stärker werdende Spezifizierung der Akteure und ihrer Beweggründe erkennen. Während zu Beginn des Untersuchungszeitraums eher grundsätzlicher Widerstand und Protest gegen das Projekt besteht, haben sich im Verlauf des Prozesses ins Detail gehende und spezifischere Beweggründe und Motive gegen den Ausbau herausgebildet, womit sich der Diskurs vom Allgemeinen zum Besonderen verschoben hat.

Wird etwa die Thematik des Artenschutzes aus landschaftstheoretischer Perspektive betrachtet, kann festgestellt werden, dass sich unterschiedliche Vorstellungen und Wahrnehmungen des Raums Stuttgart herausgebildet haben. Eine Sichtweise scheint das Areal um den Stuttgarter Hauptbahnhof eher als Nutzobjekt für infrastrukturelle Zwecke anzusehen, eine andere Perspektive betrachtet den unter der Betonlandschaft einer Großstadt verborgenen ökologischen Lebensraum weiterhin als schützenswert. Diese Divergenz könnte allerdings auch an dem Umstand liegen, dass - trotz aller Vorbehalte und Gegenwehr seitens der Gegnerschaft in der Bevölkerung - der Baubeginn des Projektes vor vielen Jahren genehmigt und begonnen wurde.

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Aktueller Baufortschritt im Bahnhofsgebäude. Foto: Lara Koegst

Erkenntnisse und Ausblick

Rückblickend auf Foucaults Diskurstheorie lässt sich an dieser Stelle feststellen, welche Bedeutung die verschiedenen gesellschaftlichen Akteure haben, wie sich ein Diskurs über den Zeitraum eines Jahrzehnts ändern kann und welche Rolle die Machtverhältnisse zwischen Gesellschaft und Politik haben. Foucault spricht von verschiedenen Aspekten, die einen Diskurs prägen: Selektion, Organisation, Kontrolle und Kanalisation (Foucault 1970, S. 10-11).

Diese Aspekte sind auch im S21-Diskurs von entscheidender Bedeutung: Trotz aller Proteste und Beweggründe, die gegen das einst von Lokalmedien und Expert*innen als "Milliardengrab Stuttgart 21" betitelte Großprojekt der Deutschen Bahn sprachen, werden die Bauarbeiten und der Ausbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs bis heute fortgeführt. Dies liegt primär am Volksentscheid, in welchem beschlossen wurde, wie mit dem Projekt in der nahen Zukunft verfahren werden soll. In ganz Baden-Württemberg stimmten knapp 59 Prozent für eine Fortsetzung des Projekts. Selbst in den von den Baumaßnahmen direkt betroffenen Städten Stuttgart und Ulm allerdings sah die Situation nur bedingt anders aus. Auch in der Landeshauptstadt, die lange Zeit wegen des Protests gegen das Großprojekt in den Schlagzeilen war, stimmte eine knappe Mehrheit für "S21" (LPBBW 2011).

Im Rückblick auf die quantitativen Teile der Korpusanalyse scheint es verwunderlich, dass "Protestbewegungen und Gegner" 2010 fast 2,5 Mal häufiger erwähnt werden als "Befürworter", ab 2017 liegt das Verhältnis zwischen Contra und Pro sogar nahezu beim Faktor vier. Wie lässt sich erklären, dass etwa in Stuttgart die öffentliche Wahrnehmung jenseits der medialen lokalen Berichterstattung deutlich ausgeglichener ist als es zu sein schien? Sprache als politisch-gesellschaftliches Machtinstrument sollte entsprechend nicht als alleingültige Reflexion bestehender Verhältnisse angesehen werden. Eine zentrale Rolle im öffentlichen Diskurs der Medienwelt ist die Gewichtung von ideologischen Weltbildern. Insbesondere zu Beginn der 2010er-Jahre waren die Protestbewegungen deutlich präsenter, sowohl in der Medienwelt auch als auf den Straßen der Landeshauptstadt Stuttgart. Dass das Verhältnis zwischen Befürwortung und Ablehnung im zweiten Teilkorpus jedoch noch weiter auseinander driftete, trotz eines Volksentscheids mit einer deutlichen Mehrheit zugunsten des Bahnprojekts, ist ein deutlicher Indikator für den Unterschied zwischen linguistisch-diskursiven Elementen einer Medienanalyse und der Einschätzung betroffener Individuen, womit "Sprache kein Instrument der Abbildung von Wirklichkeit [ist], Sprache wirkt performativ, sie produziert Wirklichkeiten, sie strukturiert Wahrnehmungen und stellt somit ein gesellschaftliches Zeichen- und Regelsystem dar" (Kühne 2012, S. 15).

Aus landschaftstheoretischer Sicht kann zudem festgestellt werden, dass es auch zum Streitobjekt "Stuttgart 21" keine alleingültige Deutung und Interpretation geben kann. Bezüglich der Nutzung des Areals ergaben sich für die verschiedenen Akteure unterschiedliche normative Sichtweisen. Dieser starke Unterschied zwischen den aktuellen Entwicklungen vor Ort und ihrer diskursiver Rahmung könnte im Zusammenhang mit einer Verhärtung der Fronten zwischen den beiden politisch-gesellschaftlichen Lagern stehen, denn sowohl die Landespolitik und als auch die baden-württembergische Gesellschaft konnte über viele Jahre als gespalten beschrieben werden, die zwischen Befürworter*innen und Gegner*innen zu zunehmenden Konflikten führten und umfangreiche Mediationsverfahren erforderten (LPBBW 2011).

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Tunnelarbeiten an der S21-Baustelle. Foto: EKH-Pictures, Adobe Stock
Literatur- und Quellen
  • Abrams, M. H.; Harpham, G. G. (2008): A Glossary of Literary Terms. 9. Aufl., Boston: Cengage Learning.
  • Foucault, M. (1970): Die Ordnung des Diskurses. Inauguralvorlesung am Collège de France, 2. Dezember 1970.
  • Foucault, M. (1974): Die Ordnung der Dinge. Berlin: Suhrkamp.
  • Hook, D. (2007): Foucault, Psychology, and the Analytics of Power. New York: Palgrave Macmillan.
  • Kuhn, T. S. (2003): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 2. Aufl., Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
  • Kühne, O. (2012): Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive. Wiesbaden: Springer.
  • Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LPBBW) (2011): Volksabstimmung zu Stuttgart 21 am 27. November 2011. www.lpb-bw.de/volksabstimmung-stuttgart21 (23.02.2011).
  • Middeke, M.; Müller, T. (2012): Poststructuralism/Deconstruction. In: Middeke, Martin; Müller, Timo; Wald, Christina; Zapf, Hubert (Hrsg.) (2012): English and American Studies. Theory and Practice. Stuttgart: J.B. Metzler, 197-203.
  • Nexis Uni: advance.lexis.com (28.2.2021)
  • Sketch Engine: www.sketchengine.eu (28.2.2021)
  • Spitzmüller, J.; Warnke, I. (2011): Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin/Boston: de Guyter.
B.Sc. Max Schafroth
Autor

Projektmitarbeiter, Forschungsbereich Geographie l, Stadt- & Regionalentwicklung, Uni Tübingen

Eberhard Karls Universität Tübingen

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