Neue Promenade am Hamburger Hafen schützt vor Hochwasser

Flutschutz & Flaniermeile

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Hamburg Klimawandel
Hamburgs neue Flaniermeile am Hafen ist ein beliebter Treffpunkt. Foto: Andrea Christmann

Hamburg ist geprägt von seiner Lage am Wasser. Der tideoffene Hafen ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Doch die Präsenz von Wasser hat auch ihre Schattenseiten - etwa wenn das Hochwasser die Stadt bedrängt und Menschen gefährdet.

Die Hansestadt ist bekannt als grüne Metropole am Wasser - der Hafen, die Elbe, die Alster und die vielen kleineren Flüsse, Kanäle, Fleete haben die städtebauliche Entwicklung der Stadt bestimmt und prägen sie noch heute. Mit über 2300 Brücken hat Hamburg mehr Brücken als Amsterdam oder Venedig. Aus der engen Verzahnung der Stadt mit dem Wasser ergeben sich unterschiedlichste wasserwirtschaftliche Aufgaben, unter anderem auch der Schutz vor Binnenhochwasser und Sturmfluten.

Mit dem "Tor zur Welt", dem Hafen, der inmitten des Stromspaltungsgebietes der Elbe liegt, ist Hamburg eng mit der Nordsee verbunden. Obwohl diese circa 145 Kilometer entfernt liegt, ist der Wasserstand an der Elbe in Hamburg genauso wie in der Nordsee durch den Wechsel von Ebbe und Flut geprägt. Der mittlere Tidenhub, das heißt der durchschnittliche Unterschied zwischen den Wasserständen beträgt 3,66 Meter. Der Wasserstand steigt in sechs Stunden mit der Flut von Niedrigwasser zu Hochwasser. In den darauffolgenden sechs Stunden fällt der Wasserstand mit der Ebbe wieder zum Niedrigwasser. Das Steigen und Fallen des Wassers bewirkt den Gezeitenstrom, wie die Elbe auch genannt wird.

Die schwankenden Wasserstände der Elbe sind bis in die Innenstadt deutlich sicht- und spürbar. Insbesondere bei Sturmfluten an der Nordsee, werden in der Innenstadt Bereiche regelmäßig überflutet. Aufgrund seiner geographischen Lage ist Hamburg aber nicht nur von den steigenden Sturmfluten aus der Nordsee, sondern ebenso von der Überschwemmungsgefahr der Elbe aufgrund von Starkregenereignissen im Binnenland betroffen.

Der Schutz vor Hochwasser hat in Hamburg eine lange Tradition und gehört zu den wichtigen Aufgaben der Stadt. Seit Jahrhunderten werden in Hamburg die Deiche immer wieder erhöht, nicht erst seit weltweit über einen Klimawandel diskutiert wird.

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Hamburgs Tor zu Welt – der Hafen – prägt das Bild der Stadt. Foto: Andrea Christmann

Aus der Geschichte lernen

Bis zur Nacht des 16. Februar 1962 fühlten sich die Hamburger hinter ihren Deichen sicher. Die letzte schwere Sturmflut lag schließlich 107 Jahre zurück, seitdem hatte es in Hamburg keine Schäden mehr durch Sturmfluten gegeben. Diese trügerische Sicherheit führte dazu, dass nicht viel Aufwand in die Unterhaltung der Deiche investiert wurde und diese in einem schlechten Zustand waren. Außerdem war es üblich geworden, beim Bau sowie bei der Erhöhung von Deichen Rücksicht auf bestehende Gebäude und Anlagen zu nehmen. Teilweise wurden sogar die Deiche selbst bebaut und bewirtschaftet.

Die Sturmflut von 1962 hat nicht nur das Schicksal vieler Menschen geprägt, sondern markiert auch einen Wendepunkt für den Hochwasserschutz in Hamburg. Als Konsequenz der Katastrophe bekam das Thema einen hohen Stellenwert in der Stadt: Es wurden neue Strukturen geschaffen und langfristige Programme aufgelegt.

Klimawandel

Starkregen, Sturmfluten und Hochwasser - der Klimawandel stellt Städte in den kommenden Jahren vor viele Herausforderungen. So auch Hamburg. Insbesondere im Norden drohen häufiger Sturmfluten sowie Flusshochwasser. Insbesondere Städte in Küstennähe sind gefährdet, wenn die Temperaturen künftig weiter ansteigen und damit verbunden die Starkregenereignisse zunehmen. Die Folgen der Erderwärmung sind regional unterschiedlich wie die Maßnahmen, die Städte wie Hamburg ergreifen.

Der Klimawandel und der zu erwartende Meeresspiegelanstieg werden den Hochwasserschutz zukünftig vor große Herausforderungen stellen. Diese Zukunftsaufgabe ist für Hamburg umso wichtiger, seit die städtische Entwicklung in den innenstadtnahen und tiefliegenden Gebieten voranschreitet. Mit dem städtebaulichen Entwicklungskonzept der HafenCity im Jahr 2000 wurde für die Wohnquartiere an der Elbe als Hochwasserschutzkonzept die sogenannte Warftenlösung im Masterplan festgelegt. Sämtliche Gebäude entstanden auf künstlich angelegten Warften, in Anlehnung an die hochwassersicheren Siedlungshügel auf den kleinen Nordseeinseln (Halligen). Das Höhenniveau dieser Sockel, die auch Warften genannt werden, variiert zwischen acht bis neun Metern über Normalnull. Extreme Hochwasser können diese nicht erreichen - vorerst nicht.

Hamburg wappnet sich gegen den stetigen Anstieg des Meeresspiegels durch die globale Erwärmung: Bereits 2012 hat der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg angesichts der befürchteten Folgen eines Klimawandels beschlossen, die Hamburger Deichlinie noch ein weiteres Mal um bis zu 80 Zentimeter aufzustocken. Die neue Flutschutzanlage an der Elbe muss allerdings nicht noch einmal aufgerissen werden. Hier ist der Klimazuschlag bereits eingeplant.

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Die Wohnbebauung grenzt bis an die nördliche Uferkante der Elbe; sie ist bei extremen Hochwasserlagen durch Flutmauern aus Ziegel geschützt. Foto: Andrea Christmann

Hochwasserschutz

Die öffentliche Hochwasserschutzlinie bildet das Rückgrat des Hamburger Hochwasserschutzes. Bis voraussichtlich 2018 soll nach einer Bauzeit von mehr als 25 Jahren das Bauprogramm Hochwasserschutz abgeschlossen sein. Diese Hochwasserschutzlinie wird an die 1991 erhöhten Bemessungswasserstände angepasst. Dieser lange Realisierungszeitraum zeigt, dass der Hochwasserschutz eine aufwändige und dauerhafte Aufgabe für die Stadt Hamburg ist.

Der neue Flutschutz soll der Stadt künftig besseren Schutz vor dem Hochwasser der Elbe bieten. Für rund 115 Millionen Euro baut Hamburg eine neue Hochwasserschutzkonstruktion, die mehr als zweieinhalb Meter höher sein wird als die Flut im Winter 2016. Diese war nach Aussage des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie bis zu 1,50 Meter höher als eine normale Flut gewesen.

In der Stadtentwicklungsbehörde gilt die Elbpromenade als eine Art Schlussstein für ein Flutschutzprogramm, das bereits Anfang der 90er-Jahre aufgelegt worden war. Die rund 103 Kilometer lange Uferkante aus Deichen und Flutmauern in Hamburg wurde seitdem um durchschnittlich einen Meter erhöht. Teilweise erreichen die neuen Deiche an besonders durch Wind und Wellen gefährdeten Abschnitten Höhen von rund neun Metern über Normalnull. Die neue Elbpromenade an den Landungsbrücken wird bis zu 8,80 Metern über Normallnull hoch sein.

Wenn 2018 der Flutschutz inklusive Flaniermeile zwischen Baumwall und Landungsbrücken fertiggestellt sein wird, soll bereits wieder ein neues Erhöhungsprogramm starten.

Hamburgs neue Flaniermeile

Ein Ort des Aufenthalts zeichnet sich generell durch seine ihm eigenen Qualitäten und/oder durch seine Funktionalität aus. Die Stimmung, die Urbanität sind Eigenschaften, die dazu einladen, zu verweilen, zu flanieren, sich hinzusetzen oder um zur Ruhe zu kommen. Mit der Realisierung der Hochwasserschutzanlage inklusive einer Flaniermeile an einem zentralen Punkt ist in Hamburg ein vielfältig kommunikativer Raum entstanden, der die Stadt mit dem Wasser verbindet und als Promenade hervorragend funktioniert.

Die neue Promenade befindet sich in exponierter Lage. Sitztreppen und Terrassen dienen als Flaniermeile. Von hier aus genießt man den freien Blick auf die Elbe und den Hafen. Im Straßengeschoss der Anlage wird der bestehende Raum für den Bau einer Parkgarage genutzt. Der Bau der Promenade bildet den Abschluss eines auf viele Jahre angelegten Hochwasserschutzprogramms, mit der die Hansestadt seit 1990 ihre Deiche und Flutmauern um mehr als einen Meter erhöht hat. Es bleibt eine Daueraufgabe nicht nur für Hamburg, sondern auch viele andere Städte, die nah am Wasser liegen und sich vor dem stetigen Anstieg des Meeresspiegels schützen müssen.

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Individuell auf Maß gefertigte Sitzstufen aus hellgrauem Sichtbeton laden zum Verweilen am Wasser ein. Foto: Andrea Christmann
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Lange Rampen aus anthrazitfarbenem Basalt binden die Treppenanlage barrierefrei an das umliegende Niveau an. Foto: Andrea Christmann

Städtebauliche Bedeutung

Die Landungsbrücken bilden das maritime Herz der Hansestadt und sind eine faszinierende Welt, die sich sowohl zu Land als auch zu Wasser erkunden lässt. Neben dem Michel, der Hauptkirche Hamburgs, gehören die Landungsbrücken heute zu den Wahrzeichen der Stadt. Sie sind sowohl Touristenmagnet als auch Verkehrsknotenpunkt und erstrecken sich über knapp 700 Metern zwischen Fischmarkt und Hafen. Auf der neuen Hochwasserschutzanlage verläuft die bekannteste Hafenpromenade der Stadt. Sie verbindet die St. Pauli-Landungsbrücken mit der historischen Speicherstadt und einem neuen Stadtteil, der HafenCity. Sie gewährt den Ausblick auf die Elbe, den Hafen und die Elbphilharmonie.

Die Landungsbrücken blicken auf eine lange Geschichte zurück. Wo künftig viele Hamburger und Touristen an der Elbe flanieren, befand sich vom 17. bis ins 20. Jahrhundert hinein ein großer Handelshafen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts lagen dort an den Kais zahlreiche Segelschiffe. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurde der Umschlag eingestellt, die alten Schuppen abgerissen und durch einen großen Parkplatz ersetzt.

Sitztreppen bilden Ufermauern

Die Planung für den neuen Flutschutz überließ der Hamburger Senat allerdings nicht nur Ingenieuren. Vielmehr baut man nach den Entwürfen der renommierten irakischen Architektin Zaha Hadid. Schließlich befindet sich der Standort nicht nur in exponierter Lage sondern ist vor allem von touristischer Bedeutung. Hier entsteht eine breite Promenade mit langen Rampen und kegelförmigen Sitztreppen, die einen Blick auf die Elbe und den Hafen ermöglichen. Die neue Promenade erfüllt eine ähnliche Funktion wie etwa die städtischen Ufermauern.

2006 überzeugte bei der Hamburger Architektur-Olympiade Zaha Hadid mit ihrer Idee von einer neuen Ufer-Promenade entlang der Elbe. Markantes Gestaltungselement ist eine breite Treppen- und Terrassen-Anlage am Wasser, die zum Verweilen einlädt. Der Entwurf der 2016 verstorbenen Architektin und Pritzker-Preisträgerin hat den zentralen Ansatz, die Promenade zum städtischen Umfeld und zum Wasser zu öffnen. Mit der für ihr Büro signifikanten Handschrift, den kurvigen Linien und den elegant geschwungenen Formen, entstand eine bauliche Anlage, die wie eine Skulptur erscheint. Die Treppenstufen und Zugänge erscheinen in den Planungen ähnlich einem Passepartout - aus einem anthrazitfarbenen Basaltsteinkörper ausgeschnitten. Die ungewöhnlichen Treppenformen sind nach dem Vorbild eines Theaterforums ausgebildet.

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Der Entwurf der Architektin Zaha Hadid hat den zentralen Ansatz, die Promenade zum städtischen Umfeld und zum Wasser zu öffnen. Foto: Andrea Christmann
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Die Promenade bietet neben ihrer ästhetischen Anmutung eine hohe Aufenthaltsqualität. Foto: Andrea Christmann
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Große Treppenkegel wurden entlang der Promenade versetzt, sowohl zur Wasser- als auch zur Landseite ausgerichtet. Foto: Andrea Christmann
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Eingebettet in dem dunkelgrauen chinesischen Basalt setzen schräge Blockstufen aus Sichtbeton Akzente mit einer eleganten und individuellen Treppengestaltung. Foto: Andrea Christmann

Entwurf, Idee

Das international tätige Büro Zaha Hadid Architects beschreibt die Planungsidee folgendermaßen: "Das Flussufer zwischen den Landungsbrücken und den Speicherstädten der Speicherstadt ist einer der aufregendsten Standorte in dieser Hafenstadt - und doch ist der Standort schlecht vernetzt. Die Notwendigkeit, die Promenade zu "öffnen", treibt unsere Planung für eine neue Flusspromenade voran - mit dem Konzept der "zweckmäßigen Erosion", die als Ergänzung der Hochwasserschutzanforderungen konzipiert wurde.

Eine neue Promenade, die wichtige Bereiche Hamburgs verbindet - mit gezielter Erosion zu einer sich schlängelnden Uferpromenade mit offenen Ausblicken - komprimiert und erweitert in Schlüsselmomenten, unterbrochen von ausgeschnittenen Zugangskegeln, Amphitheatern und drei erdachten "Felsformationen" auf denen sich Restaurants befinden, Cafés und Kioske sind platziert.

Die neue Struktur wird an strategischen Punkten zu kegelförmigen Ausgrabungen geformt, die kleinen Amphitheatern gleichkommen, überall dort, wo die Straße oder der Weg auf die erhöhte Promenade trifft. Die Aufeinanderfolge der abwechselnden Ein- und Ausstiegspunkte am Stadt- und Flussufer bildet eine mäandrierende Promenade an drei Punkten, entlang derer größere Felsformationen genutzt wurden, um Platz für Restaurants, Cafés und Kioske zu schaffen. Beleuchtung und Materialien werden eingesetzt, um wichtige Punkte zu akzentuieren und dramatische Kontraste aufzubauen. In ihrer Gesamtheit bilden diese unterschiedlichen Satzelemente eine einzigartige urbane Skulptur, die vielfältige Aneignungsmöglichkeiten bieten und eine revitalisierte Präsenz in der Region schafft."

Die Besonderheit des Entwurfs sind die trichterförmigen Treppensegmente, die zum Land aber auch zum Wasser hin geöffnet sind. Diese können nicht nur flussauf- und flussabwärts beschritten, sondern ebenso gequert werden. Spaziergänger können dort bis fast zum Wasser gehen oder die Treppenstufen zum Sitzen nutzen. Die räumliche und gestalterische Qualität des Entwurfes überdecken den eigentlichen Zweck des Bauwerks, der vorrangig als Flutschutz fungiert. Große Teile dieser neuen Treppenanlage werden mit dunklem Basalt verkleidet. Insgesamt wurden 16 200 Quadratmeter des vulkanischen Ergussgesteins für dieses Prestigeprojekt verarbeitet. Sie bilden einen architektonisch reizvollen Kontrast zu den Blockstufen als Sonderanfertigung aus hellgrauem Sichtbeton.

Planung, Ausschreibung, Baubeginn

In den Planungen Hadids erscheinen die Treppen und Zugänge in ihrer Materialität wie aus einem großen Basaltblock ausgeschnitten. Die räumliche und gestalterische Qualität des Entwurfes überdecken den eigentlichen Zweck des Bauwerks. Neben den gestalterisch hohen Ansprüchen wird der Bereich auch Teil des Flutschutzprogramms der Hansestadt. Deshalb wurde die Promenade von bisher 7,20 Meter Höhe auf 8,60 beziehungsweise 8,80 Meter über dem Meeresspiegelniveau erhöht. Es handelt sich hierbei um einen rund 625 Meter langen Teil des Elbufers, der sich an der Nahtstelle von Stadt und Hafen befindet.

2011 wurde die Lieferung der Materialien europaweit ausgeschrieben. Den Zuschlag bekam der Baustoffkonzern Saint-Gobain Building Distribution aus Frankreich, der auch in Deutschland vertreten ist. Acht Unternehmen hatten Angebote abgegeben, Saint-Gobain Building habe nach Aussagen der Baubehörde das wirtschaftlichste, also günstigste, Angebot vorgelegt. Ende Mai 2012 begannen die Bauarbeiten. 80 Millionen Euro hatte der Hamburger Senat dafür bewilligt.

Baudurchführung

Die großflächigen Treppenkegel sind aus einzelnen Fertigteilstufen zusammengesetzt, die aufgrund ihrer geometrisch sehr anspruchsvollen Formen äußerst kompliziert in der Herstellung und im Einbau sind. Innerhalb von zwei Bauabschnitten sind 4400 Fertigteilstufen aus hellgrauem Beton mit Gewichten von bis zu vier Tonnen vorgesehen beziehungsweise bereits eingebaut. Zur Verblendung der Wände der Treppenanlage sowie als Bodenbelag der Promenade wurden und werden über zwei Bauabschnitte etwa 14.000 Quadratmeter Basaltsteine verlegt. Die Lieferung des Gesteins vulkanischen Ursprungs stammt aus einem Steinbruch in China.

Der erste Bauabschnitt wurde Ende 2015 fertiggestellt, die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt sollen bis Ende 2018 abgeschlossen sein. 2017 startete die Freie und Hafenstadt Hamburg ein neues Hochwasserschutzprogramm, um die Anlagen noch einmal zu erhöhen. Bei der neuen Promenade ist bereits eine Ausbaureserve von 80 Zentimetern mit geplant worden.

Autorin

Landschaftsarchitektur & Fotografie

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