Der City Biodiversity Index (CBI) am Beispiel der Stadt Neubrandenburg
Bewertung städtischer Biodiversität weltweit
von: Lena Hansen, Franziska RichterDer City Biodiversity Index (CBI) ist ein noch relativ junges Instrument, dass sich derzeit in der Fachwelt etabliert (Werner, 2011). Er stellt ein Werkzeug zur Selbsteinschätzung der städtischen Biodiversität dar, welches von lokalen Trägern vor Ort durchgeführt werden kann. Der CBI hilft Städten und Kommunen dabei, urbane Biodiversitätsentwicklung zu dokumentieren und zu evaluieren. Durch ein systematisches Monitoring und eine zielgerichtete Datenerfassung können Aktivitäten zum Schutz der biologischen Vielfalt unterstützt, auf ihre Wirksamkeit hin bewertet und somit besser in städtische Planungsprozesse integriert werden. Des Weiteren ist geplant, begleitend zum CBI eine Kommunikationsplattform anzubieten, auf der sich Städte weltweit vernetzten können. Auf diesem Wege könnten sich Städte und Gemeinden dann über Lösungsansätze zu Problemen der Biodiversitätssicherung austauschen. Ziel dessen ist es darzustellen, wie verschiedene Städte bestimmte Ansätze verfolgen und durch jeweilige Erfahrungsberichte kann dann abgeschätzt werden, ob die Methode auch in der eigenen Stadt umsetzbar wäre.
Durchführung des CBI
Die Bearbeitung des City Biodiversity Index erfolgt in drei Arbeitsschritten. Nach einer einleitenden Charakterisierung der Stadt folgt die Bearbeitung der 23 Indikatoren des Index und abschließend die Berechnung des CBI Gesamtwertes. Die Indikatoren des CBI beinhalten drei Themenfelder: "Biodiversität", "Ökosystemdienstleistungen" und "Verwaltung/Management". Zehn Indikatoren repräsentieren den Themenbereich Biodiversität. Für die Berechnung werden Artenzahlen, Naturraum- und Schutzgebietsgrößen sowie Biotopverbundsysteme einbezogen und bewertet. Für den zweiten Themenbereich "Ökosystemdienstleistungen" werden vier Indikatoren ausgewertet. Es wird hierbei der städtische Wasserhaushalt und das Verhältnis von bebauter und unversiegelter Fläche näher betrachtet und Aussagen zur Klimaregulation getroffen. Für diese Kenngröße werden CO2-Speicherfähigkeit und Kühlungseffekte der städtischen Vegetation ausgewertet. Außerdem erfolgt die Bewertung von Erholungs- und Bildungsdienstleistungen in Zusammenhang mit städtischer Biodiversität. Der letzte Themenkomplex fasst unter der Bezeichnung "Verwaltung und Management städtischer Biodiversität" neun Indikatoren zusammen. Es werden Aussagen zu lokalen Strategien, Aktionsplänen und Projekten getroffen sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Akteure vor Ort bewertet.
Bewertung des CBI
Die Gesamtauswertung erfolgt durch ein einfachesPunktvergabesystem. Es können pro Indikator null bis vier Punkte erreicht werden, wobei eine möglichst hohe Punktzahl erstrebenswert ist. Noch ist das Bewertungsverfahren jedoch nicht fertig gestellt. Bei sieben Indikatoren steht in der aktuellen Fassung von 2012 eine abschließende Bewertungsskala noch aus. Für diese Indikatoren ist künftig eine Bewertung mittels eines Zwei-Punkte-System vorgesehen. Es ist geplant, die Bewertungskriterien für diese sieben Indikatoren auf Basis von repräsentativen Durchschnittswerten zu vervollständigen. Da diese durch die Auswertung der Ergebnisse von teilnehmenden Städten ermittelt werden, ist es nötig, dass möglichst viele Städte ihre Datensätze bereitstellen. Insgesamt kann derzeit ein Bestwert von 68 Punkten erreicht werden. Nach Vollendung der Bewertungsmatrix erhöht sich dieser Wert auf mögliche 80 Punkte.
Entstehung des CBI
Der City Biodiversity Index wurde im Nachgang der 9. Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitäts-Konvention (CBD) im Jahre 2008 entwickelt. Auf dieser Konferenz wurde die besondere Rolle von Städten und Gemeinden bei der Umsetzung globaler Biodiversitätsziele erkannt und nach Mitteln gesucht, diese aktiv zu fördern. Daher entwickelten Fachexperten in enger Zusammenarbeit mit dem CBD-Sekretariat und global agierenden Organisationen das Monitoring-Programm CBI. Mitwirkende waren hier beispielsweise die Weltnaturschutzorganisation IUCN sowie internationale Experten aus verschiedensten Städten.
Innerhalb von drei in Singapur stattfindenden Expertenworkshops und mehreren Praxisphasen weltweit wurde der City Biodiversity Index mitsamt seiner Indikatoren entwickelt und so ausgestaltet, dass er weltweit gut bearbeitet werden kann. Dies war eine schwierige Aufgabe, sind doch beispielsweise allein zwischen Städten der Tropen und der gemäßigten Breiten naturgemäß große Unterschiede in der Anzahl der Arten festzustellen. Der Riege der Experten ist es aber dennoch gelungen, global vergleichbare Größen zu finden, die in den meisten Städten weltweit verfügbar sind oder verhältnismäßig einfach ermittelt werden können.
Auf der folgenden Vertragsstaatenkonferenz 2010 wurde der CBI dann als offizielles, freiwilliges Instrument der CBD vorgestellt und allgemein anerkannt: "In paragraph 3(d), the Plan of Action recognized the need for monitoring and evaluation systems for subnational governments and local authorities [...] such as the City Biodiversity Index (CBI), also known as the Singapore Index on Cities' Biodiversity (SI). The Plan of Action, in paragraph 11, further notes that Parties may promote the use of monitoring tools such as the City Biodiversity Index to set goals and milestones, and to measure progress by subnational and local authorities." (UNEP Dezem- ber 2011).
Durchführungsanreize
Doch trotz der umweltpolitisch hoch angesetzten Anwendungsempfehlung ist der CBI in Städten und Gemeinden noch weitgehend unbekannt. Dabei stellt er für lokale Entscheidungsträger ein probates Mittel dar, um einen Überblick über die eigene biologische Vielfalt zu erhalten. Darüber hinaus ist der CBI allen Städten, die ihre biologische Vielfalt aufwerten wollen, ein gutes Hilfsmittel um Handlungsräume aufzuzeigen und zu beispielhaften Taten zu motivieren. Da der CBI so angelegt ist, dass er in einem zwei Jahres Rhythmus fortgeschrieben werden kann, steigt so auch die Motivation beim nächsten Durchgang etwas bessere Werte zu erreichen. Dies könnte den Verwaltungsalltag bereichern, da durchgeführte Handlungen auf diesem Wege auch internationale Würdigung erfahren.
Die Bearbeitung des CBI in Deutschland ist relativ unkompliziert. Zum einen sind viele der benötigten Daten bereits in den städtischen Flächennutzungs- und Landschaftsplänen erfasst, zum anderen gibt es eine deutsche Übersetzung der Anwendungsanleitung (siehe: User's Manual for CBI) des Bundesamtes für Naturschutz mit Kommentaren des deutschen CBI-Mitentwicklers Peter Werner. In diesem Dokument sind die Verfahrensweisen gut verständlich dargestellt und es wird an Beispielen erläutert, wo die benötigten Daten aufzufinden sind. Nur für einzelne Indikatoren muss die englischsprachige Originalfassung herangezogen werden, da diese eine höhere Aktualität beim Bewertungsverfahren aufweist.
Der CBI am Beispiel der nordostdeutschen Mittelstadt Neubrandenburg
Im Rahmen der Bachelor-Arbeit von Hansen & Richter (2013) wurde der CBI auf die Stadt Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) angewandt und Teile der Ergebnisse mit anderen deutschen Städten verglichen. Neubrandenburg ist eine ca. 86 Quadratkilometer große Stadt mit rund 64.000 Einwohnern und bildet das Oberzentrum für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (vergleiche Vorentwurf Landschaftsbau Neubrandenburg 2012). Nur 31 Prozent der Stadtfläche ist als Siedlungs- und Verkehrsfläche ausgewiesen, restliche Gebiete setzten sich zum Großteil aus Wasser-, Wald- und Landwirtschaftsflächen zusammen (vergleiche Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern 2011).
Neubrandenburger Ergebnisse
Die Resultate des City Biodiversity Index waren sehr positiv. Zunächst ist eindeutig erkennbar, dass innerhalb der Stadt auf einer Gesamtfläche von 3419 Hektar sowohl Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete, als auch geschützte Biotope sowie Natura-2000-Gebiete vorhanden sind. Insgesamt steht somit eine Fläche von 40 Prozent des Stadtgebietes unter einem Schutzstatus. Zusätzlich gibt es natürliche und naturnahe Areale, so dass sich die Fläche, die für den Naturschutz relevant ist, insgesamt über 4553,9 Hektar erstreckt und somit knapp 54 Prozent der Stadtfläche einnimmt. Durch verschiedene Verbindungselemente wie beispielsweise Grünzüge oder kleinere Parkanlagen verfügt Neubrandenburg über ein vollständig geschlossenes Biotopverbund-system, das die natürlichen Areale der Stadt miteinander vernetzt und somit Arten ermöglicht, sich im Stadtgebiet fortzubewegen. Dies verhindert, dass einzelne Populationen von Artgenossen abgeschnitten sind und trägt dazu bei, dass ein genetischer Austausch stattfinden kann. Zudem ist gewährleistet, dass verschiedene Biotope von Tieren ohne kräftezehrende Hindernisse erreicht werden können. Verschiedene Lebensraumtypen wie Moore, Trockenrasen und Röhrichtflächen bieten vielen geschützten Arten geeignete Habitate. 255 Pflanzenarten und 74 Tierarten die auf der Roten Liste aufgeführt sind, kommen im Stadtgebiet vor. Invasive Pflanzenarten machen lediglich einen kleinen Prozentsatz aus, da die Stadt sehr bemüht ist, diese Problematik einzudämmen.
Vergleiche mit anderen deutschen Städten
Da einige Indikatoren auf Grund der geringen Datenlage bisher noch nicht ausgewertet werden können, wurden einige CBI-Ergebnisse aus Neubrandenburg mit denen von Bonn und Heidelberg verglichen. Hierbei wurden die Resultate der nicht auswertbaren Indikatoren einander gegenüber gestellt, um Voraussagen über die zu erwartende Punktzahl zu treffen.
Aktuell beläuft sich die Anzahl der heimischen Brutvogelarten auf Siedlungs- und Verkehrsflächen in Neubrandenburg auf 79 Arten. In Heidelberg wurden 68 Brutvogelarten verzeichnet, wobei die Stadtfläche um 23 Quadratkilometer größer ist als die der Stadt Neubrandenburg. Die Stadt Bonn übersteigt die Stadtfläche Neubrandenburgs sogar um mehr als 55 Quadratkilometer, wobei in Siedlungs- und Verkehrsflächen lediglich 25 Brutvogelarten erfasst sind. Da die Artenanzahl der Brutvögel innerhalb dieser Gebiete in Neubrandenburg deutlich höher ist, obwohl die totale Stadtfläche im Vergleich zu den beiden anderen Städten kleiner ist, schneidet Neubrandenburg bei diesem Indikator verhältnismäßig gut ab.
Betrachtet man den Anteil an versickerungsfähigen Flächen wird deutlich, dass das gesamte Stadtgebiet Neubrandenburgs auf Grund der enormen Fläche an natürlichen beziehungsweise naturnahen Gebieten und Gewässern mit einer Gesamtgröße von etwa 4553,9 Hektar einen Versickerungsgrad von 91 Prozent aufweist. Obwohl auch die Stadtfläche Heidelbergs zu ca. 86 Prozent versickerungsfähig ist und somit keine prägnante Differenz zu verzeichnen ist, erscheint der Wert für Neubrandenburg äußerst positiv, da in der Stadt Bonn lediglich 33 Prozent der Stadtfläche versickerungsfähig ist.
Bezüglich der Regulierung des Stadtklimas und der Kohlenstoffspeicherung ist festzustellen, dass 15 Prozent der terrestrischen Fläche Neubrandenburgs mit Baumkronen bedeckt ist. Bei der Auswertung der Stadt Heidelberg liegt für diesen Indikator leider kein Ergebnis vor. Die Stadt Bonn verfügt über 80.000 Bäume innerhalb des Stadtgebietes. Da in Neubrandenburg etwa 75.000 Bäume vorhanden sind, die Stadt mit etwa 86 Quadratkilometer jedoch wesentlich kleiner ist, als das 141 Quadratkilometer große Bonn, erscheint die Neubrandenburger Baumkronendeckung sehr umfangreich.
Etwa 0,77 Prozent des gesamten Stadtbudgets werden in Neubrandenburg für Naturschutzaufgaben oder für biodiversitätsfördernde Maßnahmen ausgegeben. Für die Berechnung werden die Haushaltsmittel für Baum- und Grünflächenpflege, Personalkosten sowie die Haushaltsgelder, die der städtischen Forst zur Verfügung stehen ins Verhältnis zum gesamten städtischen Finanzhaushalt gesetzt. Im Vergleich zu den anderen Städten zeigt sich, dass die Stadt Heidelberg etwa 0,14 Prozent des gesamten Stadtbudgets in naturschutzrelevante Aufgaben investiert. Die Ausgaben der Stadt Neubrandenburg sind also mehr als fünf Mal höher als die der Stadt Heidelberg. In dem zusammenfassenden Report der Stadt Bonn sind bezüglich der Gelder, die für die biologische Vielfalt ausgegeben werden, leider keinerlei Angaben gemacht.
In Neubrandenburg werden jährlich 53 Biodiversitätsprojekte durchgeführt. Die Stadt Heidelberg führt jährlich 64 Projekte zum Thema biologische Vielfalt durch. Zu beachten ist jedoch abermals die Tatsache, dass die Stadtfläche Heidelbergs wesentlich größer ist als die von Neubrandenburg und eine mehr als doppelt so hohe Einwohnerzahl als in Neubrandenburg vorliegt. In dem zusammenfassenden Report der Stadt Bonn ist leider keine konkrete Anzahl bezüglich der jährlich durchgeführten Biodiversitätsprojekte aufgeführt.
Gründe für die Anwendung des CBI
Trotz des Versuches, durch die Gegenüberstellung der Ergebnisse Prognosen über die Bewertung der genannten Indikatoren zu treffen, wird deutlich, dass dies auf Grund mangelnder Vergleichsmöglichkeiten kaum möglich ist. Es ist daher mehr als wünschenswert, dass die Anwendung zukünftig durch weitere Städte erfolgt. Es ist zu hoffen, dass sich mehr Städte dazu motivieren, anhand des City Biodiversity Index einen besseren Überblick über die biologische Vielfalt in ihrer Stadt zu verschaffen.
Das Bundesamt für Naturschutz sieht die Ziele des CBI in der Bereitstellung aktueller Informationen über den Zustand und die Veränderungen von Natur und Landschaft. Damit sollen Grundlagen für die Politik bereitgestellt werden, die zeigen, ob und bei welchen Themenfeldern Handlungsbedarf gegeben ist. Außerdem kann die Effizienz der eingeleiteten Maßnahmen dargestellt werden. Würden weltweit mehr Städte sich hieran beteiligen, wäre dies für die globale Zusammenarbeit äußerst hilfreich. Es ist wichtig zu verstehen, wie die Biodiversität in Städten gefördert werden kann und in welchem Maße die geographischen Gegebenheiten Einfluss auf biologische Faktoren nehmen. Der City Biodiversity Index ist hierfür ein gutes Monitoringsystem, dass viele Erkenntnisse bringt und daher den Einzug in die globale Naturschutzpolitik verdient.
Resümee
Abschließend kann festgehalten werden, dass der City Biodiversity Index ein gutes Mittel ist, um die biologische Vielfalt der Stadt über den Status Quo hinaus zu betrachten. Seine Stärken sind unter anderem in der internationalen Ausrichtung zu sehen. Die Möglichkeit von Erfahrungen anderer Städte weltweit profitieren zu können und durch kleine Handlungsschritte vor Ort die Biodiversität global zu bereichern, sind überregional bedeutsam. Der CBI könnte auch der Schlüssel dazu sein, der Artenvielfalt vor der eigenen Haustür mit einer neuen Motivation zu begegnen. Die Herausforderung, bei regelmäßiger Durchführung des CBI immer bessere Ergebnisse zu erhalten, kann motivieren, sich sogar über die städtischen Pflichtaufgaben hinaus mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt zu beschäftigen.
Diese Bemühungen erfahren internationale Wertschätzung, was ein Antrieb für weitere Entwicklungen vor Ort sein kann. Denn wenn man sich das globale Voranschreiten des Arten- und Lebensraum-verlustes vor Augen hält, kann die Handlungsempfehlung nur lauten: "Think global, act local!".
Anmerkung
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Neubrandenburg für die Unterstützung bei der Datensammlung. Besonders Frau G. Johanns aus dem Bereich der Freiflächenplanung hat wertvolle Betreuungsarbeit geleistet. Der Hochschule Neubrandenburg und besonders Prof. Dr. M. Köhler gebührt ebenfalls ein besonderer Dank für die fachliche Betreuung der Bachelorarbeit von Hansen & Richter 2013.
Literatur und Quellen:
BFN - Bundesamt für Naturschutz, 2010: Hintergrundinfo über die CBD-COP 10, Schwerpunkt Monitoring und Indikatoren, Bonn, www.bfn.de/0402_cop10.html, 2013, Seite 1,13, aufgerufen am: 28. April 2013.
Drucksache 0029/2013/IV, Anlage 01 (2013): CBI - City Biodiverstity Index, Report 2012, Stadt Heidelberg.
Hachtel, M., C. Chmela, P. Schmidt, U. Sander (o. J.): City Biodiversity Report: Urban Nature in Bonn, Bundesstadt Bonn, Amt für Umwelt, Verbraucherschutz und Lokale Agenda (Hrsg.).
Hansen, L. & Richter, F. (2013): Eine Zustandsbetrachtung der Biologischen Vielfalt der Stadt Neubrandenburg anhand des "City Biodiversity Index", Bachelorarbeit Hochschule Neubrandenburg.
Landschaftsplan, Vorentwurf der 2. Fortschreibung 2010-2012 samt Begründung, Stadtverwaltung Neubrandenburg, Abteilung Stadtplanung (Hrsg.), Stand August 2012.
Ministerium für Laaandwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (Hrsg.) (2012):
Erhaltung und Entwicklung der Biologischen Vielfalt in Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin: Druckerei der Landesregierung, Seite 94ff.
UNEP/CBD (Dez 2011): Report of the third expert workshop on the development of the city biodiversity index, Singapur: www.cbd.int/doc/, Seite 2, Stand: 26. Mai 2013.
User's Manual for CBI (2012):
www.cbd.int/authorities/doc/User%27s%20Manual-for-the-City-Biodiversity-Index18April2012.pdf, Seite 1 bis 25, Stand: 02. Juli 2013.
Werner, P. (2011): Kommentierung der deutschen Übersetzung des Benutzerhandbuchs für den City Biodiversity Index (CBI), Darmstadt, Seite 3ff, Anhang: Seite 18ff, 27, 31.
Werner, P. & R. Zahner, (2009): Biologische Vielfalt und Städte - Eine Übersicht und Bibliographie, BfN-Skripten 245, Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, Seite 8, 40f.