Grünes Infrastrukturprojekt für das ganze Amt – BUGA Erfurt 2021
Wir bauen uns eine Bundesgartenschau
von: Dr. Sascha DöllWenn wir in unserer "grünen Profession" Projekte besprechen, dann betrachten wir oft die gerade fertiggestellten Projekte. Im Jahr der Bundesgartenschau werden folglich deren neue Flächen präsentiert. Das ist mehr als nachvollziehbar, kann man doch stolz auf das Geschaffene sein. Doch der schöne Schein der neuen Anlagen kann uns auch blenden, zeigt er doch nicht die harte Arbeit, das zähe Ringen und alles andere, das nötig war, um diese Anlagen zu realisieren. Das fachlich wirklich Relevante und eigentlich Spannende, der Entstehungsprozess, kommt so viel zu kurz.
Andererseits fehlt uns in dieser Gegenwartsbetrachtung der Blick zurück. Oder wann haben Sie den letzten Artikel dazu gelesen, wie sich beispielsweise die BUGA-Flächen in München entwickelt haben? Damit fehlt ein Stück weit die Reflexion unserer eignen Arbeit. Doch nur mit dem Blick zurück, kann ich prüfen, ob in Planung und Bau zielführend gearbeitet wurde oder, ob ich gegebenenfalls Veränderungen an meiner Arbeitsweise vornehmen muss, weil eben nicht alles so eingetreten ist, wie einst angedacht. Nur dieser reflexive Blick ermöglicht uns einen Lernprozess.
Diese ehrliche Reflexion kommt mir bisweilen zu kurz in unserer grünen Profession. Dabei ist sie doch enorm wichtig, sowohl für Planer, Bauenden und noch mehr für uns Unterhaltende. Während die Ersten beiden einen überschaubaren Zeitraum Projekte begleiten, ist es bei uns Gartenämtern ein ungleich längeres Zeitfenster, in dem wir unsere Anlagen betreuen.
Als beispielsweise der ehemalige Gartenamtsleiter aus Heilbronn, Hans-Peter Barz, Ende der achtziger Jahre seinen Dienst aufnahm, war sein erstes größeres Projekt der Ziegeleipark. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt im Frühjahr letzten Jahres hatte Barz den Ziegeleipark also gut 30 Jahre lang betreut. Während die Planer vielleicht zwei bis drei Jahre und die Galabauer vielleicht ein Jahr daran gearbeitet haben.
Nur wenn ich konsequent von Anfang an immer wieder die durchgeführten Arbeiten und damit mein eigenes Handeln hinterfrage und beispielsweise solange suche, bis ich den richtigen Gärtner für den Schnitt der Formgehölze gefunden habe, kann ich eine solche Freianlage zielführend entwickeln und unterhalten.
Im letzten Jahr fand in Erfurt die Bundesgartenschau statt und auch hier wurden Freiflächen in erheblichem Maße überarbeitet, welche der Stadt an vielen Stellen ein neues grünes Gesicht gegeben haben. Direkt im Stadtzentrum der Petersberg mit ca. 20 Hektar, am Zentrum angrenzend bis weit in den Norden ziehend, die 60 Hektar große Geraaue und in einem dritten städtischen Vorhaben wurden zahlreiche kleine Projekte in der ganzen Stadt realisiert.
An dieser Stelle soll nun der Entstehungsprozess dieser Freiflächen im Mittelpunkt stehen.
Die BUGA 2021 war nicht nur durch die Covid19 Pandemie in ihrer Durchführung eine besondere Veranstaltung, sondern sie zeigte auch in ihrer Entwicklung Erfurts Besonderheiten, die von den typischen Prozessen einer BUGA abwichen.
Allgemein gelten die Kommunen bei solchen Großprojekten gerne als etwas zu langsam, unflexibel, nicht ausreichend durchsetzungsstark und vor allem als nicht wirklich zielführend arbeitend. Aus diesem Grund wird für gewöhnlich eine lokale Gartenschau-GmbH gegründet. Diese übernimmt dann einerseits die Planung und Realisierung der Daueranlagen und mit der Ausstellung im BUGA-Jahr quasi die Einweihungsparty der neu geschaffenen Freianlagen.
Dieses Muster, Externe bei schwierigen Themen einzukaufen, ist aber nicht unüblich. Gerade Unternehmen binden externe Berater, welche anschließend da agieren, wo es für Interne zu unbequem ist. Und egal, ob diese Aussagen zu Kommunen nun abstrakte Vorurteile oder praktische Erfahrungen sind, ist dieser Weg, wie er von der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft vorgeschlagen wird, legitim und praktikabel.
In Erfurt war es jedoch so, dass die Daueranlagen nicht von der BUGA-GmbH entwickelt wurden. "Dafür sind wir nicht zuständig" - eine Aussage die man wohl eher von der Verwaltung erwartet, war in Erfurt jedoch eine geflügelte Aussage der lokalen GmbH.
In den Jahren 2013/14 hatte das Stadtplanungsamt auf seiner Maßstabsebene die Geraaue bearbeitet und war es gewohnt, nach Abschluss des Wettbewerbes die Arbeiten an die bauenden Einheiten weiter zu reichen. An dieser Stelle trat dann ein gewisser Stillstand ein. Die GmbH versuchte, sich irgendwie an ein solches Großprojekt heran zu tasten, sah dann aber doch gerne immer die "Anderen" in der Verantwortung. Während das Gartenamt sich in dieser Zeit auch nicht für die Entwicklung dieser Freiflächen zuständig sah. So spielte man die Bälle hin und her, versuchte Klein-Klein Zuständigkeiten und Schnittstellen auszuloten, ohne dass jemand das tat, was professionell für ein solches Projekt notwendig gewesen wäre, die Verantwortung zu übernehmen.
2017 wurde dann eine Stabstelle realisiert, die mit vier Mitarbeitenden und einem Leiter allerdings nicht ausreichend besetzt war, für die Menge und Komplexität der Projekte, welche sie steuern sollte. Als ich Anfang 2018 zu diesem Projekt stieß, gab es einen Dezernenten der dieses Projekt unbedingt in den Griff bekommen wollte, eine Stabstelle die motiviert, aber auch ein stückweit ernüchtert war, da sie weder auf die GmbH, noch auf die zuständigen Ämter wirklich Zugriff hatte.
Im Gartenamt gab es in der zuständigen Planungsabteilung gerade einmal eine halbe Stelle, die sich mit dem Thema BUGA auseinandersetzen durfte. Doch wie sollte diese halbe Stelle Projekte im zweistelligen Millionenbereich bearbeiten und zugleich ein adäquater Ansprechpartner für die Stabstelle sein?
Zunächst ging es also darum, eine professionelle Struktur zu organisieren, mit der die anstehenden Projekte in der verbleibenden Zeit realisiert werden konnten. Das begann damit, dass endlich jemand die fachliche Verantwortung für dieses Projekt übernehmen musste. An dieser Stelle wird oft missverstanden, dass es hier nicht um die formale Zuständigkeit geht, die erfahrungsgemäß wohl bei Geschäftsführung der GmbH gelegen hätte. Es geht vielmehr um die Frage, wer fachlich wie intellektuell die Verantwortung übernehmen und tagtäglich diese Rolle praktisch ausfüllen kann?
In Erfurt kristallisierte sich recht schnell ein Trio heraus. Und hier wird ein weiterer Fakt immanent, der von der üblichen Arbeitsweise, gerade in Verwaltungen abweicht. Es ging nicht darum, diese Struktur auf dem Papier zu entwickeln und dann zu formalen Entscheidungen in irgendwelche Ebenen zu schieben. Der Projektleiter skizziert allenfalls die Idee, setzt sie schnellstmöglich um, testet sie in der Praxis und steuert, wenn nötig, flexibel nach. Nur so konnten wir in kürzester Zeit ein strukturiert arbeitendes BUGA-Team aufstellen.
Diese Arbeitsweise "Entwickeln im Prozess" haben wir sehr abstrakt dem agilen Projektmanagement entnommen und sie hat uns die entscheidenden und notwendigen Zeitvorteile in der Planung und Realisierung unserer Projekte gebracht.
Konkret bestand dieses anfängliche Führungstrio aus dem Dezernenten, der auf politischer Ebene agierte und damit auch der Arbeitsebene den Rücken freihielt. Die Arbeitsebene verändert sich, in dem das Personal der Stabstelle und aus dem Gartenamt zusammengezogen wurde und daraus das BUGA-Team entstand. Dieses gewann damit nicht nur quantitativ Personal, durch die Fusion mit dem zentralen Amt dieses Projektes gewann es vor allem qualitativ an Bedeutung, etwa in der Verwaltung, der Bevölkerung oder auch bei den Auftragnehmern.
Projektleiter waren der Stabstellenleiter und der Leiter des Gartenamtes. Hier wurde dazu rein formal das BUGA-Personal aus der Planungsabteilung herausgenommen und direkt dem Amtsleiterbereich zugeordnet. Aufgabenschwerpunkt waren die Freiraumprojekte und verstärkt die Abstimmung mit dem Tiefbau und Verkehrsamt zu deren Projekten. Der zweite Projektleiter, zugleich der ehemalige Leiter des Hochbauamtes war bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden entsprechend für die Hochbauprojekte verantwortlich. Als für ihn später kein adäquater Ersatz gefunden werden konnte, übernahm zum Großteil der Dezernent seine Führungsaufgaben und hatte gerade im letzten Jahr, mitunter fast eine Art Bauleiterrolle inne.
Dieses flexible Reagieren auf nicht zu diskutierende Fakten und Notwendigkeiten zeichnete dabei nicht nur die Führungskräfte, sondern das gesamte BUGA-Team aus. Dieses musste mit seinem Entstehen natürlich auch eine klare Struktur erhalten, in der Rollen, Aufgaben und Prozesse definiert waren. Auf fachlicher Ebene wurden drei Projektteams entwickelt die aus jeweils drei Personen bestanden, wobei eine die Funktion der Teilprojektleitung innehatte.
SUG-Stellenmarkt
Teilprojekt 1 - Geraaue
Den Wettbewerb für dieses Projekt hatte das Büro geskes.hack für sich entschieden und stringent begonnen es durchzuarbeiten. 2017 kam es zu gewissen Längen, da die BUGA-GmbH sich aus dem Projektmanagement zurückgezogen hatte und sich fortan auf den Petersberg konzentrieren wollte. Also lag die Verantwortung für die Realisierung eigentlich im Gartenamt. In der Planungsabteilung war man allerdings nicht damit vertraut, ein solch riesiges Investitionsobjekt strukturiert anzugehen. Also "arbeitete" man zwar formal in endlosen Besprechungen an dem Projekt, aber nur, um den Zeitpunkt - Verantwortung übernehmen und zu entscheiden, auszuschreiben und mit dem Bauen zu beginnen - weit zu schieben. Dieser Zustand beunruhigte nicht nur den Dezernenten, sondern machte auch das Planungsbüro nervös.
Was in diesem Projekt fehlte, waren Landschaftsarchitekten, die sich routiniert in den höheren Leistungsphasen bewegten. Teilprojektleiterin wurde eine sehr erfahrene Bauleiterin aus der Planungsabteilung, die fortan Vollzeit an der BUGA arbeiten durfte. Vervollständigt wurde das Team durch eine Bauleiterin und einen Bauleiter.
Geskes.hack hatten den ca. 5 Kilometer langen Park in verschiedene Bauabschnitte unterteilt, welche ab 2019 nacheinander gebaut und jeweils von einem Bauleiter betreut wurden.
Die dabei entstandenen Highlights sind sicher der überarbeitete Nordpark mit seinem Spiel- und Sportbereich, das Klärchen - hier wurde eine ehemalige Kläranlage zurückgebaut und durch eine Abtreppung ein direkter Zugang zum Fluss Gera geschaffen und als Letztes der Auenteich.
Ungewöhnlich an diesem Projekt war auch, dass sich die lokale BUGA-GmbH vollständig von ihm verabschiedete, obwohl die Geraaue ja als Vorzeigeprojekt für die Entwicklung zeitgemäßer grüner Infrastruktur steht und damit ein wichtiges Ziel der DBG darstellt.
Der Vorteil war allerdings, dass die temporäre Gestaltung für die Ausstellung entfiel und damit auch der aufwendige Rückbau. Die Flächen konnten final zu Ende gebaut und mit jedem fertigen Bauabschnitt an die Bevölkerung übergeben werden. Dies wurde sehr positiv aufgenommen und sorgte für ein hohes Maß an Akzeptanz der BUGA-Vorhaben.
Teilprojekt 2 - Petersberg
Zu Beginn des Jahres 2018 gab es für die Ausstellungsflächen auf dem Peterberg keinerlei Planungen. Mit Hochdruck wurde im zweiten Quartal ein Wettbewerb für den Ausstellungsbereich auf dem oberen Plateau ausgelobt, den das Büro Heuschneider gewann. Mit diesem wurde ein unglaublich dicht gestaffelter Zeitplan entwickelt, der vorsah, dass die ersten Baumaßnahmen im März 2019 beginnen und der Ausstellungsteil bis zur BUGA-Eröffnung fertiggestellt sein musste. Beide Ziele wurden realisiert.
Dieses Team war lange durch Personalwechsel geprägt und erst im letzten Jahr hatte es sich final gefunden. Es bestand aus zwei Landschaftsarchitekten und einer Technikerin im Landschaftsbau. Neben den Fähigkeiten, Baustellen zu leiten, ging es in diesem Projekt zuallererst darum, sämtliche Baustellen auf dem Petersberg zu managen. Zum Teil waren gut zehn Planungsbüros und bis zu dreißig Firmen hier tätig und vorübergehend mussten viele Firmen ihre Baustellen über eine neuralgische Stelle andienen, welche selbst noch gebaut wurde.
Auf einer normalen Baustelle hätten wahrscheinlich 95 Prozent der anwesenden Firmen unter diesen Umständen Baubehinderungsanzeige gestellt. Doch genau dies zu verhindern, war die eigentliche Aufgabe des Projektteams, genauso wie koordinieren, abstimmen, beraten, Emotionen abkühlen und motivieren.
Highlights dieses Teilprojektes sind sicher das obere Plateau mit dem Kommandantenhaus sowie die barrierefreie Erschließung mit Aufzug.
Teilprojekt 3 - Grün in der Stadt
Diesem Teilprojekt gingen Überlegungen voraus, die Projektingenieure vielleicht doch in den ersten beiden Projekten einzusetzen, da hier die personelle Ausstattung alles andere als ausreichend war.
Problem 1 bestand darin, dass im Vorfeld einer solchen BUGA durchaus Kritik laut werden kann, auch wenn diese nach unserer Erfahrung in Erfurt selten fundiert war. Mit zunehmender Kritik besteht immer die Gefahr, dass eine BUGA in einen negativen Strudel gerät und sie noch vor der Eröffnung verbrannt ist.
Unser Ziel war es also, lange vor der eigentlichen Eröffnung Lust auf das Kommende zu machen und ein Stück weit auch, um Vertrauen für unser Handeln zu werben.
Problem 2 bestand darin, dass eine BUGA-GmbH, die am Ausstellungszaun aufhört zu arbeiten, ja eigentlich erst mit der Eröffnung die Besucher mit dem Geschaffenen überzeugen kann. Was aber zu spät ist, wenn die Bevölkerung bereits vor der Eröffnung überzeugt werden soll.
Das Team aus 2,5 Landschaftsarchitekten entwickelte ab 2018 viele kleine Ideen, die ab 2019 im gesamten Stadtgebiet realisiert wurden. Die Highlights: Die Bevölkerung äußerte latent Kritik, dass es in der wirklich schönen Innenstadt zu wenig Sitzmöglichkeiten und Grün gäbe. Über die Innenstadt verteilt, haben wir mobile und bepflanzte Hochbeete mit Sitzmöglichkeiten aufgestellt. Die Staudenpflanzung am Hirschgarten, die etwas in die Jahre gekommen war, wurde komplett erneuert und am Gothaer-Platz ein Miyawaki-Wäldchen angelegt. Entlang der zentralen Einfahrtsstraßen wurden 15 Hektar Blühstreifen angesät, welche sich über Kübel und andere Bepflanzungen bis ins Stadtzentrum zogen. Für den Petersberg wurde der bepflanzte ERFURT-Schriftzug entwickelt und eine Skulpturen-Ausstellung des Thüringer Künstlers Volkmar Kühn kuratiert. Darüber hinaus wurden mit Studierenden der Hochschulen aus Erfurt, Osnabrück und Versailles zwei Projekte konzipiert und realisiert.
Die Daueranlagen der BUGA 2021 wurden also durch die Ämter der Stadt Erfurt geplant und gebaut. Beispielhaft konnte ich zeigen, was zu leisten ein Gartenamt oder Verwaltungsmitarbeitende imstande sind. Das positive Feedback der Bevölkerung und Besucher bescheinigt uns offenkundig, dass wir viele Dinge dabei richtiggemacht haben. Das Wissen um die eigenen Möglichkeiten ist wichtig, wenn künftig beispielsweise im Rahmen von Klimaanpassungsprozessen Fördermittel zielführend investiert werden müssen, was zweifellos in unserem grünen Verantwortungsbereich liegt.
Solch ein Projekt zu übernehmen, wenn die lokale GmbH dies nicht tut, birgt Vor- und Nachteile. Ein wirklicher Vorteil ist es, wenn die Leute, die es planen und bauen, später auch in der Unterhaltung präsent sind. So entfällt der harte Übergang von Planung und Bau zur Unterhaltung. Insgesamt ist in den Planungen die Langfristigkeit etwas präsenter, da ja über das BUGA-Jahr hinausgedacht wird. Unsere Pflegeabteilung war bereits früh in den Prozess eingebunden, konnte hier ihre praktische Erfahrung einbringen und hat somit Einfluss auf die Planung genommen.
Der wesentliche Nachteil ist, dass man selbst die unbequemen Themen bearbeiten muss, welche ja gewöhnlich von den Externen übernommen werden. Unweigerlich tritt man dabei Leuten auf die sensiblen Verwaltungsfüße. Weil man in Diskussionen fachliche Defizite offenkundig macht, sinnfreie Argumentation in Entscheidungen wegwiegt oder weil man einfach zu oft in der Presse ist, da man nun mal das Handeln seines Teams erklären muss. Die Rolle, unbequeme Themen zu bearbeiten, kam mir zu, weshalb ich nun in Teilen der Verwaltung quasi als Persona non grata gelte.
Da ich mich mit dem Ende der BUGA aber nicht auflöse, wie dies gewöhnlich die GmbH tut, erschwert meine alte Rolle erheblich die gegenwärtige und vermutlich auch noch eine Weile die künftige Zusammenarbeit mit Teilen der Erfurter Verwaltung.