Südtiroler Schlossgarten
Nährstoffhaltiges Substrat sorgt für gesunde Stauden
Mit verbesserten Wachstumsbedingungen und einem deutlich verringerten Pflegeaufwand punkten die Hydralit S Staudensubstrate der ostwestfälischen tegra GmbH doppelt - und über Grenzen hinweg. In der rund 12 Hektar großen Gartenanlage des norditalienischen Schlosses Trauttmansdorff sorgt das strukturstabile, nährstoffhaltige Substrat in der Variante SM für üppig blühende, gesunde Stauden.
Das im idyllischen Meran gelegene Schloss wurde bereits im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt und erfreut sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2001 einer stetig wachsenden Beliebtheit. Für Gartenfans aus aller Welt hält der mehrfach preisgekrönte Schlossgarten zahlreiche Themengärten, Erlebnisstationen, Künstlerpavillons und vieles mehr bereit. Nach langjährigen eigenen Versuchsreihen zur optimalen Unterstützung der Staudenpflanzungen entschloss sich die Stiftung des Schlossgartens, die "Agentur Landesdomäne", schließlich dazu, auf die Expertise eines renommierten Herstellers zurückzugreifen. Mit der Bielefelder tegra GmbH fand sich ein flexibler, verlässlicher Partner.
Mehrere hundert Tonnen der auf extensive Pflanzweisen abgestimmten Variante SM mit erhöhtem Mineralanteil wurden seit dem Jahr 2018 in die Gartenanlage geliefert. Ebenso wie Hydralit SI, die Variante für intensive Pflanzungen mit erhöhtem Organikanteil auf Lavabasis, zeichnet sich das Staudensubstrat durch einen wachstumsfördernden Nährstoffträger aus gütegeschütztem Kompost aus. Durch den gleichzeitigen Verzicht auf Oberboden ist es bei Lieferung frei von Unkrautwurzeln und -samen. Neben dem erheblich reduzierten Pflegeaufwand können sich die direkt in das Substrat eingepflanzten Stauden und Gräser ohne Wildkräuterwuchs ungestört entwickeln. Abgerundet werden die vielen Vorzüge des tegra-Staudensubstrates am Schloss Trauttmansdorff durch den bereits werksseitig eingemischten Wurzelaktivator Radilox. Mehr als 400.000 Besucher überzeugen sich Jahr für Jahr von der Attraktivität des Meraner Schlossgartens, an dessen Pracht neben nahezu 60 Gärtnern auch die ostwestfälischen Staudensubstrate maßgeblich beteiligt sind.