Die Stadt und Grün als ePaper

Stadt+Grün 02/2011

Stadt+Grün 02/2011

Erscheinungsdatum: 05.02.2011

  • EMSCHERKUNST
    Auch heute steigen wir gerne auf Türme. Doch was für eine Landschaft sehen wir? Und wie sehen wir sie? Antworten darauf suchte die Landschaftskunstausstellung EMSCHERKUNST.2010.
  • Natur und Straßenverkehr
    Die Priorität, die motorisiertem Verkehr beigemessen wird, macht aus der Natur automatisch eine Ressource, die geschützt werden muss. Die „green city“ zeichnet sich als neues Leitbild ab.
  • Naturgarten
    Ein Blick auf die Ideengeschichte des Naturgartens zeigt: Den „Naturgarten“gibt es nicht. Philosophie, Entwurfshaltung und Nutzung haben sich gewandelt. Die Entwicklung ist weder linear noch einheitlich verlaufen

Stadt+Grün 01/2011

Stadt+Grün 01/2011

Erscheinungsdatum: 05.01.2011

  • Möglichkeitsräume
    Offen für die Ansprüche ihrer Benutzer sollen sie sein. Die Parks in den Städten Europas erfüllen diese Funktion in Abhängigkeit von ihrer Gestalt und Einbindung auf sehr unterschiedliche Weise.
  • Zwischenlandschaft
    Durch extensive Ganzjahresbeweidung sollen die Berliner Rieselfelder in eine halboffene Waldlandschaft umgewandelt werden – ein länderübergreifendes Experiment.
  • Anpassungsstrategien
    Wie sich der Klimawandel auf Parkanlagen auswirkt und wie darauf nachhaltig reagiert werden kann, hat ein Forschungsprojekt an der Universität für Bodenkultur in Wien unter Beteiligung der Wiener Stadtgärten untersucht.

Stadt+Grün 12/2010

Stadt+Grün 12/2010

Erscheinungsdatum: 05.12.2010

  • Smart Green
    Forschungsergebnisse belegen wie komplex die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Freiraum sind. Innovative Konzepte nutzen die Potenziale, die im städtischen Grün stecken.
  • Landschaftsromantik
    Die Tabuisierung des Romantikbegriffs, wie sie vielfach zu finden ist, macht verdächtig und fordert geradezu zur Auseinandersetzung mit dem (vermeintlichen) Gegensatzpaar Moderne und Romantik auf.
  • Nutzgarten
    Der Nutzgarten erfährt zurzeit eine Renaissance. Infolge gesellschaftlicher Notwendigkeiten und einer Besinnung auf alte gartenkulturelle Traditionen sind die unterschiedlichsten Nutzgartenformen entstanden.

Pro Baum 04/2010

Pro Baum 04/2010

Erscheinungsdatum: 01.12.2010

  • Stadtbaumarten im Klimawandel: Das Projekt „Stadtgrün 2021“
  • „Bäume haben keine Wurzeln, Bäume haben Mykorrhiza“
  • Was sind „gärtnerisch genutzte Flächen“ im Sinne des neuen Bundesnaturschutzgesetzes?

Stadt+Grün 11/2010

Stadt+Grün 11/2010

Erscheinungsdatum: 05.11.2010

  • Blumenbeete
    Mit kreativen Wechselpflanzungen, Staudenpflanzungen und „Mixed Borders“ lassen sich öffentlichkeitswirksam farbige Akzente setzen – ein wichtiger Beitrag zum Stadtbild und zur Außenwirkung der kommunalen Gartenverwaltung. Ein Plädoyer für Blumenbeete im öffentlichen Raum.
  • Planten un Blomen
    1935 fand in Hamburg die Niederdeutsche Gartenschau „Planten un Blomen“ statt. Heute gehört die daraus hervorgegangene Parkanlage zu den 10 bekanntesten Deutschlands. Ohne Kenntnis der Geschichte lässt sich ihre Identität nicht begreifen.

Satdt+Grün 10/2010

Satdt+Grün 10/2010

Erscheinungsdatum: 05.10.2010

  • Regionale 2010
    Mit dem „Masterplan :grün“ setzt sich die Region Köln/Bonn neue Maßstäbe für die gestalterische und städtebauliche Qualität bei der Sicherung und Entwicklung der regionalen Kulturlandschaften. Eingebettet in die Regionale 2010 hilft er, wie eine Art „Kompass“die Gesamtentwicklung der Region zu koordinieren und die sich abzeichnende „StadtLandschaft“ in der Rheinschiene zu strukturieren.
  • IBA Stadtumbau
    Nicht nur räumliche Fenster eröffnen sich in der „Stadtfolgelandschaft“,sondern auch zeitliche Fenster können Sachsen-Anhalt zum Modell für den Umgang mit dem Schrumpfen machen.

Stadt+Grün 09/2010

Stadt+Grün 09/2010

Erscheinungsdatum: 05.09.2010

  • Großwohnsiedlungen
    Seit 1989 sind die Großwohnsiedlungen in der ehemaligen DDR zahlreich städtebauliche Experimentierfelder. Kenntnisse über die ursprüngliche Freiflächenkonzeption wären hilfreich.
  • Querschnittorientierung
    Um „nachhaltige“ Ergebnisse im baukulturellen Sinne zu erwirken, müssen die historisch-denkmalpflegerische und die aktuell-planerische Sphäre eng miteinander verbunden werden.
  • Funktionalismus
    Zwar ist der Funktionalismus ein zentrales Ideal der Landschaftsarchitektur,doch liegt – im Gegensatz zur Architektur – kaum eine geschlossene Theorie dazu vor.

Pro Baum 03/2010

Pro Baum 03/2010

Erscheinungsdatum: 01.09.2010

  • Wärmeliebende Insekten weiten Ihre Areale aus
  • Licht und Schatten: Erfahrungen mit der Bekämpfung der Holländischen Ulmenkrankheit in Schweden
  • 25 Jahre Baumstatik – Eine Bilanz
  • Untersuchung zur Möglichkeit der Umerziehung von Flachschnittplatanen zu höherstämmigen Bäumen
  • Efeu bei der Baumkontrolle

Stadt+Grün 08/2010

Stadt+Grün 08/2010

Erscheinungsdatum: 05.08.2010

  • Stadträume
    Sind öffentliche Stadträume wirklich öffentlich? Ein Forschungsprojekt zeigt, dass sich oftmals öffentliche und private Einflusssphären überlagern, Akteure aus den verschiedenen Bereichen beteiligt sind.
  • Landesgartenschauen
    Nicht nur gärtnerische Leistungsschau und Event. Landesgartenschauen helfen auf vielfältige Weise, städtebauliche und ökologische Ziele zu entwickeln und gestalterisch umzusetzen.
  • 3D-Druckverfahren
    Modellbau ist zeitaufwändig und damit teuer. 3D-Druckverfahren machen es möglich, aus einer 3D-Datei, die digital erstellt wurde, ein dreidimensionales Präzisionsmodell zu fertigen.

Stadt+Grün 07/2010

Stadt+Grün 07/2010

Erscheinungsdatum: 05.07.2010

  • Parkpflegewerke
    Heute sind Parkpflegewerke Standard in der Gartendenkmalpflege. Doch was sind sie in der Praxis wert? Im Rahmen einer Masterarbeit wurden drei auf ihre Praxistauglichkeit untersucht.
  • Parkseminare
    Ehrenamtliche Parkenthusiasten und erfahrene Gartendenkmalpfleger legen in Parkseminaren häufig den Grundstein für eine kontinuierliche, fachkundige Parkpflege.
  • Parkdenkmal
    Der Park der Kantonsschule Rämibühl in Zürich – in den 1960er-Jahren von Eduard Neuenschwander geplant –steht heute aufgrund seiner historischen Bedeutung, nicht zuletzt als Vorläufer des Naturgartens, unter Denkmalschutz.

Stadt+Grün 06/2010

Stadt+Grün 06/2010

Erscheinungsdatum: 05.06.2010

  • Grüne Doppik
    Warum können Bäume an Straßen abgeschrieben werden, während Bäume in Parkanlagen immer den gleichen Wert besitzen? Schwierigkeiten bei der Bilanzierung des grünen Sachvermögens.
  • Schmuckpflanzungen
    Die Ansprüche an Schmuckbeete in Schaugärten sind hoch – eine Herausforderung für jeden Gärtner, jede Gärtnerin. Der Hortus Bulborum (NL) hilft, die Geophytenkenntnisse zu verbessern.
  • Landschaftsforschung
    Das Verstehen von Landschaft bedarf verschiedener Wissenszugänge, um die komplexen Zusammenhänge heutiger urbaner Landschaften zu begreifen –neben rational-analytischen auch intuitiv-emotionale.

Pro Baum 02/2010

Pro Baum 02/2010

Erscheinungsdatum: 01.06.2010

  • Bäume im Paket – Raum und Funktion
  • Stauden und Baumscheibenbepflanzung
  • Naturdenkmale: Positive und negative Beispiele zum Umgang
  • Kleine Bäume für kleine Gärten

Stadt+Grün 05/2010

Stadt+Grün 05/2010

Erscheinungsdatum: 05.05.2010

  • ESSEN Kulturhauptstadt 2010
    Eine lange Tradition aktiver und vorausschauender Grünpolitik –auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Probleme – hat Essen zu einer der grünsten Städte Deutschland gemacht. Heute ist die Freiraumplanung geprägt durch die Einbindung in die regionalen Strategien, deren Prämissen Vernetzung, Qualitätsoptimierung, Infrastrukturanpassung und Folgekostensenkung sind. Partnerschaftliche Konzepte und Kooperationen werden genutzt, auch zukünftigen Anforderungen bei der Grünentwicklung und -pflege gerecht zu werden.

Stadt+Grün 04/2010

Stadt+Grün 04/2010

Erscheinungsdatum: 05.04.2010

  • Stadtbilder
    Auswirkungen medial vermittelter Bilder und touristischer Seherwartungen führen vielfach zu einer kontinuierlichen Nachbildung und Imitation stereotyper, vielfach historischer Vorbilder von Stadt. Neue Lösungen erfordern einen unverstellten Blick.
  • Kurparks
    An der Attraktivität von Kurorten haben Kurparks einen nicht geringen Anteil. Diese hochwertigen Anlagen, häufig Gartendenkmale, dauerhaft für die Allgemeinheit zu erhalten, selbst wenn der ursprüngliche Zweck als Kurpark verloren geht, ist eine nicht nur finanzielle Herausforderung.

Stadt+Grün 03/2010

Stadt+Grün 03/2010

Erscheinungsdatum: 05.03.2010

  • Graffiti
    Vandalismus, Schmiererei, Kunst – das Spektrum ist breit. Ein differenzierter Blick zeigt, dass es für den Umgang mit Graffiti keinen Königsweg gibt.
  • Schulhofgestaltung
    Mit der Frage, was Nachhaltigkeit bei der Schulhofgestaltung bedeuten könnte, hat sich eine Studie an der FH Erfurt auseinandergesetzt: von der Deutungsvielfalt zum Planungskriterium.
  • Fassadengestaltung
    Auf der Suche nach integrierten Gestaltungslösungen, nach synergetischen Techniken an vertikalen Flächen rücken Design, Architektur und Landschaftsarchitektur zusammen.

Pro Baum 01/2010

Pro Baum 01/2010

Erscheinungsdatum: 01.03.2010

  • Bäume im Paket – Raum und Funktion
  • Die Verwendung der Sibirischen Ulme Ulmus pumilia als Straßen- und Parkbaum
  • Das neue Bundesnaturschutzgesetz und die Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen in freier Natur
  • Baumschutzverordnung hilft, Kosten zu senken
  • Naturschutz oder Baumpflege?

Stadt+Grün 02/2010

Stadt+Grün 02/2010

Erscheinungsdatum: 05.02.2010

  • Betonsanierung
    Beim Bau der „Wasserkunst Paradies“ in Baden-Baden wurde 1925 konsequent Beton verwendet. Seit 2007 wird das Gartendenkmal, eine Schöpfung Max Laeugers, in einem speziell entwickelten Verfahren saniert.
  • Trockenstress
    Will man in Zukunft Ausfälle und Schäden an Stadtbäumen minimieren, wird dafür deren Trockenstress-Toleranz entscheidend sein. Können bestimmte Eigenschaften Hinweise darauf geben?
  • Nachhaltigkeit
    Nachhaltigkeit gilt als eines der großen gesellschaftlichen Leitkonzepte der Landschaftsentwicklung. Auch die Landschaftsästhetik ist von diesem Denken nicht unberührt geblieben.

Stadt+Grün 01/2010

Stadt+Grün 01/2010

Erscheinungsdatum: 05.01.2010

  • Landschaftsgesetz
    Als Planer, Gestalter und Hochschullehrer hat Walter Rossow (1910 –1992) nach 1945 die fachliche Entwicklung der Disziplin geprägt. Sein Wirken hatte viele Facetten. Zentral war seine Forderung, die Landschaft zum Gesetz zu machen.
  • Landschaftsschönheit
    Was ist eine „schöne“ Landschaft oder wie kann man sie „schön“ machen? Denkanstöße gaben Landschaftsarchitekten, Architekten und Künstler im Rahmen eines Symposiums.
  • Landschaftskunst
    Landschaft verändert sich – nicht nur offensichtlich durch das gestaltende Eingreifen, sondern auch durch die Sichtweise darauf und die Geschichten, die dahinter stehen.

Stadt+Grün 12/2009

Stadt+Grün 12/2009

Erscheinungsdatum: 05.12.2009

  • Wüsten-Oasen
    Die Probleme von Stilllegungen wie auch die Lösungen für Folgelandschaften weisen weltweit Parallelen auf. Die IBA hatte zum Erfahrungsaustausch in die Lausitz eingeladen.
  • Gärtner
    Gartenkunstwerke konnten nur entstehen, weil Garten und Gärtner eine untrennbare Einheit bildeten. Auch zur Erhaltung der Kunstwerke ist der kundig arbeitende Gärtner unbedingt notwendig.
  • Extremstandorte
    Um Pflanzungen auf extremen Standorten pflegeleicht und mit geringem Ressourceneinsatz ansprechend zu gestalten, bedarf es spezieller Pflanzen und Konzepte. Es gibt bereits gute Beispiele.

Stadt+Grün 11/2009

Stadt+Grün 11/2009

Erscheinungsdatum: 05.11.2009

  • Stadtplätze
    Wie Stadtplätze heute aussehen sollen, darüber sind Bürger und Fachleute, aber auch die Fachleute untereinander häufig nicht einer Meinung. Hier besteht Diskussionsbedarf.
  • Spielplätze
    Die Einbindung aller Beteiligten, die gemeinsame Suche nach verbindenden Themen und deren künstlerische Umsetzung sind Voraussetzungen, dass Spielplätze Orte der Integration werden.
  • Pflanzensammlungen
    Der Reichtum an alten Kulturpflanzen– oft Resultate züchterischer Lebenswerke– ist mit der Kulturgeschichte unseres Landes eng verbunden. Dieses wertvolle Erbe gilt es zu erhalten.

Stadt+Grün 10/2009

Stadt+Grün 10/2009

Erscheinungsdatum: 05.10.2009

  • Reflektiert
    Die interkulturelle wie auch die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Gartenkultur trägt wesentlich zur Reflektion eigener Positionen bei und eröffnet neue Perspektiven.
  • Alternativ
    Weltweit breiten sich Gartenformen jenseits des traditionellen Angebots in Städten aus und tragen zur Freiraumversorgung bei – nicht immer zur Freude kommunaler Verwaltungen.
  • Politisch
    Parkanlagen mit einer politischen Botschaft zu versehen, ist nicht neu. Ostasiatische Gartentradition zu entschlüsseln, bedarf der Kenntnis soziokultureller Hintergründe.

Stadt+Grün 09/2009

Stadt+Grün 09/2009

Erscheinungsdatum: 05.09.2009

  • Deutungshoheit
    Bei der Bewertung, was gute Landschaftsarchitektur ist, stellt sich immer wieder die Frage nach der „Deutungshoheit“. Jürgen Weidinger und Wulf Tessin im Gespräch mit Stefan Bernard.
  • Kostbarkeit
    Aus der Liaison von Kultur und Natur sind die historischen Weinbergslandschaften hervorgegangen. Sie sind Primärquellen für die mitteleuropäische Agrar- und Sozialgeschichte.
  • Geschwindigkeit
    Der Autofahrer erlebt den Raum als fließende Bildabfolge. Welche „ästhetischen“ Qualitäten die „Film“-szenen und -schnitte haben, hängt vom kulturellen Inhalt des Drehbuches und vom Gestaltungsempfinden der Regisseure ab.

Stadt+Grün 08/2009

Stadt+Grün 08/2009

Erscheinungsdatum: 05.08.2009

  • Leitbild
    Die Grenzen sind fließend geworden. In die Städte fällt Landschaft ein, die Städte öffnen sich ihrerseits mit neuen Brachen. Wird die Landschaft zum Gesetz der Stadtentwicklung?
  • Botanische Gärten
    In ihrer speziellen Kombination von Gartenkunst, Wissenschaft und Lehre, Volksbildung und Erholung erfüllen Botanische Gärten vielfältige Funktionen. Diese zu sichern ist eine Zukunftsaufgabe.
  • Roberto Burle Marx
    Dieses Jahr feiert Rio de Janeiro den 100. Geburtstag von Roberto Burle Marx (1909 –1994) mit einer großen Retrospektive. Seine Werke gelten als Vorzeigeobjekte der brasilianischen Gartenkunst.

Stadt+Grün 07/2009

Stadt+Grün 07/2009

Erscheinungsdatum: 05.07.2009

  • Sicherheit
    Die Verschärfung von Sicherheitsbestimmungen nimmt zu. Landschaftsarchitekten sind gefordert, Standards einzuhalten und trotzdem kreative Lösungen zu präsentieren.
  • Badespaß
    Bis in die 1980er-Jahre konnten die Oldenburger in der Hunte baden. Neue Technik macht es möglich, trotz strenger Hygienevorschriften die Tradition des Flussbadens wieder aufleben zu lassen.
  • Baumkataster
    Ohne digitales Baumkataster könnten Pflege und Unterhaltung der Berliner Straßenbäume angesichts schwindender Ressourcen der Grünflächenämter nicht mehr realisiert werden.

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