Zwischen tradierter Repräsentation und aktuell gefühlter Lässigkeit

Umgestaltung des Rubenowplatz in Greifswald

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Sanierung von Gärten
Freigestelltes Rubenowdenkmal mit St. Nikolai nach der Umgestaltung.
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Grüner Platz mit Pflasterfeld um das sanierte Denkmal. Foto: H. W. Kunze 2006

Die aktuell vieldiskutierte Rückbesinnung auf die "europäische Stadt", die Rückkehr von Dichte, von breitgefächertem Wohnen und ausgeprägter Funktionsmischung führt zu einer spürbaren Aufwertung unserer Zentren. Diese neue Belebung fordert aber auch eine neue Diskussion über deren öffentlichen Raum, seinem Zusammenspiel mit neuen Funktionen und einer zeitgemäßen gestalterischen Ausformulierung. Dabei gilt es insbesondere im historischen Kontext, eine tragfähige Ausgewogenheit der oft widersprüchlichen Belange zu finden - zwischen Erschließung und Aufenthalt, zwischen dem Ideal des Steinernen und dem ausgeprägten Wunsch nach mehr Grün, zwischen Denkmalschutz und neuen Funktionen, zwischen tradierter Repräsentation und aktuell gefühlter Lässigkeit.

Der Rubenowplatz liegt in der mittelalterlich geprägten Innenstadt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Innerhalb des grünen Wallringes umschließt deren hanseatisch geprägter Stadtgrundriss mit seinen klaren Blockstrukturen eine städtebaulich spannende, inhaltlich differenzierte und vor allem für Greifswald gestaltprägende Abfolge von Freiräumen - von den steinernen Plätzen um das Rathaus über die eher grün geprägten Kirchplätze um Sankt Jakobi, Sankt Nikolai und Sankt Marien bis hin zu dem repräsentativen Rubenowplatz. Schon die ältesten bekannten Stadtpläne weisen auf diese Plätze hin und dokumentieren damit ihre historische Bedeutung für die Stadtwerdung und Stadtentwicklung Greifswalds. Mit Glück und viel Engagement konnte diese städtebauliche Struktur bis heute bewahrt werden und präsentiert sich heute, dank sensibler Ergänzungen und einer beherzten wie kontinuierlichen Stadtsanierung, wieder in attraktivem Glanz. Während andere Plätze in der Greifswalder Innenstadt im Rahmen der Stadtsanierung ihrer Bedeutung gemäß neu gestaltet oder durch Pflegemaßnahmen aufgewertet wurden, rückte der Rubenowplatz erst im Zusammenhang mit der 550. Jahrfeier der Universität Greifswald 2006 in den Mittelpunkt des Interesses. Die umfassende Sanierung des an der Südseite des Rubenowplatz liegenden historischen Hauptgebäudes der Universität war zu diesem Jubiläum abgeschlossen und sollte durch die Neugestaltung des Rubenowplatzes wieder um einen aufgewerteten Vorplatz abgerundet werden.

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Entwurfsplan von lohrer.hochrein landschaftsarchitekten 2004. Foto: H. W. Kunze 2006
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Freigestelltes Rubenowdenkmal mit St. Nikolai nach der Umgestaltung. Foto: H. W. Kunze 2006

Der Rubenowplatz liegt in der westlichen Innenstadt, der sogenannten Neustadt. Obwohl er bereits 1264 als Marktplatz der Neustadt erwähnt wurde, ist die tatsächliche Entwicklung des Areals zum repräsentativen Schmuckplatz zumindest in den Anfängen nur schwer nachvollziehbar.

Nach aktuellen Erkenntnissen - auch gestützt durch die Ergebnisse der durch die Umgestaltung bedingten baubegleitenden archäologischen Grabungen - ist davon auszugehen, dass der Platz, ursprünglich zumindest in weiten Abschnitten, in Form der mittelalterlichen Quartiersbildung durch Fachwerk- und Steinhäuser bebaut war. Es waren wahrscheinlich Verfall, Bevölkerungsschwund und kriegerische Einwirkungen die in der Folgezeit eine Fläche in etwa der Größe des heutigen Platzes brachfallen ließen. Erstmals Mitte des 15. Jahrhunderts wurde der Ort als "wüster Platz" beschrieben, über dessen tatsächliche Nutzung heute nur spekuliert werden kann.

Mit dem Bau des Universitätshauptgebäudes (1747-1750) südlich der Domstraße bekamen das Quartier eine höhere stadträumliche Bedeutung und der Platz einen neuen gestalterischen Impuls. Bekannt ist, dass die nun "Collegienplatz" genannte Fläche wohl ab 1800 mit Pflaster neu gestaltet wurde. Vermutlich stammt auch das heute noch prägende Bild der rahmenden Linden aus dieser Zeit. Anfänglich nutzten Schausteller und "fahrendes Volk" den Platz. Für die ab 1821 neu stationierte Garnison wurde er zudem Exerzierplatz. Erst ab dieser Zeit ist die Geschichte des Platzes nahezu lückenlos dokumentiert.

Anlässlich der Vorbereitungen zur 400-Jahrfeier der Universität entstanden Planungen, den Platz gärtnerisch zu gestalten und ihn mit einem Denkmal zu Ehren des Universitätsgründer Heinrich Rubenow zu versehen. 1855 wurde Peter Josef Lenné hinzugezogen. Es entstanden Skizzen und Pläne, über deren tatsächliche allerdings Umsetzung wenig belastbares überliefert ist. 1856 wurde der Platz mit der Enthüllung des Denkmals eingeweiht, Anfang 1857 fertig gestellt und hatte dann so über Jahre hinweg bestand.

1930 erfuhr der Platz eine tief greifende Veränderung, bei der sowohl die umlaufenden Straßen, als auch der Innenbereich um einen Meter abgesenkt und die Lennésche Planung weitestgehend zerstört wurden. Bei starken Regenfällen stand der Platz jedoch immer wieder unter Wasser, sodass 1955/56 anlässlich der 500-Jahrfeier der Universität der Platz durchgreifend umgestaltet wurde. Die ursprüngliche Topographie wurde wieder hergestellt. Es entstand ein orthogonales, parallel an der Domstrasse ausgerichtetes Wegekreuz, in dessen Mitte das in seiner Lage unveränderte Rubenowdenkmal stand.

Mit 12,10 Meter ist das Rubenowdenkmal das größte freistehende Zinkgussdenkmal Deutschlands. Es entstand nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler, seinerzeit "Architekt des Königs" und alleinige Berater in allen Bauangelegenheiten von Friedrich Wilhelm IV.

Das Denkmal erinnert in seiner Form an eine neugotische Kirchturmspitze. Auf achteckigen Stufen erhebt sich ein dunkelrot polierter Granitsockel, auf dem ein galvanisch verkupferter Zinkguss mit einem sich nach oben verjüngenden Turmaufbau steht. Er korrespondiert mit den benachbarten Türmen von St. Jacobi und St. Nikolai. Die Denkmalvorderseite trägt ein Medaillon mit dem Portrait von Heinrich Rubenow, Namenspatron des Denkmals und als studierter Jurist Inhaber einflussreicher städtischer und akademischer Ämter - Bürgermeister von Greifswald, Rektor, Vizekanzler und Dekan der Juristischen Fakultät. Die weiteren Figuren und Inschriften des Monuments stehen sinnbildlich für die Zeit zwischen 1456 und 1856 von der Gründung der alma mater gryphiswaldensis bis zur 400-Jahrfeier ihres Bestehens. Die in Zink gegossenen Plastiken präsentieren die Verbindung von Universität und Landesherrschaft während der Regentschaft der Herzöge von Pommern, der schwedischen Könige bis zur Preußenzeit seit 1815.

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Wasserspiegel und Denkmalsockel. Foto: H. W. Kunze 2006
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Eingewachsenes Rubenowdenkmal mit St. Nikolai vor der Umgestaltung. Foto: lohrer.hochrein, 2002

Im Vorfeld der 550-Jahrfeier der Universität 2006 zeigte sich der Rubenowplatz in einem gestalterisch unbefriedigenden und seinen ästhetischen und funktionalen Möglichkeiten und zeitgemäßen Anforderungen, nicht entsprechenden Zustand. Das angrenzende Umfeld um die Jakobikirche und den Innenhof der Universität waren bereits neu gestaltet, das Universitätshauptgebäude umfassend saniert. Der Zustand des Rubenowdenkmals forderte nach 150 Jahren Freibewitterung, Umweltverschmutzung und Vandalismus erneut eine umfassende Restaurierung.

Eine umfassende Inwertsetzung des Platzes stand an. Die Ziele der Stadt als Eigentümerin des Platzes ergaben sich dabei aus den zukünftigen Funktionen des Platzes als Teil des gesamtstädtischen Freiraumgefüges. Neben dem Erhalt der Repräsentationswirkung des Platzes im Vorfeld der Universität, der würdigen Inszenierung des Denkmals und der stadträumlichen Besonderheit für Tourismus und Stadtführungen war dies insbesondere der Wunsch nach einer angemessenen wie einladenden Aufenthaltsqualität für Anwohner und Universitätsangehörige. Das Denkmal sollte in seiner Lage ebenso wie die rahmende Baumkulisse erhalten bleiben.

Von besonderer Wichtigkeit für die Stadt war hierbei die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universität als Eigentümerin des Denkmals, um die Sanierung von Platz und Denkmal abgestimmt und rechtzeitig bis zum Jubiläum sicherzustellen.

2004 wurde ein landschaftsarchitektonischer Wettbewerb zur Neugestaltung des Rubenowplatzes ausgelobt, bei dem sich der Vorschlag von lohrer hochrein landschaftsarchitekten durchsetzen konnte.

In einem eher ungewöhnlichen konzentrierten wie konzertierten Zusammenspiel aller Beteiligten, gelang es, den freiräumlichen Entwurf und die Sanierung des Denkmals in der noch kurzen verbliebenen Zeit noch rechtzeitig zur 550-Jahrfeier umzusetzen.

Der vorgefundene Platz war ein seltenes ambivalentes urbanes Gebilde, eine zwittrige Struktur, irgendwo zwischen tituliertem Platz und gefühltem Park, ein innerstädtischer Raum umgeben von Wohnhäusern, Universität und Jakobikirche, geprägt von prächtigem Altbaumbestand, schönen Blickbeziehungen und dem zentralen, kunsthistorisch wertvollen Rubenowdenkmal. Die Nutzung war neben der Repräsentation im Wesentlichen auf ein paar knapp am Wegesrand liegende Parkbänke beschränkt.

Doch die Zeit hatte deutlich sichtbar ihre Spuren hinterlassen. Die Umgestaltung von 1955/56, die wohl die letzten Reste der ursprünglichen Lennéschen-Konzeption beseitigt hatte, war in die Jahre gekommen. Langezeit unterlassene Pflege machte sich bemerkbar. Der Platz war mehr gefühltes wildes schattiges Dickicht als einladender offener wie lichter Stadtraum. Dichtes Gebüsch verdeckte die angrenzenden Baukanten, beengte den Raum und umschloss immer dichter das Rubenowdenkmal. Platten waren aufgeworfen, Pflaster fehlte, Bäume hatten erkennbares Totholz und tiefe Löcher klafften im Denkmal.

Greifswald besitzt ein ganz besonderes Flair. Es ist schwer zu sagen, was alles im Einzelnen dazu beiträgt - die lichtblaue Silhouette der Kirchen am Horizont, lange bevor man die Stadt betritt, das leichte Kräuseln im Wasser des Boddens, dieses besondere Licht der Ostsee, das sich in den glatt geputzten Fassaden und Ziegelstrukturen bricht oder die insbesondere während des Semesters erlebbare ausgeprägte Lebendigkeit und spürbare Lebensfreude. Bemerkenswert ist auch die lesbare Fähigkeit der Stadt, historisch überkommenes mit modernem Zeitgemäßem zu ergänzen und beides im Dialog in einen neuen, lebendigen wie zukunftsfähigen Kontext zu stellen.

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Platz und Universitätshaupt-gebäude. Foto: H. W. Kunze 2006

Vor diesem Hintergrund entwickelten sich die gestalterischen Prämissen für die Neugestaltung - Erhalt und Inszenierung dieser besonderen stadträumlichen Ambivalenz zwischen Platz und Park, Öffnen des Raumes, Freistellen von Baumbestand und Denkmal, Ordnen der städtebaulichen Beziehungen und Umsetzung dieser Gedanken in einer zurückhaltenden wie modernen Formensprache.

So wurde der Baumbestand in seiner unregelmäßigen Regelmäßigkeit und in seinem Dialog mit dem Universitätsgebäude respektiert und bildet, leicht ergänzt, auch zukünftig die räumliche Fassung des Platzes. Sträucher und Wildaufwuchs wurden gerodet. Der Blick erstreckt sich nun frei unter den aufgeasteten Baumkronen hindurch bis zu den umgebenden Fassaden und lässt so den urbanen Raum wieder in seiner ganzen Weite erlebbar werden.

Das Wegekreuz wurde in Anlehnung an die frühere Lennésche-Planung leicht gedreht und entspricht so wieder den tatsächlichen stadtstrukturellen Verflechtungen.

Unangetasteter Mittelpunkt bildet weiterhin das Rubenowdenkmal, um das sich die Wege zu einem eingelegten Platz weiten. Locker eingestreute Buchskugeln in verschiedenen Größen zitieren mit leichter Ironie das Bild der Lennéschen-Schmuckpflanzungen und brechen die ansonsten zu starr wirkende axiale Symmetrie der Konzeption.

Das Denkmal wurde abgebaut und in einem aufwendigen Verfahren saniert. Es konnte nach langer Diskussion auf einem auf nur noch drei Stufen reduzierten Sockel mit weniger Pathos aber deutlicher erlebbarer Präsenz im ursprünglichen Glanz am alten Standort wieder aufgestellt werden.

Ein bodennahes Wasserbecken orientiert den Platz zur Universität und bündelt die Wegebeziehungen auf deren Eingänge. Durch seine Lage betont es den Übergang vom Straßenraum zum Platz, den Wechsel von Innen und Außen. Doch ebenso verbindet es als Gelenk Baumgalerie mit Universitätsfassade und verknüpft so Straße, Baumhalle und Platzintarsie zu einem zusammengehörigen Raumgefüge. Das Becken rückt von der Domstrasse zurück, spielt mit leichten topographischen Verschiebungen, entwickelt entlang des Wasserspiegels großzügige Sitzgelegenheiten und bietet so der Universität vor ihren Portalen im engen Straßenraum einen kommunikationsfördernden erweiterten Vorplatz. Das Glitzern des Sonnenlichtes im Wasser erweitert den Platz, wird zusammen mit wechselnden Spiegelbildern und dem Kräuseln der Oberfläche im Wind meditativer Blickfang zukünftiger Betrachter.

An der Ecke Domstrasse/Rotgerberstrasse springt die Baulinie - wohl historisch begründet - leicht zurück und weitet den ansonsten schmalen Gehweg. Mit einer Bank und einem Schatten spendenden Baum wird dieser ungewöhnliche Versatz als kleiner Platz betont. Blickfang und Drehpunkt der Passanten wird eine schlichte, zylindrische Brunnenfassung, die sich aus der Tiefe kommend, durch den Belag schiebt. Der so geöffnete Blick in die Tiefe erinnert an das frühere, fein elaborierte Entwässerungs- und Brunnensystem der Stadt.

Der Rubenowplatz wird im Kontext der umgebenden innerstädtischen Quartiere verstanden. So entwickelt sich die Materialität aus der tradierten, ortstypischen Abfolge - Hochbord, Gehwegplatte und Randbordüre aus Mosaikpflaster. Pflaster und Gehwegplatten bewegen sich im vorgefunden Kanon von freundlich hellem Granit mit feinkörniger Struktur. Lediglich die mittigen, Schrift tragenden Plattenbänder sind aus dunkelgrauem Basalt und bilden so den Übergang zur Farbigkeit des Denkmals.

Die Möblierung des Platzes erfolgt mit lang gestreckten Bänken entlang der wesentlichen Wegebeziehungen. Sie ordnen sich dezent in den Raum ein, bieten sonnige wie schattige Expositionen und inszenieren unterschiedlichste Blickrichtungen in die umgebende Stadtlandschaft.

Nach Einbruch der Dunkelheit betont eine dezente Illumination die wesentlichen Strukturen - den Platz, umgeben von umlaufenden Straßen, die hervorgehobene Stellung des Universitätsgebäudes sowie - als stetiger Blickfang - das Rubenowdenkmal. Im Wechselspiel von hellen Gehwegen im gelben Licht der Straßen über dunklere Rasenflächen hinweg fokussieren in der Platzmitte bodenbündige Leuchten ihr Licht Kontur betonend auf das Relief des Denkmals. In seinem Umfeld erhellt eine indirekte Beleuchtung die Umrisse der Ausstattung und dient so sicherheitsfördernden der nächtlichen Orientierung.

Die Umgestaltung schuf lediglich einen flexibel nutzbaren Rahmen. Nun, einige Jahre nach der Umgestaltung, ist der Platz zu einem beliebten und belebten Ort geworden. Touristengruppen fotografieren vor dem Denkmal, Studenten sitzen mit den Laptops zwischen den Buxkugeln, Mütter liegen im Rasen unter dem lichten Schatten der Bäume und Kinder toben durch das flache Wasserbecken. Der Platz ist wieder im städtischen Leben angekommen. Spannend jedoch bleibt - mit Blick auf die Geschichte - die Frage, wie viele Universitätsjubiläen die neue Gestaltung Bestand haben wird.

Projektdaten
  • Bauherr: Hansestadt Greifswald vertreten durch BauBeCon Sanierungsträger GmbH
  • Planung: lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner, münchen.magdeburg
  • Bauleitung: G. Hübner Landschaftsarchitekt, Weitenhagen
  • Fläche: etwa 4200 Quadratmeter
  • Kosten: 690.000 Euro ohne Denkmalsanierung
  • Zeitplan: 2004 Wettbewerb, 2005-2006 Realisierung,
  • Auszeichnungen: 2007 Torsanlorenzo International Prize - Honorary Mention, 2010 APLD International Landscape Design Award- Merit Award und Judges Honorable Mention Award

Literatur

Dr. phil. Birgit Dahlenburg, Universitätsgelehrte zu Füßen der Landesherren - zur Geschichte des Rubenow-Denkmals, in Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Komplexe Umgestaltung Rubenowplatz - Projektdokumentation, Greifswald 2006.

Thilo Kaiser, Die Geschichte des Rubenowplatzes, in Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Komplexe Umgestaltung Rubenowplatz - Projektdokumentation, Greifswald 2006.

Gabriele Dönig - Poppensieker, Der Rubenowplatz im städtischen Kontext in Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Komplexe Umgestaltung Rubenowplatz - Projektdokumentation, Greifswald 2006.


Axel Lohrer

Dipl.-Ing. (FH) Axel Lohrer
Autor

Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Geschäftsführender Gesellschafter

lohrer hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh

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