Die Stadt und Grün als ePaper

Stadt+Grün 06/2009

Stadt+Grün 06/2009

Erscheinungsdatum: 05.06.2009

  • Schwerin – BUGA 2009
    Eine von der Natur bevorzugte Lage am Wasser, eine Kulturlandschaft von nationaler Bedeutung, das bau- und gartenhistorische Erbe der Zeit als Residenzstadt – das sind die Schätze, mit denen Schwerin wuchern kann. Die Bundesgartenschau 2009 „Sieben Gärten Mittendrin“ setzt die vielfältige Gartenkunst aus drei Jahrhunderten in Szene und erweitert sie um den „Garten des 21. Jahrhunderts“. Mit der Sanierung von Ufern und der Gestaltung von Promenaden hat Schwerin sich wieder dem Wasser zugewandt und damit einen wesentlichen Beitrag zur Stadtentwicklung geleistet.

Stadt+Grün 05/2009

Stadt+Grün 05/2009

Erscheinungsdatum: 05.05.2009

  • Gartenregion
    Grün verbindet und Grün strahlt aus. Das ist die Idee des Netzwerkprojektes Gartenregion Hannover. Im Gartenjahr 2009 wird das Grün der Region in Vielfalt und Besonderheit herausgestellt, aufgeschmückt und bespielt.
  • Schmuckbeete
    Sommerblumenflor und Schmuckbeete waren wichtige Elemente der Gartenkunst. Experimentelle Neupflanzungen in der Region Hannover knüpfen an diese Tradition wieder an.
  • Bürgergarten
    Bürgergärten – Gärten der Bürger – als gestalterische Bausteine von Parks sind eine Lösung, die Gestaltqualität von neuen Anlagen zu ermöglichen und zukünftig zu sichern.

Stadt+Grün 04/2009

Stadt+Grün 04/2009

Erscheinungsdatum: 05.04.2009

  • Garten-Event
    Dem zweijährlichen Rhythmus folgend findet wieder eine Bundesgartenschau statt, dieses Jahr in Schwerin. Daneben warten noch vier weitere Städte mit kleineren Gartenschauen auf.
  • Park-Experiment
    Welche Art von Park entsteht auf dem nördlichen Gleisdreieck, Berlin? Senat, Planer und Bürgerinitiativen –jeder hat ein anderes Bild im Kopf. Es ist ein Prozess des Aushandelns.
  • Stadt-Entwicklung
    Saarbrückens Schlüsselprojekt heißt „Stadtmitte am Fluss“! Was als Idee begann, hat sich zum Großprojekt entwickelt – auch im Hinblick auf die Bürgerbeteiligung.

Stadt+Grün 03/2009

Stadt+Grün 03/2009

Erscheinungsdatum: 05.03.2009

  • Spannung
    Das „hässliche Volk“ und die „schönen Parks“ – zwei Pole, die bei historischen Gärten immer wieder zu Spannungen führen. Wie sind Nutzung und Erhaltung, zu vereinbaren?
  • Kompetenz
    Trotz des allgemeinen Interesses an historischen Parks, ist die Gartendenkmalpflege in der Ausbildung kaum (noch) etabliert. Die TU Berlin und die Universität für Bodenkultur Wien wollen Abhilfe schaffen.
  • Vorbild
    Historische Gärten können die Folie für Wiederherstellungen bieten, die Lösung aktueller Probleme inspirieren, Anregungen geben für Neugestaltungen. Wenn es jedoch kein Vorbild gibt?

Stadt+Grün 02/2009

Stadt+Grün 02/2009

Erscheinungsdatum: 05.02.2009

  • Bahnbrachen
    Durch Strukturveränderungen sind Bahnflächen entbehrlich geworden. Was vordergründig als Restflächenproblem erscheint, erweist sich bei genauerem Hinsehen als Aufgabenstellung von erheblicher Dimension.
  • Biodiversität
    Ältere Hausgärten weisen neben Wildpflanzen vor allem auch die zur jeweiligen Bauepoche üblichen Zierpflanzen auf und haben darum zusammen mit den epochetypischen Bauelementen einen kulturellen Wert.
  • Gesundheit
    Dass das Stadtgrün positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist Fachkonsens. Eine Studie hat Ergebnisse internationaler empirischer Forschungen zusammengestellt.

Stadt+Grün 01/2009

Stadt+Grün 01/2009

Erscheinungsdatum: 05.01.2009

  • Kinderspiel
    Ein wesentlicher Aspekt der Kindheitsgeschichte ist die Naturerfahrung, die in der aktuellen Spielleitplanung wieder einen hohen Stellenwert einnimmt.
  • Grünflächenmangement
    Wer seine Leistungen verbessern möchte, muss wissen, „wo der Schuh drückt”. Eine bundesweite Bürgerbefragung gibt Hinweise, in welche Richtung die Arbeit der Grünflächenämter gehen muss.
  • Stadtumbau
    Gestaltender Rückbau und nicht planloser Rückzug ist Voraussetzung, um die Wohnqualität in sich ändernden Siedlungsstrukturen zu erhalten oder sogar zu verbessern.

Stadt+Grün 12/2008

Stadt+Grün 12/2008

Erscheinungsdatum: 05.12.2008

  • Kostenerstattung
    Die Kosten für Ausgleichsmaßnahmen lassen sich anteilig bei den Nutznießern wieder zurückholen. Eine Mustersatzung zeigt die gesetzlichen Möglichkeiten.
  • Landwirtschaft
    EU-Verordnungen, „Grüne“ Gentechnik und Energiepflanzenanbau sind Themen, mit denen sich der GALK-Arbeitskreis „Landwirtschaft in Ballungsgebieten“ auseinandersetzt.
  • Ginkgo biloba
    Nicht nur, dass seine Herbstfärbung dem Gold nahe kommt, sein Alter und seine Widerstandsfähigkeit machen den Ginkgo zu etwas Besonderem: Der „Baum des Jahrtausends“.

Stadt+Grün 11/2008

Stadt+Grün 11/2008

Erscheinungsdatum: 05.11.2008

  • Friedhöfe
    Die derzeitigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen verlangen eine umfassende Weiterentwicklung im Friedhofs- und Bestattungswesen.
  • Mobiles Grün
    Ein Hauch von Luxus in der „guten Stube“ oder einfach Platz sparend und räumlich wie gestalterisch flexibel…? Die FH Wiesbaden hat Daten zur Verwendung von Kübelpflanzen im öffentlichen Bereich ausgewertet.
  • Karl-Foerster-Garten
    Im „Doppelreich des Gartens“ lag für den Staudenzüchter Karl Foerster das Ideal der Gartengestaltung. Der Karl-Foerster-Garten in Berlin-Marzahn wurde in diesem Sinne neu gestaltet.

Stadt+Grün 10/2008

Stadt+Grün 10/2008

Erscheinungsdatum: 05.10.2008

STADTBÄUME

  • Wissen
    Seit 30 Jahren bereitet der GALK Arbeitskreis „Stadtbäume“ aktuelles Wissen zu Baumthemen auf und gibt den Anstoß zu weiterer Forschung.
  • Positionen
    Zurzeit werden die Themen „Feinstaub“ und „Allergien“ intensiv wissenschaftlich diskutiert. Der Arbeitskreis hat in Positionspapieren dazu Stellung bezogen.
  • Austausch
    Überall leiden Stadtbäume unter ungünstigen Standortbedingungen und Schädlingen. Im Erfahrungsaustausch lassen sich leichter Lösungen finden.

Stadt+Grün 09/2008

Stadt+Grün 09/2008

Erscheinungsdatum: 05.09.2008

  • Flusspolitik
    Nur eine frühzeitige und ganzheitliche Sichtweise – planerisch wie administrativ – kann die vielfältigen Funktionen und Nutzungen in Flussgebieten sichern. Die 3. Flussgebietskonferenz der Bundesregierung ist ein Meilenstein im Koordinierungsprozess für eine integrierte Flusspolitik.
  • Wasser ist Lebensqualität
    Gewässer werden zu Imageträgern für ganze Regionen und tragen zu urbaner Lebensqualität bei. Das ist nur möglich, wenn auch die Wasserqualität stimmt. Das Forschungsprojekt SPREE2011 entwickelt eine neue Technologie.

Stadt+Grün 08/2008

Stadt+Grün 08/2008

Erscheinungsdatum: 05.08.2008

  • Audiowalks
    In Museen gibt es sie schon länger. Nun erobern Audioguides auch städtische und landschaftliche Räume. Städtetouristen bekommen Informationen, ohne im Reiseführer blättern zu müssen.
  • GreenKeys
    Das von der EU geförderte Projekt „GreenKeys“ steht für „Urban green as a key for sustainable cities“. Es ist für 20 Partner aus 7 Ländern Netzwerk und Diskussionsforum.
  • Handlungsräume
    In ihren raumordnerischen Rahmensetzungen hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg einen neuen kulturlandschaftlichen Steuerungsansatz erarbeitet.

Stadt+Grün 07/2008

Stadt+Grün 07/2008

Erscheinungsdatum: 05.07.2008

  • Kleingärten
    Die Wurzeln des Kleingartenwesens tragen soziale Züge. Diese sind bis heute erhalten, die Erscheinungsformen haben sich verändert. Der GALK Arbeitskreis hat Leitlinien für eine zukünftige Entwicklung erarbeitet.
  • (Ver)führungen
    Aus Museen sind sie bereits bekannt: Audioguides. Bei Spaziergängen durch städtische und landschaftliche Räume eingesetzt, können sie auch unsichtbare Schichten eines Ortes vermitteln.
  • WALDblick
    Nachhaltigkeit, Gestaltung und Flexibilität verspricht die Idee für eine schrumpfende Wohnsiedlung. Beim Abriss verbliebene Kellergeschosse werden zu Pflanzenkläranlagen. Es entsteht ein Mix aus Plattenbau und Waldstücken.

Stadt+Grün 06/2008

Stadt+Grün 06/2008

Erscheinungsdatum: 05.06.2008

FRANKFURT AM MAIN

  • Aktives Grün
    Im Wettstreit mit der gebauten Stadt fochten die Gartenamtsleiter Frankfurts seit dem Zweiten Weltkrieg für Grünanlagen, die den Freizeitbedürfnissen des modernen Großstadtmenschen gerecht werden.
  • Neue Parks
    Die zeitgenössische Landschaftsarchitektur ist wieder vermehrt in den öffentlichen Raum zurückgekehrt. Mainuferpark, Rebstockpark,Bonifatiuspark sind Beispiele dafür.
  • GrünGürtel
    1991 wurde der GrünGürtel – wie einst die Wallanlagen – rechtlich unter Schutz gestellt. Bis heute kontinuierlich weiter ausgebaut, ist er jetzt die Verbindung zwischen Stadt und Region.

Stadt+Grün 05/2008

Stadt+Grün 05/2008

Erscheinungsdatum: 05.05.2008

  • Grün der 50er-Jahre
    Im Rückblick muten die Grünanlagen der Nachkriegszeit modern an, ganz anders als die der vorangegangenen Epoche. Doch wo hatten die markanten Gestaltungen ihre Wurzeln?
  • Pflanzenschönheit
    Gärten ohne die Farb- und Formvielfalt von Stauden sind heute nicht mehr denkbar. Ihren „Siegeszug” traten die Stauden im Rahmen der Gartenkunst-Reformbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts an.
  • Klima-Arten-Matrix
    Eine Studie ordnet und bewertet über 250 der in mitteleuropäischen Städten, Parks und Gärten verwendeten Gehölzarten hinsichtlich ihrer Eignung bei dem prognostizierten Klimawandel.

Stadt+Grün 04/2008

Stadt+Grün 04/2008

Erscheinungsdatum: 05.04.2008

  • Gartenschauen
    Schleswig, Rietberg, Bingen, Bad Rappenau und Neu-Ulm laden in diesem Sommer zu Landesgartenschauen ein. In der Dreiländer-Region Aachen findet die EuRegionale 2008 „Grenzen (zu) überschreiten” statt.
  • Grünmanagement
    Um erfolgreich zu sein trotz schwindender finanzieller Mittel, braucht Grünmanagement fundiertes Wissen, kreative Konzepte und die Nutzung neuer Technologien.
  • Leistungsentgelte
    In der freien Wirtschaft sind Prämien schon lange üblich. Seit Anfang 2007 erlauben auch die Bestimmungen des TVöD „Leistungsentgelte”. Die KGSt hat erste Empfehlungen für die Einführung und Umsetzung erarbeitet.

Stadt+Grün 03/2008

Stadt+Grün 03/2008

Erscheinungsdatum: 05.03.2008

  • Versteckte Gärten
    Die „Hidden Gardens” in Glasgow sind ein Beispiel für die Wiedereingliederung von Industriebrachen in die Stadt und zeugen von einer gelungenen Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Planungsprozess.
  • Rekonstruktion
    Vielerorts ersteht derzeit Vergangenes in neuem „alten Glanz“. In einem Workshop stellten sich Fachleute der Gartendenkmalpflege einem „längst überfälligen Dialog”, nach dem „Ob” und „Wie” von Rekonstruktionen.
  • Stiefkind der Ausbildung
    Gerne wird darauf verwiesen, die Pflanze stehe im Zentrum der Profession und müsse somit auch im Zentrum der Ausbildung stehen. Die aktuelle Situation lässt daran eher zweifeln.

Stadt+Grün 02/2008

Stadt+Grün 02/2008

Erscheinungsdatum: 05.02.2008

  • Spielen in der Stadt
    Als einer der ersten Arbeitskreise der GALK wurde der AK „Spielen in der Stadt“ ins Leben gerufen. Heute leistet er neben der fachinternen auch immer mehr Lobby-Arbeit. Schwerpunktthemen sind die kinderfreundliche Stadtplanung, die rechtliche Beurteilung von Spielplätzen und -geräten und zunehmend der konsequent gestaltete generationsübergreifende (Spiel-)platz.
  • Impulse für den Stadtumbau
    Städtebauliche Steuerungsprinzipien, die unter Wachstumsbedingungen entwickelt wurden, greifen heute nicht mehr. Zunehmend wird deutlich, welche Impulse anstelle dessen von Strategien der Freiraumentwicklung ausgehen können. Studien und Praxisbeispiele zeigen die Bandbreite an Möglichkeiten.

Stadt+Grün 01/2008

Stadt+Grün 01/2008

Erscheinungsdatum: 05.01.2008

  • 50 Jahre GALK
    1958 wurde die „Gartenbauamtsleiterkonferenz beim Deutschen Städtetag” GALK DST gegründet. Von kleinsten Anfängen hat sie sich in fünf Jahrzehnten zu einem starken und einflussreichen Erfolgsmodell kollegialer Selbstorganisation auf der kommunalen Ebene entwickelt. Die GALK hat kontinuierlich zu den jeweils aktuellen Fragen des öffentlichen Grüns Stellung genommen, Grundlagen erarbeitet und Empfehlungen für die Arbeit in den Ämtern zusammengestellt. Themen kamen und gingen – manche blieben mit wechselnden Schwerpunkten. Ein Blick zurück schärft den Blick für die Gegenwart und die Aufgaben in der Zukunft.

Stadt+Grün 12/2007

Stadt+Grün 12/2007

Erscheinungsdatum: 05.12.2007

  • Neue Kleider
    Arbeitsplätze, attraktive Wohngebiete, ein vielfältiges Kunst- und Freizeitangebot sowie neues Grün sollen wieder in die Städte locken. Halten die Maßnahmen das, was sie versprechen?
  • Spotlight
    Geschichtsbewusstsein wirkt identitätsstiftend – das gilt auch für eine Profession. Dabei gilt es, das Spotlight auch auf jene zu richten, die sonst in der epischen Breite der Historie untergehen würden.
  • „Neue” Landschaft
    Windenergienutzung erfährt generell Zustimmung. Kritik bezieht sich vor allem auf eine Landschaftszerstörung. In Studien wurden exemplarisch für einen Standort von Windenergieanlagen Ideen einer „Neuen” Landschaft entwickelt.

Stadt+Grün 11/2007

Stadt+Grün 11/2007

Erscheinungsdatum: 05.11.2007

  • Grünmanagement
    In seiner 105-jährigen Geschichte hat das Garten-, Friedhofs- und Forstamt das Gesicht Stuttgarts mit geprägt. Der Amtsleiter Werner Koch wurde für sein Engagement mit dem Goldenen Ginkgo ausgezeichnet.
  • Feuergarten
    Feuerlilie, Brennnessel … Es gibt zahlreiche Pflanzen, die in Zusammenhang mit Feuer gebracht werden. Diese hat das Deutsche Feuerwehr-Museum Fulda (DFM) in seinem Garten versammelt.
  • Gartennetzwerk
    Das European Garden Heritage Network (EGHN) hat sich zum Ziel gesetzt, Gärten und Parks als Teil der regionalen Kulturlandschaft in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Stadt+Grün 10/2007

Stadt+Grün 10/2007

Erscheinungsdatum: 05.10.2007

  • Ausbildung
    Das Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover besteht seit 60 Jahren. In dieser Zeit haben sich seine Organisationsstrukturen, die Inhalte und deren Vermittlung entsprechend den Anforderungen verändert.
  • Ausschreibung
    Öffentliche Auftraggeber müssen produktneutral ausschreiben. Unter bestimmten Voraussetzungen und soweit es sachlich gerechtfertigt ist, gibt es aber auch Ausnahmen.
  • Diskussion
    Was ist das Besondere an der Idee der Landschaft und an der Landschaftsarchitektur, wie entsteht es kulturell? Das herauszufinden, ist Sinn der Diskussion um die Begriffe „Landschaft 2” und „Landschaft 3”. 

Stadt+Grün 09/2007

Stadt+Grün 09/2007

Erscheinungsdatum: 05.09.2007

  • Klimawandel
    Die Gletscher in den Alpen schmelzen... Vegetation und Tierwelt verändern sich – was jetzt? Eine Fachtagung in Bern stellt Forschungsergebnisse zum Klimawandel vor.
  • Wechselflor
    Zuverlässige Blütenpracht über die ganze Saison ist die oberste Forderung bei repräsentativen Wechselflorpflanzungen. Die Herrenhäuser Gärten gehen neue Wege bei der Sortenwahl.
  • Werbung
    Werbung benutzt Natur, um deren sympathische und angenehme Eigenschaften auf Produkte zu übertragen. Umgekehrt nutzt auch der Naturschutz die Werbung für seine Ziele.

Stadt+Grün 08/2007

Stadt+Grün 08/2007

Erscheinungsdatum: 05.08.2007

  • Grenzüberschreitungen
    Wie kommen Grünflächenmanagement und Gartenkunst zusammen, wie Landschaftsarchitekten und Landschaftsgärtner? Die Werterhaltung von Grünanlagen kann nur Hand in Hand gelingen.
  • Lebenszykluskosten
    Im Facility Management gewinnen die Kosten bezogen auf die gesamte Lebensdauer eines Objektes an Bedeutung – das gilt auch für die Kosten zum Betreiben und Unterhalten von Freianlagen.
  • Sommerblumen
    Üblich ist eine Bepflanzung vorkultivierter Arten und Sorten nach Schema. Die Direktsaat von Sommerblumenmischungen könnte eine kostengünstige Alternative sein.

Stadt+Grün 07/2007

Stadt+Grün 07/2007

Erscheinungsdatum: 05.07.2007

  • 50 Jahre Rheinpark Köln
    1957 fand hier die Bundesgartenschau statt. Zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert sich der Park in neuem Glanz als bedeutendes Gartendenkmal der Nachkriegszeit.
  • Gärtnerische Wiesen
    „Naturhaft“ liegt im Trend. Eine Studie hat untersucht, inwieweit nordamerikanische Präriestauden und -gräser zur Anreicherung mitteleuropäischer Wiesen geeignet sind. 
  • Tierfriedhöfe
    Als Alternative zur banalen Entsorgung geliebter Haustiere hat der Tierfriedhof an Relevanz gewonnen. Ein weiterer Aspekt in der Friedhofsdebatte.

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