Die Stadt und Grün als ePaper

Stadt+Grün 06/2007

Stadt+Grün 06/2007

Erscheinungsdatum: 05.06.2007

  • BUGA 2007
    Gera und Ronneburg Zwei Städte richten gemeinsam eine Bundesgartenschau aus. Sie ist das Ergebnis einer regionalplanerischen Gesamtkonzeption für die Sanierung und Gestaltung einer Bergbaufolgelandschaft und Teil eines integrativen Maßnahmenkatalogs für einen Strukturwandel der Region. Kernzonen der BUGA 2007 sind der neu gestaltete Hofwiesenpark in Gera, der zusammen mit dem historischen Küchengarten und dem Park der Villa Jahr die temporäre Ausstellung aufnimmt, und die Neue Landschaft Ronneburg, die als neu geschaffene dauerhafte Kultur- und Erlebnislandschaft die natürlichen und geschichtlichen Brüche der Uranerzabbauregion gestalterisch vermittelt.

Stadt+Grün 05/2007

Stadt+Grün 05/2007

Erscheinungsdatum: 05.05.2007

  • Spielerisch
    Wissen ist wichtig, Gestaltrepertoire notwendig, Rezeptlösungen sind nicht angemessen. Um die Landschaftsarchitektur weiter zu entwickeln, ist die Fähigkeit zu visionärem Denken gefragt.
  • Beschleunigt
    Mit der Novelle des BauGB 2007 wurde ein beschleunigtes Bebauungsplanverfahren für die Innenentwicklung der Städte eingeführt. Was bedeutet das für die Nachhaltigkeit der Stadtentwicklung?
  • Problematisch
    Für bauliche Probleme im Strandbereich von Schwimm- und Badeteichanlagen konnten mit Hilfe von Versuchsreihen erste Lösungsansätze entwickelt werden.

Stadt+Grün 04/2007

Stadt+Grün 04/2007

Erscheinungsdatum: 05.04.2007

  • Wandel
    Demographische Entwicklung und wirtschaftlicher Strukturwandel werden die Zukunft bestimmen. Mutige Konzepte zur Gestaltung des Umbruchs sind gefragt. 
  • Wirtschaft
    Im Gartentourismus werden enorme wirtschaftliche Potenziale vermutet. Doch welche Strategien sind förderlich? Eine Untersuchung für Thüringen veranschaulicht die Situation.
  • Dynamik
    Die Planungsqualität bestimmt den Pflegeaufwand. Doch welche Art und wie viel ist notwendig, um bei Staudenpflanzungen ein bestimmtes Konzept dauerhaft zu erhalten? 

Stadt+Grün 03/2007

Stadt+Grün 03/2007

Erscheinungsdatum: 05.03.2007

GARTENKUNST UND -DENKMALPFLEGE

  • Würdigung
    Professor Dr. Dieter Hennebo ist am 1. Januar 2007 gestorben. Er hat der Gartenkunst ihren Platz im öffentlichen Bewusstsein verschafft. Ohne ihn ist der heutige Stand der Gartendenkmalpflege in Deutschland nicht denkbar. 
  • Alleen
    Alleen stellen in Deutschland ein hohes Kultur- und Naturgut dar. Um dieses zu erhalten, bedarf es des Miteinanders der verschiedenen Fachdisziplinen. 
  • Rosengarten
    Wie soll mit einer Gartenanlage umgegangen werden, deren Entwicklung voller Brüche ist? Die Neuinterpretation des Rosengartens im großen Tiergarten zu Berlin zeigt eine Möglichkeit. 

Stadt+Grün 02/2007

Stadt+Grün 02/2007

Erscheinungsdatum: 05.02.2007

  • Selbsterntegärten
    Sind Selbsterntegärten ein neuer Freiraumtyp mit Perspektive? Die Universität Kassel hat ein Projekt im Stadtgebiet etabliert, um dieser Frage nachzugehen.
  • Baumkontrolle
    Seit einem Jahr gibt es die FLL-Baumkontrollrichtlinie. Die Ergebnisse einer Umfrage geben Auskunft über Akzeptanz und Umsetzung bei den Kommunen.
  • Stadtklima
    Hohe Temperaturen und Trockenheit kennzeichnen das Stadtklima. Eine Studie hat untersucht, inwieweit naturnähere bauliche Mikrostrukturen eine Klimaverbesserung bewirken. 

Stadt+Grün 01/2007

Stadt+Grün 01/2007

Erscheinungsdatum: 05.01.2007

NEUE MEDIEN

  • Raumbezogene Daten
    Datenkooperation und -mehrfachnutzung sind Voraussetzungen für Planungs- und Kostenoptimierung. Wie kommt man zeitnah an aktuelle und kostengünstige Geodaten, und wie lassen sie sich einbinden?
  • 3D-Modelle
  • Information und Partizipation sind bei Planern viel gebrauchte Schlagworte, doch häufig mangelt es an allgemeinverständlichen Bildern. Virtuelle 3D-Modelle können hier Abhilfe schaffen.
  • Erfahrungen
    Standardsoftware oder maßgeschneiderte Programme? Das ist meistens die Frage bei Einführung eines DV-gestützten Instruments zur Steuerung der Grünflächenpflege und -unterhaltung.

Stadt+Grün 12/2006

Stadt+Grün 12/2006

Erscheinungsdatum: 05.12.2006

KULTURLANDSCHAFT

  • Paradigmen
    Geht es um Landschaft, Naturschutz, Nachhaltigkeit..., werden oft große Gefühle bemüht. Wie wird Kulturlandschaft erlebt? Auf welche Bilder stützt sich professionelle Arbeit?
  • Konventionen
    Raumentwicklungspolitik soll eine ausgewogene und nachhaltige Raumentwicklung über Ländergrenzen hinweg garantieren. Brauchen wir dazu eine Europäische Lanschaftskonvention?
  • Perspektiven
    Neue Bilder der Landschaft müssen diese wieder in ihrer Entwicklung und als Produkt von Arbeit begreifbar machen. Die Projekte der IBA Fürst-Pückler-Land sind ein Beispiel dafür.

Stadt+Grün  11/2006

Stadt+Grün 11/2006

Erscheinungsdatum: 05.11.2006

  • Pflegekosten
    Wie kann kostengünstige Unterhaltung von öffentlichen Grünflächen aussehen und welche Organisationsstrukturen sind notwendig? In den Berliner Bezirken wurde eine Untersuchung zum effektiveren Mitteleinsatz durchgeführt.
  • Friedhofsentwicklung
    Lückenhaft belegte Grabfelder, verwilderte Bereiche, nicht genutzte Vorhalteflächen – die Friedhofssituation in vielen Städten. In Berlin weist ein Friedhofsentwicklungsplan den Weg zu einer bedarfsgerechten Versorgung.
  • Nachnutzungen
    Welche Chancen und Risiken birgt die Umnutzung denkmalgeschützter Gebäude für historische Gärten? Die 17. Weihenstephaner Gartendenkmalpflegetage haben Beispiele aus dem 20. Jahrhundert betrachtet.

Stadt+Grün 10/2006

Stadt+Grün 10/2006

Erscheinungsdatum: 05.10.2006

  • Landschaft Drei
    Über die kulturelle Relevanz von Landschaft besteht Einigkeit, nicht aber über die Definition des Begriffs. Notwendig wäre eine Theorie, die pro-blembezogen soziale, gestalterische und ökologische Elemente verknüpft.
  • Grüne Pause
    In Berlin soll ein Park des 21. Jahrhunderts entstehen. Er soll einen gestalterischen Rahmen für vielfältige Nutzungbieten – und er muss Veränderungsprozesse einkalkulieren. Der Wettbewerb „Gleisdreieck“ ist entschieden.
  • Extensive Dachbegrünung
    Dachgärten haben eine lange Tradition. Die Entwicklung der „Extensiven Dachbegrünung“ beginnt erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und ist heute international etabliert.

Stadt+Grün 09/2006

Stadt+Grün 09/2006

Erscheinungsdatum: 05.09.2006

  • Gestalt und Nutzung
    Ob künstlerische Innovationen oder historisierende Leitbilder von Natürlichkeit – beide können die Aneignung von Freiräumen fördern oder behindern. Was muss eine zukunftsorientierte Landschaftsarchitektur leisten?
  • Zeit und Raum
    Individuelle Perspektiven und verschiedene Geschwindigkeiten beeinflussen das Verhältnis zur Landschaft. Das Arbeiten mit Video kann einen neuen, bewussten Blick auf Landschaft generieren.
  • Eden und Gethsemane
    Seit 2000 entstehen in Berlin die „Gärten der Welt“. Wie müsste in diesem Reigen ein Garten aussehen, der die christlich geprägte Kultur präsentiert, der heutige Formensprache und alte Symbolik verbindet?

Stadt+Grün 08/2006

Stadt+Grün 08/2006

Erscheinungsdatum: 05.08.2006

  • Pflege und Erhaltung
    Nur ein konstruktives Miteinander von Planenden, Verwaltenden und Pflegenden gewährleistet die Erhaltung von Grünflächen. Wie das möglich ist, thematisierte die Fachtagung „Nichts gedeiht ohne Pflege…work in progress“.
  • Landschaftsästhetik
    Im Naturschutz ist die Landschaftsästhetik weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch Landschaft ist mehr als eine Aneinanderreihung von Biotopen – Lebens-, Erholungs- und Erlebnisraum für Menschen.
  • Neue Aufgabenfelder
    Moderation, Mediation oder Beratungstätigkeit – nur einige von zahlreichen neuen Aufgabenfeldern. Hierfür sind Qualifikationen abseits der bekannten fachlichen Schwerpunkte notwendig.

Stadt+Grün 07/2006

Stadt+Grün 07/2006

Erscheinungsdatum: 05.07.2006

  • Wege und Umwege
    Routen zu ziehen ist heute eine gängige Handlung der an Veränderungen der Stadtlandschaft beteiligten Akteure: Die Stadtentwicklung nimmt Umwege. 
  • Geänderte Ansprüche
    Mit dem Wandel der Bevölkerungsstruktur und einem wachsenden Bedürfnis nach Individualität werden sich die Anforderungen an Wohnung und Wohnumfeld ändern. Wie muss die Freiraumplanung reagieren?
  • Straßenbaumliste
    Die überarbeitete Straßenbaumliste der Ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) informiert über Baumarten, die nach neuesten Erkenntnissen für die Bepflanzung an Straßen und in überwiegend befestigten Flächen geeignet sind. 

Stadt+Grün 06/2006

Stadt+Grün 06/2006

Erscheinungsdatum: 05.06.2006

  • Garteninitiativen
    Gärten und Parks, sowohl historische als auch aktuelle Schöpfungen, üben eine hohe Anziehungskraft aus. Um diese Schätze mehr in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, haben sich zahlreiche Garteninitiativen etabliert.
  • Museumslandschaft
    Die „Neugestaltung der Museumslandschaft Kassel“ umfasst nicht nur weitreichende Veränderungen für die historischen Schlösser und Parks, sondern auch eine Änderung der Zuständigkeiten.
  • Schäden an Spielgeräten
    Produkt- oder Betriebsfehler? Die eindeutige Ermittlung der Ursache von Schäden an Spielgeräten ist die Voraussetzung für die Klärung der Haftungsfrage.

Stadt+Grün 05/2006

Stadt+Grün 05/2006

Erscheinungsdatum: 05.05.2006

  • Regionale 2006 im Bergischen Städtedreieck
    Industrie und Handwerk haben ihre Spuren in der heute natürlich anmutenden, vom Wasser geprägten Bergischen Mittelgebirgslandschaft hinterlassen. Die drei Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid haben die Regionale 2006 genutzt, ihr eigenes Freiraum-Profil zu schärfen und in Gemeinschaftsprojekten Reiz und Besonderheit des Landschaftsraumes herauszuarbeiten: Wandererlebniswege sowie Fuß- und Radwege auf ehemaligen Bahntrassen laden ein, das Bergische zu entdecken. Interventionen von Landschaftsarchitektur und Kunst bilden einen „roten Faden“, zur Verknüpfung der Städte mit den umgebenden Landschaftsräumen.

Stadt+Grün 04/2006

Stadt+Grün 04/2006

Erscheinungsdatum: 05.04.2006

  • Organisation
    Grünflächenmanagement braucht Organisation der Informationen. Das Gartenbauamt Karlsruhe stützt sich dabei auf ein digitales Grünflächeninformationssystem.
  • Kombination
    Ein geringer Pflegeaufwand bei gleichzeitig attraktivem Erscheinungsbild? In Versuchen wurden diese Eigenschaften von Staudenmischpflanzungen untersucht.
  • Provokation
    Flussbaden in der Stadt? Picknick in Abwasserparks? Gewässerschutz und ein neuer Umgang mit Regen- und Abwasser in Verbindung mit der Stadt- und Landschaftsentwicklung sorgen dafür, dass dies keine Provokation bleibt.

Stadt+Grün 03/2006

Stadt+Grün 03/2006

Erscheinungsdatum: 05.03.2006

  • Leichtigkeit
    Die unerträgliche Leichtigkeit des temporären Gartens ist laut Christophe Girot verräterisch. Sie verweist darauf, dass es unserer Gesellschaft in ihrer Beziehung zur Natur an Verständnis und Sinngebung fehlt.
  • Ausbildung
    Die Bologna-Erklärung von 1999 hat Bewegung in den deutschen Hochschulraum gebracht. Wie ist es um die Ausbildung in der Landschaftsarchitektur bestellt?
  • Sicherheit
    Vor mehr als einem Jahr ist die FLL-Baumkontrollrichtlinie in erster Auflage erschienen. Anlass, eine erste Zwischenbilanz aus Sicht der Kommunalversicherung zu ziehen.

Stadt+Grün 02/2006

Stadt+Grün 02/2006

Erscheinungsdatum: 05.02.2006

  • Temporäre Installationen
    Kurzlebig, vergänglich, experimentell, an Events gekoppelt … Temporäre Gärten und Installationen sind keine Erfindung der Gegenwart. Sind sie trotzdem ein Ausdruck unserer Zeit?
  • Ländlicher Raum
    Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) sind eine Antwort auf die Probleme des Raumes abseits der Metropolen. Welche Bedeutung haben Natur und Landschaft sowie die Landschaftsplanung dabei?
  • Generalplaner
    Architekten und Ingenieurbüros treten vermehrt als Generalplaner auf. Für Landschaftsarchitekten ist diese Rolle relativ neu. Welche Aspekte sind bei der Generalplanung zu berücksichtigen?

Stadt+Grün 01/2006

Stadt+Grün 01/2006

Erscheinungsdatum: 05.01.2006

  • Theorie und Praxis
    Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit – das Los auch vieler Landschaftsarchitekten. Welche Fertigkeiten sind zu vermitteln, um veränderten Realitäten gewachsen zu sein?
  • Urban Landscape Stories
    Spaziergänge, Expeditionen und Erkundungstouren, bei denen „Gehen und Denken“ gefragt sind, scheinen geeignet, die Veränderung der Städte in die allgemeine Wahrnehmung zurückzuholen.
  • Gestalten mit Pflanzen
    Die Pflanze als Gestaltungselement steht im Mittelpunkt einer Artikelreihe. Die Beispiele zeigen, wie es Landschaftsarchitekten gelingt, durch die Art der Pflanzung besondere Orte zu schaffen.

Stadt+Grün 12/2005

Stadt+Grün 12/2005

Erscheinungsdatum: 05.12.2005

  • Staubfilterung
    Grün in der Stadt kann die Staubbelastung verringern. Eine Studie hat die Filtereigenschaften einer Fassadenbegrünung aus „Wildem Wein“ untersucht und mit der von Platanen verglichen.
  • Eingriffsregelung
    Die Eingriffsregelung hat sich als Instrument zum Erhalt von Natur und Landschaft bewährt. Ein gemeindeweites Kompensationskonzept schafft eine nachhaltige und verlässliche Planungsgrundlage.
  • Naturerfahrung
    Kinder brauchen Natur im unmittelbaren Wohnumfeld. Welchen Wert „Städtische Naturerfahrungsräume“ haben und wie sie beschaffen sein sollten, zeigt das Ergebnis einer Forschungsarbeit.

Stadt+Grün 11/2005

Stadt+Grün 11/2005

Erscheinungsdatum: 05.11.2005

  • Nicht-Orte in der Stadt
    Kulturlandschaft und die überall gegenwärtigen Nicht-Orte in der Stadt scheinen Gegensätze zu sein. Beide müssen Anliegen der Baukultur sein und brauchen neue Formen der Aneignung.
  • Future Landscapes 2005
    Wie wird Kulturlandschaft in Zukunft aussehen? Szenarien, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen, öffnen den Blick für potenzielle Entwicklungsmöglichkeiten
  • Kulturlandschaft Branitz
    Auch die historische Kulturlandschaft gehört zur Gegenwart. Ihre Spuren gilt es für die Zukunft zu sichern. Das kann nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit geschehen.

Stadt+Grün 10/2005

Stadt+Grün 10/2005

Erscheinungsdatum: 05.10.2005

  • Denkmalwert
    Wo liegt in der Landschaftsarchitektur die richtige Balance zwischen Erhalt und Verlust, zwischen Befreiung von Überkommenem und Sicherung von Identitätsstiftendem?
  • Alltagskultur
    Der Garten ist Wohnraum, Lebensraum, Spielraum… – aber Gartenalltag im öffentlichen Raum? Aktuelle Strömungen zeigen ein breites Spektrum an Gartenkultur.
  • Gedenken
    Menschen schaffen sich Gedenkorte, auch außerhalb der Friedhöfe. Gedenkinseln in der Stadt als besondere Orte für Trauer, Gedenken und Besinnung sind eine Möglichkeit.

Stadt+Grün 09/2005

Stadt+Grün 09/2005

Erscheinungsdatum: 05.09.2005

  • Wildnis wagen
    Der rapide Wandel der Städte macht es notwendig, traditionelle Leitbilder und daraus entwickelte Gestaltvorgaben zu überprüfen, gegebenenfalls zu revidieren.
  • Waldränder strukturieren
    Pückler und Sckell geben Hinweise, wie sich strukturreiche Waldränder nicht nur bioökologisch, sondern auch landschaftsästhetisch wirksam gestalten lassen.
  • Gemeinsam spielen
    Spielareale im Freien, die integratives Spiel ermöglichen und fördern sollen, brauchen eine offene Komplexität, die viel zulässt und nicht zu viel Fertiges vorgibt.

Stadt+Grün 08/2005

Stadt+Grün 08/2005

Erscheinungsdatum: 05.08.2005

  • Neue Strategien
    Können GIDs, Green space Improvement Districts, analog den BIDs, Business Improvement Districts, eine neue Strategie zur Qualitätssicherung des öffentlichen Raumes sein?
  • Wertungen im Fluss
    Der Umgang mit untergegangen Gartenkunstwerken ist ebenso schwierig wie die Bewertung jüngerer Landschaftsarchitektur – beiden Themen muss sich die Gartendenkmalpflege stellen.
  • Ästhetik des Angenehmen
    Eine Herausforderung der Landschaftsarchitektur: Ein Freiraum, der künstlerisch, ökologisch und/oder von der Nutzbarkeit her anspruchsvoll ist und zugleich als angenehm empfunden wird.

Stadt+Grün 07/2005

Stadt+Grün 07/2005

Erscheinungsdatum: 05.07.2005

  • Öffentliche Kunst
    Kunst wirft Fragen nach der eigenen ästhetischen Erfahrung auf. Die Auseinandersetzung mit der Kunst im öffentlichen Raum ist ein zur Identifizierung mit dem Werk gehörender Prozess.
  • Prärie in der Stadt
    Angesichts sinkender Mittel für die Pflege von Pflanzungen erscheint es verlockend, das Füllhorn der amerikanischen Prärie über die deutschen Städte auszuschütten. Oder ist es vielleicht doch eine Büchse der Pandora?
  • Alleensanierung in Jersbek
    Hecken, Bosketts und Alleen bilden die Grundstruktur des Gutsparks Jersbek aus dem 18. Jahrhundert. Die 250 Jahre alten Allee-Linden galt es, in denkmalpflegerisch wünschenswerter Weise zu sanieren.

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