Gehölzpathogenspürhunde
Ich rieche was, was du nicht siehst
Wenn Bayala, eine Münsterländer Hündin, an Bäumen schnüffelt, dient dies zumeist nicht dem Markieren vom eigenen Revier, sondern stellt dieser Einsatz ihrer Nase für sie "Arbeit" dar. Zusammen mit Frauchen, der Sachverständigen Dana Schneider, geht sie auf die Suche nach Pathogenen an Bäumen.
Seit Jahrhunderten stehen Hunde im Dienste des Menschen.
Bei der Kontrolle und der eingehenden Untersuchung von Bäumen auf Verkehrssicherheit kommen inzwischen eine Vielzahl von Methoden und Techniken zum Einsatz. Neben der visuellen Kontrolle sind in den letzten Jahren zunehmend neue, zerstörungsfreie Verfahren insbesondere zur Feststellung von Fäulepilzbefall entwickelt und in die Praxis eingeführt worden (Rust et al. 2007; Deflorio et al. 2008; Bieker et al. 2010). Aufgrund ihrer Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen und zu differenzieren, kommen auch Hunde für bestimmte Aufgaben bei der Suche nach Baumpathogenen und Baumschädlingen in Frage.
Vor allem aus dem Polizeihundewesen sind die Spezialausbildungen zu Rauschgift-, Sprengstoff-, Minenspürhunden und anderen bekannt (Gazit & Terkel 2003; Lagattu 2011). Während der Ausbildung wird der Hund auf bestimmte Leitgerüche konditioniert (Baumann 1996; Hause, Fieseler 2010). In dem Bereich der Gehölz- und Forstpathologie sind bisher Hunde zur Detektion von Borkenkäfern, Asiatischen Laubholzbockkäfern (ALB) sowie Citrusbockkäfern (CLB) nach einem ähnlichen Prinzip ausgebildet worden und zum Einsatz gekommen (Feicht 2006; Hoyer-Tomiczek & Sauseng 2009).
Während einer Studienfahrt zu den Deutschen Baumpflegetagen 2010 in Augsburg lernte die damals noch studierende Autorin Dr. Gabriele Sauseng und Dr. Ute Hoyer-Tomiczek kennen, die ihre Hunde als Anoplophora-Spürhunde in Österreich ausgebildet haben. Die Hunde können die beiden Quarantäneschaderreger, Asiatischer Laubholzbockkäfer (ALB) sowie Citrusbockkäfer (CLB), ausfindig machen. Daraus wuchs die Idee, dass Hunde nicht nur in der Lage sind ein, zwei bestimmte Schaderreger, sondern eventuell eine Vielzahl der unterschiedlichsten Baumpathogene sowie Baumschädlinge aufspüren zu können.
So sollte 2011 im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) überprüft werden, inwiefern die Möglichkeit einer universellen Ausbildung eines Hundes zum Aufspüren diverser baumschädigender Organismen besteht. "Universell" meint in diesem Zusammenhang, dass der Hund auf keinen bestimmten Geruch trainiert ist, sondern gelernt hat, den ihm jeweilig gezeigten Erreger ausfindig zu machen (Schneider & Kehr 2012). Die Ansätze des Versuchsaufbaus der Bachelorarbeit gehen aus einem besonderen Bereich des Rettungshundewesens, dem Mantrailing, hervor. Der Mantrailer kann, im Gegensatz zu anderen Suchhunden, den individuellen Geruch, der von einer Person abgesondert wird, unterscheiden und suchen. Der Hund lernt, die gesuchte Person mittels eines Geruchsartikels (Scent article) ausfindig zu machen. Dieser Geruchsartikel wird dem Hund in einer Plastiktüte zur Verfügung gestellt. Das soll zum einen verhindern, dass der Scent article durch andere Personen beziehungsweise deren Individualgeruch verunreinigt werden kann. Zum anderen kann durch das Überstülpen der Tüte über die Hundenase eine Art Ritual in der Suchvorbereitung entstehen (Arda 2002; Button 1990; Snovak 2004).
Die in den Versuchen eingesetzte Hündin, Bayala von der Teufelsburg, wurde von der Autorin selbst zur Unterscheidung von pathogenen Organismen ausgebildet. Bayala wurde am 21. März 2009 im Zwinger "von der Teufelsburg" für Kleine Münsterländer Vorstehhunde gewölft (Inhaber sowie Züchter Gertrud und Joachim Buß, 66802 Überherrn). Seit ihrer neunten Lebenswoche befindet sich Bayala in der Ausbildung zum Rettungshund beim Arbeiter Samariter Bund Kreisverband Göttingen Land in Hannoversch Münden. Im April 2012 konnte erstmals die Einsatztauglichkeit der Hündin und Hundeführerin als Rettungshundeteam (Fläche) gemäß der GemPPO nach DIN 13050 nachgewiesen werden. Seitdem wurde das Team regelmäßig als einsatzfähig geprüft und kann zu Suchen nach vermissten Personen zusammen mit der Rettungshundestaffel des ASB KV Göttingen-Land angefordert werden.
Insgesamt sind für die Bachelorarbeit fünf Baumschädlinge als Versuchsobjekte zur Ausbildung herangezogen worden. Das waren zum einen pilzliche Pathogene wie Zunderschwamm (Fomes fomentarius (L.:FR.) Fr.), Riesenporling (Meripilus giganteus (Pers.:FR.) P. Karsten), Brandkrustenpilz (Kretzschmaria deusta (Hoffm.) Petrak) und Klapperschwamm (Grifola frondosa (Dicks.) Gray) und zum anderen der tierische Schaderreger Weidenbohrer (Cossus cossus (L., 1758)). Alle ausgewählten Schadorganismen können bedeutsame Schäden an Bäumen auslösen, die die Verkehrssicherheit negativ beeinträchtigen können (Peisl 2011; Schmidt 1994; Schwarze et al. 1999; Schwenke 1978; Sinclair & Lyon 2005; Weber & Mattheck 2001).
Zunächst wurde die Hündin auf das Absuchen von Gläsern konditioniert. Bei den Gläsern handelt es sich um gereinigte Marmeladengläser, deren Deckel mit fünf bis sechs Löchern versehen worden sind. Anschließend fand die Gewöhnung an den Geruchsartikel statt. Dazu wird, ähnlich wie beim Mantrailing, dem Hund eine Plastiktüte mit dem zu suchenden Geruchsartikel über die Nase gestülpt. Im darauf folgenden Teil der Ausbildung sollte die Hündin eine für sie geeignete Anzeigeart (Verweisen des Fundes) erlernen. Bei ihrer bisherigen Ausbildung zum Rettungshund wurde sie als sogenannter "Verbeller" geführt, das heißt, sie zeigt ihren Fund durch Bellen an. Die Hündin bot dieses Verhalten selbständig aus ihrem Trieb heraus an. Das gewünschte Anzeigeverhalten für die Pathogensuche soll ebenfalls mit Verbellen erfolgen. Anschießend wurde die Zahl der zur Auswahl stehenden und abzusuchenden Gläser nach und nach erhöht.
Danach begann die Gewöhnung an die ersten Baumpilze, wie den Zunderschwamm (Fomes fomentarius). Nachdem der erste relevante Fruchtkörper eindeutig und zuverlässig durch den Hund angezeigt wurde, galt es, die ausstehenden Schadorganismen zu differenzieren. Nach erfolgreichem Abschluss der Differenzierung von den drei oben angeführten Pathogenen, bezog sich das anschließende Etappenziel darauf, ausschließlich den gezeigten Geruchsartikel zu finden. Es ist als eine Erfolgskontrolle der Verknüpfung zwischen Geruchsartikel und Suche anzusehen. Hierfür wurden neben den üblichen leeren Gläsern auch die Proben vom Riesenporling (Meripilus giganteus), Brandkrustenpilz (Kretzschmaria deusta) sowie Zunderschwamm (Fomes fomentarius) zur Auswahl gestellt. Die Aufgabe bestand ab sofort darin, den richtigen Geruchsartikel aus der Tüte ebenfalls im Glas ausfindig zu machen und anzuzeigen. Für die Ausarbeitung des Weidenbohrers (Cossus cossus) kamen lediglich Fraßspäne zum Einsatz. Des Weiteren blieben bei den anschließenden Suchen die bereits bekannten drei Pathogene und mehrere leere Gläser zur Auswahl. Der Hündin wurde hierbei das erste pathogene Insekt präsentiert.
Die bisherigen Schritte wurden in Räumen oder auf Pflaster in Innenhöfen durchgeführt. Zur Generalisierung der Suche, wurden die Gläser auf eine Rasenfläche verbracht, um den Hund mit einer wechselnden Umgebung sowie möglichen Ablenkungen vertraut zu machen sowie den späteren Übergang zur direkten Pflanzensuche zu erleichtern.
Nach Abschluss der Generalisierungsphase wurde die Suche ohne Gläser weitergeführt. Hierfür wurden Bruchstücke des zu suchenden Pilzfruchtkörpers mittels eines Netzes in wechselnden Höhen und Positionen in einer Fichtenhecke angebracht. Hiermit wurden die Anforderungen an den Hund durch neue Ablenkungsfaktoren nochmals erhöht.
Anschließend erfolgte eine Verlagerung der Suchen innerhalb privater, abgeschlossener Grundstücke hin zu Suchen im "offenen" Waldbestand. Hierbei erfolgte gleichzeitig zu Beginn eine erneute Erfolgskontrolle der Verknüpfung von Geruchsartikel und Suche, da der Hündin als erstes, zu suchendes Pathogen der Klapperschwamm (Grifola frondosa) präsentiert wurde. Dieser Organismus war bisher unbekannt für sie und wurde an einer Alteiche nachgesucht, von der bekannt ist, dass der Erreger im Wurzelanlaufbereich eine Fäule macht. Sie fand den befallenen Baum auch ohne Vorhandensein von Pilzfruchtkörpern. Außerdem wurde Bayala auch zur Suche nach dem Riesenporling und dem Brandkrustenpilz angesetzt.
Bei den nach Abschluss der Bachelor-Arbeit durchgeführten Versuchen zur Überprüfung des Verdachts auf Eschenbaumschwamm (Perenniporia fraxinea) ergab sich ein positives Anzeigen des Hundes auf diesen Erreger an den Verdachtsbäumen. Die parallel durchgeführten Abimpfungen und die Bestimmung des Pilzes in Reinkultur (Jaschinsky, Kehr 2011) ergaben, dass es sich bei den Fäule-Infektionen tatsächlich um Befall durch den Eschenbaumschwamm handelte. Dies dient als weiterer Nachweis der vielseitigen Einsatzmöglichkeit der Hündin, da dieses Pathogen ihr bisher nicht bekannt war.
Mit dem Abschluss der bis dato durchgeführten Ausbildungsschritte ist die Hündin in der Lage, sowohl pflanzliche als auch tierische Schadorganismen zu differenzieren und eindeutig anzuzeigen. Es hat sich gezeigt, dass nach dem Erlernen der Geruchsunterscheidung, die eingesetzte Hündin vier verschiedene Baumpilze (Fomes fomentarius, Meripilus giganteus, Kretzschmaria deusta, Grifola frondosa) sowie einen tierischen Schädling (Cossus cossus) aus Mischproben in Gläsern, Fichtenhecken und später ebenfalls im forstlichen Bestand finden und verbellen kann.
Das Ziel, einen universell einsetzbaren Pathogenspürhund nach der Entwicklung eines geeigneten Konzeptes auszubilden, konnte erreicht werden. Ein praxisorientierter Einsatz von Spürhunden wäre somit in den Bereichen der Baumkontrolle, dem Zoll sowie den Einlassstellen, im Pflanzenschutzdienst, im Forst und anderen denkbar. Auch weitere Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Habitatbäume können erschlossen werden.
Erste Seminare für Gehölzpathogenspürhunde
Mittlerweile steht der Begriff "Gehölzpathogenspürhund" als Marke EU-weit unter rechtlichem Schutz. Im Frühjahr 2015 begann in Zusammenarbeit mit der HAWK und dem Sachverständigen-Kuratorium (SVK) das erste Seminar für die Ausbildung von weiteren Gehölzpathogenspürhunden. Insgesamt sechs Hund-Mensch-Teams nahmen daran teil und trafen sich hierfür auf einem Seminar zwischen Lüneburg und Salzwedel im beschaulichen Wendland (Niedersachsen). Der zweite Kurs startete im Frühjahr 2016.
Der Kurs setzt sich aus zwei Blockwochen sowie ein Kurzseminar inklusive Prüfung zusammen. In der ersten Blockwoche werden alle nötigen Grundlagen in Theorie und Praxis erarbeitet. In den Wochen zwischen den beiden Kursen arbeiten die Teilnehmer selbständig anhand einer Anleitung mit ihren Hunden weiter, sodass beim Aufbaukurs in der zweiten Blockwoche vertiefende Schritte möglich sind (zum Beispiel Arbeit an Paletten, verschiedenen Pflanzengrößen, verarbeitetes Holz, usw.) sowie Probleme besprochen und behoben werden können. Im Januar 2016 wurden die ersten Prüfungen abgelegt. Die jährliche Wiederholungs- sowie Neuprüfung des ersten und zweiten Ausbildungsseminars wurde im April 2017 durchgeführt. Insgesamt zehn Gehölzpathogenspürhundeteams gibt es aktuell deutschlandweit. Auf der Homepage der Autorin sowie des SVK werden fortlaufend alle zertifizierten Spürhunde aufgeführt, so dass Externe Zugriff haben und die Möglichkeit erhalten, zertifizierte Hundeführer direkt anzusprechen. Als Referenten stehen für die Seminare sowohl erfahrene Sachverständige und Praktiker der Baumpflege als auch führende Persönlichkeiten aus Lehre, Wissenschaft und Forschung zur Verfügung. Der dritte Kurs für die Ausbildung zum Gehölzpathogenspürhund startet Ende Mai 2017. Das Ausbildungsseminar richtet sich an Hundeführer, die als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, Baumkontrolleure oder in ähnlichen Arbeitsfeldern tätig sind und als Erweiterung ihrer Dienstleistungen einen Gehölzpathogenspürhund anbieten möchten. Interessierte aus anderen Tätigkeitsfeldern sind ebenfalls willkommen.
Literatur
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