Bäume auf Golfplätzen

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Altbäume Baumpflege
Abb. 1: Das Bild zeigt eine im Rahmen eines Platzumbaus aus dem dichten Gehölzbestand freigestellte, mächtige Buche, die inzwischen der Bahn 4 in einem Hamburger Course ihr Gesicht gibt. Die vorher enge Waldbahn bietet nun viel Raum für verbesserte Wuchsbedingungen von Gras und dazu noch ein völlig neues und deutlich größeres Angebot an strategischen Spieloptionen, wo es früher nur die Variante "geradeaus und weit" gab. Foto: Jörg Forner

Bäume sind Teil der menschlichen Umwelt, nicht nur in der Stadt, sondern auch in landschaftlicheren Bereichen. Dabei übernehmen Bäume neben dem ästhetischen Auftrag und ökologischen Funktionen auch andere, nämlich konkrete sportfunktionale Aufgaben. Um dauerhaft eine Bereicherung für Golfanlagen zu sein, gilt es, für die Planung, Pflanzung und Pflege von Bäumen ortsspezifische nachhaltige Pflanzkonzepte aufzustellen.

Es gibt viele Golfplätze in Deutschland, die einen reichen, alten Baumbestand auf ihrem Gelände vorfinden: GC München-Eichenried, HLCG Hamburg-Hittfeld, GC Falkenstein, GC Berlin-Wannsee und viele andere mehr. Im GC Weselerwald steht eine über 1000 Jahre alte Eiche, ein Naturdenkmal, das sogar das Vereinslogo wiedergibt. Aber auch in der ganzen Welt hören wir immer wieder von Plätzen, die so sehr von alten Gehölzen geprägt sind, dass sie jener Vegetation ihre Namen verdanken, wie zum Beispiel Pinehurst, Oakmont, Cypress Point, Cherry Hills, Pine Valley, Oak Hill, Oakland Hills, Peachtree oder Oak Tree.

Das sind ein paar Namen, die sie sicherlich schon irgendwann einmal gehört oder gelesen haben, als Golfspieler sowieso. Alle diese Plätze sind für sich genommen einzigartig, obwohl sie auch viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Alle - bezogen auf die amerikanischen Plätze - waren schon einmal Austragungsort für berühmte Turniere und alle Anlagen sind in den Top 100 der schönsten und interessantesten Plätze der Welt vertreten. Die Platznamen beziehen sich auf die charakteristischen Gehölze, die wir dort finden können. Hohe, majestätische Kiefern der sandigen Hügel Kaliforniens, die über 100-jährigen Eichen im Osten und mittleren Westen der U.S.A. oder die Pfirsichbäume in Georgia.

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Die unvergleichliche Ausstrahlung, die erhabene, alte Gehölze besitzen, bergen genügend Markanz, um Orten eine eigene Identität und ganzen Landstrichen überregional bekannte Namen zu verleihen. Und solche Bäume besitzen ohne Zweifel für das Golfspiel einen hohen Stellenwert. Sie scheinen auf den großen, bekannten Plätzen immer irgendwie dazugehörig. Niemand kann sich die oben genannten Plätze, ja selbst ihre persönlichen Lieblingsplätze wirklich ohne jeden Baum vorstellen. Wäre es zu einer Benennung von "Iceplant Point" anstelle von "Cypress Point" gekommen, ohne die dort typischen schlaksigen Zypressen? Sehr unwahrscheinlich. Gäbe es Eichenried ohne Eichen? Sicherlich nicht. Es stimmt, dass wir mit Schönheit von Golfanlagen oftmals die Landschaft dort meinen, die vielfach eben von dort natürlich gewachsenen, also meist autochtonen Baumbeständen charakterisiert wird.

Aber wieso war in den vergangenen Jahren dann soviel über große Baumfällungen und Auslichtungsmaßnahmen auf Golfplätzen die Rede? Eine dauerhaft und regelmäßig durchgeführte Platzpflege beinhaltet wenigstens einen geringen Anteil an Baumpflegearbeiten, um zum Beispiel Totholz zu entfernen, die Bäume gesund zu halten und den Gehölzbeständen einen gepflegten Eindruck zu geben. Natürlich lässt es sich oft auch nicht gänzlich vermeiden, dass einige Bäume aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters oder aus sicherheitstechnischen Gründen zurückgeschnitten, gekappt oder gar vollständig gefällt werden müssen.

Der Zahn der Zeit nagt eben auch an den von uns so geliebten vegetativen Bestandteilen unserer Golfplätze. Auch krankheitsbedingte Ausfälle sind immer wieder zu beklagen, wenn auch im weitesten Sinne natürlich. Diese typischen Erklärungen werden von den meisten unter uns auch nicht in Frage gestellt. Allerdings taucht dennoch immer öfter die Frage auf, warum denn viele der alteingesessenen Clubs große Bereiche ihres Altbaumbestandes herunternehmen und einer Fällung preisgeben. Einige von Ihnen werden sagen, dass sicherlich das Präsidium oder der Platzvorstand sich auf ihre Weise in der Geschichte des Clubs und des Platzes verewigen wollten.

Andere wiederum vermuten, dass insbesondere die Golfplatzarchitekten eine starke Abneigung gegen Bäume auf den Anlagen haben. Der bekannte Golfarchitekt Donald J.Ross (1872-1948) sagte einst: "So wunderschön Bäume auch sind, und so sehr Sie und ich von ihnen angetan sind, so dürfen wir dennoch nicht die Tatsache außer Acht lassen, dass für Bäume beim Golf nur wenig Platz ist."¹

Ross war bekannt für seine Auffassung, dass Golf eher ein 'offenes' Spiel ist und setzte sich daher für weite Fairways ein, maß dem 'Spiel am Boden' mehr Bedeutung zu als dem Ball in der Luft. Er war wirklich der Überzeugung, dass sich die Öffnung des Raumes positiv durch eine größere Bandbreite an unterschiedlichsten Hindernissen bemerkbar machen würde. Auch die Winkel in den Spiellinien würden sich dadurch besser integrieren lassen, so dass sich dadurch deutlich mehr strategische Optionen für die Golfspieler auftun. Doch er war auch in der Lage, ganze Löcher umzuwandeln, nur um einen einzigen schönen Baum für eine Spielbahn zu erhalten - so geschehen in Pinehurst, U.S.A, wo durch ein Redesign aus der alten 6. Bahn die neue 3 wurde.¹

Im Gegensatz dazu lassen sich heute viele Plätze ausmachen, wo die Bäume selber als Hindernis ins Spiel eingreifen. Bäume können sich dabei sowohl entlang beider Fairwayseiten aneinanderreihen und dadurch dem Spieler fast nur die einzige Möglichkeit lassen, einfach nur geradeaus auf das Fairway zu spielen. In der Architektenzunft gilt dieser Sachverhalt eher als durch die Natur 'bestrafendes', denn als 'strategisches' Design. An diesem Punkt lassen sich typischerweise die ersten Probleme ausmachen, die nicht nur aus spielerischen Gesichtspunkten bestehen, sondern auch auf vegetationstechnischen Erwägungen beruhen. So sind starke Beschattung, weitläufiges Wurzelwachstum nahe der Oberfläche und auch ein Mangel an regelmäßigem Luftaustausch nicht nur ein einzelnes Phänomen, sondern wirken sich auch gegenseitig verstärkend äußerst schädlich für die empfindlichen Golfrasen in ihren unterschiedlichen Funktionsbereichen aus.

Was also ist die grundsächliche Ursache dieser Probleme? Ein wesentlicher Grund liegt sicherlich darin, dass Golfbahnen durch existierende Forsten, in selteneren Fällen auch durch alte Waldbestände gelegt wurden beziehungsweise werden. Die zu rodenden Bereiche werden zuvor von den Golfarchitekten markiert, um Platz für die Spielbahnen zu machen. Die verbleibenden Altgehölzflächen bilden dann den Rahmen der Golfbahn und gleichzeitig eine natürliche, dichte Trennung zu benachbarten Löchern. Wenn jedoch anfänglich nicht tief genug in den Randbereich gegangen wird oder die Bahnen schon zu Beginn zu schmal bemessen sind, dann wird sich sehr bald ein rasches Wachstum der freigestellten Randbereiche einstellen. Schnell ist der Punkt erreicht, an dem nur noch ein enger, korridorartiger Fairwayschlauch mit vielfach schlechtem Graszustand und beengten Spielverhältnissen übrig bleibt. Oft vergehen dabei noch 20 bis 30 oder noch mehr Jahre nach der Platz- beziehungsweise Bahneröffnung, bis man den Missstand in seinem richtigen Ausmaß vollständig erkennt - wird dann erst tätig.

Auf der anderen Seite werden viele neue Golfbahnen auf weiten, offenen Flächen ohne jeglichen Baumbestand geplant. Hier finden sich außer niedrigem Bewuchs, Gräsern und der kleinteiligen Bodenmodellierung keine räumlichen Strukturen, an die man anknüpfen könnte. In diesen Fällen werden dann, obwohl das nicht immer ratsam ist, manchmal Bäume gepflanzt, um das herbeizuführen, was die oben genannten Waldbahnen von vorneherein besitzen: einen fassenden Rahmen, dunkle Hintergründe, die die Grüns davor deutlich präsentieren und die aus Sicherheitsaspekten gewünschte blickdichte Bahnentrennung. Es gibt sogar vereinzelte Gehölzpflanzungen, die aus strategischen Überlegungen und zur ästhetischen Aufwertung vorgenommen werden. Aber unabhängig der vielen Gründe: Gehölze sind schon immer auf Golfplätzen gepflanzt worden, so dass fast gar nicht mehr tiefgründig darüber nachgedacht wird.

Heute stehen die Bäume wieder, nicht nur durch die sich verändernden klimatischen Konditionen, mitten in unserem Bewusstsein. Viele der Gehölze, die seit 20 oder 30 oder noch mehr Jahren auf unseren Golfanlagen wachsen, sind inzwischen zu stattlichen Exemplaren gereift und wirken in der Weise, die ursprünglich bei ihrer Pflanzung beabsichtigt war. Worin besteht also das Problem? Viele dieser Bäume wurden damals ohne Umsicht mangels dezidiertem Wissen um die pflanzlichen Qualitäten, das heißt, Wuchseigenschaften wie ausgewachsene Höhe (Gehölze I. und II. Kategorie), natürlichem Habitus und spezifischen Standortansprüchen in die Anlagen gesetzt. Tatsächlich kann die fahrlässige Pflanzung ungeeigneter Gehölze nicht nur einzelne Spielbahnen beeinträchtigen, sondern ganze Golfplätze komplett (zer)stören.

Mussten sie jemals aus einem Fairwaybunker in Richtung Grün spielen und hatten dann eine 20 Meter hohe Eiche vor sich im Weg? Unschwer für mich zu behaupten, dass diese mächtige Eiche dort eigentlich nicht hingehört. Vielmehr wurde sie vermutlich zu nah am Fairway gepflanzt und ist nun golferisch inzwischen wirklich "im Spiel".

Gibt es andere Aspekte, die hier erwähnt werden müssen? Dieselbe Eiche, die im obigen Beispiel die Bunkerschläge erschwert, wirft in den frühen Morgenstunden ihren ausgedehnten Schatten auf das Fairway und führt zu schütterem Graswuchs in diesem Bereich der Landezone. Einige Wurzeln drücken aus dem Boden nach oben ins Fairway, entziehen dem Rasen die lebensnotwendige Feuchtigkeit aus der 'root zone' und machen aus dem asphaltierten Cartweg im Rough eine Buckelpiste.

Einige Baumwurzeln schaffen es sogar, bis in die Drainagerohre der Bunkersohlen zu wachsen, die am tiefsten Punkt einer teils das Oberflächenwasser sammelnden, durch den Bunkersand gut dränierten Vertiefung im Gelände liegen. Die Head Greenkeeper geben hier ihr Bestes: der Nachschub aus der Rasenschule geht langsam aus. Trotzdem wächst hier kein vernünftiger Golfrasen und die Wurzeln lassen sich auch nicht unter Kontrolle bringen.

Diese Ausführungen treffen auf die Situation vieler Golfplätze zu, bei vielen jedoch (noch) nicht. Für den differenzierten Umgang mit Bäumen auf Golfplätzen dient die folgende Auflistung, welche Aspekte je nach Bestandssituation bei Neuanlagen, Renovierungsmaßnahmen und zukunftsgerichteten Überlegungen zu beachten sind. Wenn Bäume zu stark ins Spiel eingreifen, sind folgende Aspekte zu bedenken:

  • Bäume können die Spielbarkeit der Bahn beeinträchtigen.
  • Bäume können die ursprüngliche architektonische Konzeption konterkarieren.
  • Baumkronen können verhindern, dass Sonnenlicht bis auf die Grasflächen fällt, als notwendige Voraussetzung für gesundes Rasenwachstum.
  • Bäume können die notwendige Luftzirkulation beeinträchtigen, um den Rasen zu kühlen und zu trocknen.
  • Großer Schattenwurf trägt zum 'winter kill' in südlichen Klimaten bei.
  • Baumwurzelwachstum entzieht notwendige Feuchtigkeit aus der Rasenwurzelzone.
  • Starkes Wurzelwachstum beschädigt Cartwege, Drainageleitungen und andere, bespielbare Rasenbereiche.
  • Oberflächige Baumwurzeln gefährden Golfspieler, wenn Schläger daran hängen bleiben.

Bäume sind trotz allem ein wesentlicher Bestandteil von Golfplätzen, wenn sie sorgfältig gesetzt und standortgeeignete Arten ausgewählt und fachgerecht gepflegt werden. Zu den eindeutigen Vorteilen von Bäumen auf Golfanlagen zählen folgende Punkte:

  • Bäume bieten Schatten für Golfspieler vor starker Sonne, besonders an tees.
  • Bäume kühlen mikroklimatisch spezifische Bereiche des Platzes.
  • Bäume, wie auch Rasen, produzieren Sauerstoff.
  • Gehölze schaffen wirksame Puffer gegen ungewünschte Blickbeziehungen und externe Geräuscheinwirkungen.
  • Baumwände trennen Golfbahnen wirksam und dauerhaft.
  • Gehölzstrukturen dienen als Sicherheitspuffer.
  • Gehölze geben Golfbahnen ein ästhetisches Rahmenwerk.
  • Gehölze dienen Tieren als Zufluchtsort und Nahrungsquellen.
  • Einzelbäume geben Hinweise zu Entfernungen und wirken als strategische Orientierungsmarken (landmarks).
  • Bäume sind vitale Platzbestandteile, wenn sie fachgerecht gepflanzt und gepflegt werden.

Es gibt also eine Vielzahl von positiven und negativen Aspekten bei Gehölzen auf Golfplätzen, von denen sicher alle bekannt, aber nicht immer alle auf einmal vorzufinden sind. Bäume sind daher grundsätzlich wünschenswerte Zutaten einer gelungenen Platzgestaltung, wenn sie mit vorausschauender Überlegung eingebracht werden.

In Ergänzung zu den oben genannten Punkten sollten folgende Belange bei der Neuanlage von Golfanlagen mit Neupflanzung von Gehölzen berücksichtigt werden:

  • Aufstellung eines Bepflanzungskonzeptes, mit kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungszielen (Neupflanzung, Pflegemaßnahmen, Fällungen, Ersatzpflanzungen), unter Angabe von Pflanzpositionen, Gehölzkatalogen für standortangepasste beziehungsweise ästhetisch geeignete Arten, in Abstimmung mit den örtlichen Naturschutzbehörden.
  • Vermeidung der Wahl von ungeeigneten Arten wie meistens durch (gut gemeinte) Erinnerungsbaum-Pflanzaktionen ('memorial tree programme') evoziert, außer wenn die Arten mit dem Bepflanzungskonzept abgestimmt sind. Die Auswahl ungeeigneter Arten und Sorten führt zwangsläufig zu ästhetischen, Pflege- und Bespielbarkeitsproblemen.
  • Bäume sollten grundsätzlich nicht als Entfernungsmarkierung dienen, können aber Aus-Grenzen (out of bounds) anzeigen.
  • Anflug und natürlicher Gehölzaufwuchs in Rough-Flächen und aufgeforsteten Bereichen sollte regelmäßig entfernt werden, um Konkurrenz von Sämlingen mit Bestandsgehölzen und ähnlichem zu verhindern.
  • Gehölze sollten immer in pflanzensoziologischen Gruppen oder flächig gepflanzt werden. Solitärpflanzungen oder unnatürliche Reihenpflanzungen sind auch im Hinblick auf das typische Landschaftsbild zu vermeiden.
  • Nutzen von weiten, offenen Flächen zur Entwicklung von natürlichen Grasstandorten und Naturschutzarealen.
  • Bäume binden große Mengen an Arbeitszeit, technischem Aufwand und Geld bei fachgerechter Pflege. Ein zweimaliger Schnitt pro Jahr und Laubfall (auch Äste, Zweige, Nadeln) muss regelmäßig beseitigt werden. Der Unterhalt von mehreren 100 oder gar 1000 Bäumen sollte auf das Anlagebudget abgestimmt sein.


Literatur

Belke, Hermann-Josef; Gaida, Wolfgang 1991: Gehölze in Stadt und Landschaft. Ein Leitfaden zur Verwendung von Bäumen und Sträuchern, Bd. I-II, Ernst Wohlt Baumschulen, o.O.

Bundesamt für Naturschutz (BfN); Deutscher Golf Verband e. V. (DGV) 2005: Biotopmanagement auf Golfanlagen, Albrecht Golf Verlag GmbH, Gräfelfing.

Colt, H.S./Alison, C.H. 1920: Some Essays on Golf-Course Architecture, Grant Books, Droitwich, Worcestershire, reprint 1993.

Deutscher Golf Verband e. V. (DGV) 1996: Golf + Naturschutz, Druck- und Verlagshaus Chmielorz, Wiebaden-Nordenstadt.

Ehlers, Martin 1986: Baum und Strauch in der Gestaltung und Pflege der Landschaft, neubearb. von Ernst Bittmann, Berlin/Hamburg.

Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) 2008: Golfplatzbaurichtlinie - Richtlinie für den Bau von Golfplätzen, Eigendruck, Bonn.

Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) 2007: Golfanlagen als Teil der Kulturlandschaft, Eigendruck, Bonn.

Hurdzan, Michael J. 1999: Golfplatz Architektur. Design, Konstruktion & Platzerneuerung, dt. Beab. Georg Boehm, E. Albrecht- Verlag, Gräfelfing b. München.

Krüssmann, Gerd 1970: Taschenbuch der Gehölzverwendung, 1.Auflage, Verlag Paul Parey, Berlin/Hamburg.

Ross, Donald J. 1996: Golf has never failed me. The lost Commentaries of Legendary Golf Architect Donald J. Ross, Sleeping Bear Press, Chelsea, U.S.A., insbes. S.110.¹

Thomas, Geo. C. 1927: Golf Architecture in America. Its Strategy and Construction, The Times-Mirror-Press, Los Angeles, reprint 1997.

Shackelford, Geoff (Hrsg.) 1997: Masters of the Links. Essays on the Art of Golf and Course Design, Sleeping Bear Press, Chelsea, U.S.A.

Prof. Dr.-Ing. Jörg-Ulrich Forner
Autor

Beuth Hochschule für Technik Berlin, FG Bautechnik, Bauabwicklung und Projektmanagement

Beuth Hochschule für Technik Berlin

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