Der Bolton Street Cemetery-Park in Wellington, Neuseeland
Minimalpflege und "historische Reserve"
von: Prof. Dr. Hanns-Werner HeisterDer schon 1892 aufgelassene und heute als Park dienende Friedhof Bolton Street Cemetery liegt am Westrand des Botanischen Gartens von Wellington und schließt unmittelbar an diesen an. Wie überhaupt die Vegetation Neuseelands, verblüfft auch dieser kleine Ausschnitt mit vielen eigentümlichen, hier heimischen Pflanzen. Der ehemalige Friedhof wirkt daher aus deutsch-europäischer Perspektive mit seiner erheblichen Pflanzenvielfalt wie eine Art botanischer Garten im Kleinen, ohne dass darauf bewusst abgezielt wäre, und ohne dass die Pflanzen ganz besonders gepflegt würden. Neben dem neueren, meist üppigen Grün haben einige stattliche Bäume aus der Gründerzeit um 1850 offensichtlich die natürlichen wie ökonomisch-sozialen Stürme der Zeiten überlebt.
Gräber mit Panorama- und Stadtautobahnblick. Zur Geschichte
Bolton Street Cemetery ist der älteste Friedhof in Wellington (Neuseeland). Er wurde 1840 angelegt, als Stadt-Friedhof, und ist damit praktisch gleich alt wie die von den Siedlern gegründete Stadt, auf deren Gebiet bereits Maori-Siedlungen lagen. Eigentlich sollte es, als von England ausstrahlende "liberale" Neuerung, einen einzigen Friedhof für alle nicht-katholischen Glaubensrichtungen geben. Doch Anglikaner, Juden und Katholiken bestanden auf jeweils eigenen Friedhöfen. 1851 wurde daher der Friedhof in drei Segmente geteilt: Bolton Street Cemetery für Mitglieder der Church of England, Sydney Street Cemetery für "non-conformists", und der jüdische Friedhof.¹ Angehörige der Römisch-Katholischen Kirche erhielten einen separaten Friedhof in der Nähe der Universität. Der Friedhof wurde schon 1892 geschlossen, außer für Beerdigungen enger Familienangehöriger mit noch existierenden Verbindungen. Denn für die wachsende Stadt wurde der Friedhof rasch zu klein, und die Lage war ungünstig, da zu nah am Zentrum. Gerade die höhere Gesellschaft, die in dieser an sich begünstigten Lage wohnte, fühlte sich durch Gerüche und Geräusche vom nahen Friedhof belästigt: "Es ist nicht angenehm, Tag für Tag Zeuge von Beerdigungen sein zu müssen, und noch weniger, während der Mahlzeiten zu hören 'Ich bin die Auferstehung und so weiter'", heißt es in einem Brief an den New Zealand Times vom 20. Juni 1881).² Der Friedhof-Park erinnert an viele frühe Pioniere und bedeutsame historische Personen des 19. Jahrhunderts.³
Trotz großer Auseinandersetzungen wurde der Friedhof in den 1960ern brutal durch den Bau einer Stadtautobahn zerrissen. Die beiden Rest-Teile waren nun isoliert; aber diese Isolation war kaum dazu angetan, die Entstehung neuer Arten zu fördern. Von 1968 bis 1971 war der Park überhaupt nicht öffentlich zugänglich.
Die erhebliche Zerstörung verdankt sich auch hier dem Prinzip der autogerechten Stadt. Dennoch gibt es heute täglich Staus, wie eben in heutigen Großstädten mit oder ohne Stadtautobahnen üblich. Das Versprechen, die Autobahn mit einer "Piazza" zu überbauen, wurde nicht eingehalten. Es gibt nur eine schmale Fußgängerbrücke zwischen den beiden Teilen sowie zwei Straßenbrücken für Zugänge.
"Der Schaden für den Friedhof war beträchtlich und markierte einen Wendepunkt in Wellingtons Haltung zur Frage der Erhaltung"4 - von Kultur-, wie Natur-Gütern. Worin genau dieser Wendepunkt besteht, wird in den offiziellen Mitteilungen nicht näher erläutert. Möglicherweise ist es sogar einer in Richtung Vernunft.
Zunächst wurde 1978 aber nur der Name geändert, von Bolton Street Cemetery in Bolton Street Memorial Park, also sachgerecht vom Friedhof zum Park. Das war aber nicht das letzte Wort, und das nächste klingt wenig nach Vernunft. Denn für die neuen Weltunordnungskriege, an denen sich Neuseelands Regierungen beteiligen wollen, werden wieder alte Kriegsdenkmäler und neue Friedhöfe benötigt. So wurde 2014 der Name abermals geändert, zurück zu Bolton Street Cemetery. Denn es sollte keine Verwechslung mit dem damals "neuesten Park der City" geben, dem National War Memorial Park.5
Dieser Park wiederum war das "Schlüssel-Projekt der Regierung" für die 100-Jahr-Feiern des 1. Weltkriegs, speziell als "zentraler Bestandteil" der Erinnerungsfeiern zum Anzac Day 2015. Dieser nationale Gedenktag, der 25. April, erinnert an die erste Militäraktion des "Australian and New Zealand Army Corps" (Akronym: ANZAC). Truppen aus diesen beiden Staaten sowie aus Tonga wurden beim Landungsversuch in Gallipoli eingesetzt, der gegen das Osmanische Reich die Öffnung der Dardanellen erzwingen sollte. Die maßgeblich von Churchill als Erstem Lord der Admiralität vorangetriebene Schlacht endete desaströs. Unter den über 100.000 Gefallenen waren 2779 aus Neuseeland. Sie hätten bei den über 8700 Toten des Bolton Street Cemetery wohl auch noch Platz gefunden. Das wird anderswo für die künftigen Gefallenen ebenfalls gelten. Soviel zum politisch-kulturellen "Wendepunkt".
"Final Journey". Memorial-Kultur und kaum geplante Pflanzen-Natur
Heute ist der Friedhof-Park eine "historisches Reserve". Der Begriff "reserve" ist schwer übersetzbar. "Reservat" ist unter anderem wegen der Assoziationen zu den Indianer-Reservaten der USA unangemessen. Es kann sich um Parks, aber auch um Land-Reserven für Straßen, Kliniken und ähnliches handeln - eben tatsächlich um Reserve-Räume in beiden Zeitrichtungen, für die Zukunft oder, wie hier, aus der Vergangenheit, also Vorhalten und Bewahren. Entscheidend scheint, dass es sich um Grund und Boden für öffentliche, allgemeine Interessen handelt. Der Park beherbergt eine Rosen-Sammlung, die als natur-kulturelles Erbe der Stadt, ja sogar als nationales Erbe betrachtet wird.6
Als Anhang zum Botanischen Garten gibt es überdies einen ausdehnten speziellen Rosen-Garten, als "formal Rose Garden"7. Manche Rosen gehen wie andere Pflanzen im Park auf die frühe Kolonialzeit zurück; generell ist die Bepflanzung mit Rosen "inspiriert von der ursprünglichen Gräber-Bepflanzung"8. Heute sind es über 150 namentlich gekennzeichnete Varietäten. Das Mikroklima des Friedhof-Parks lässt sich für kälte- wie wärmeorientierte Sorten ausnützen. Der pflegerische Eingriff dürfte überschaubar gewesen sein: Er war, soweit ersichtlich, hauptsächlich jeweils einmalig, nämlich als Neu-Pflanzung des Alten. Danach wuchern die Rosensträucher gern weitgehend autonom. Manche Rosen wachsen allerdings anscheinend überhaupt nicht so recht. (Abb. 7).
Der Bolton Street Cemetery-Park ist Teil eines durchgängigen Grüngürtels. Neben den vielen Vorgärten oder Backyards und zahlreiche unbebaute Flächen besonders auf den Höhenzügen, hat Wellington über die Stadt verteilt 300 Parks und Reservate, mit einer Fläche von insgesamt über 4000 Hektar.
Die Parks schließen Gebiete von besonderem historischem Interesse ein, wie hier, ebenso populäre Attraktionen, Plätze zum Spielen, beeindruckende Landschaften und Ausblicke sowie "spezielle natürliche Ökosysteme, die die Erhaltung bedrohter Arten fördern".
Im Bolton Street Cemetery-Park sind 1334 Denkmäler und Grabsteine erhalten geblieben sowie fast alle Grabsteine aus Holz (sic) ("gravestones. . . made of wood"), das heißt die frühesten, gingen verloren oder wurden zersetzt. Soweit ersichtlich, blieb mindestens ein Teil des alten Baumbestands auf den beiden Restflächen ebenfalls unangetastet erhalten - es sind eindrucksvolle Riesen darunter.
Zunächst weideten Kühe und Ziegen zwischen den eingezäunten Gräbern, und wurden wie das andrängende Unkraut mit Holzzäunen von den Gräbern ferngehalten. Im umgebenden Gestrüpp aus der Südsee-Myrthe Manuka, die den Bienen den bekannten Nektar liefert, lebten große Populationen ausgerechnet von Gottesanbeterinnen, die dem Ganzen eine ironische Wendung hinzufügten.
Es dauerte Jahre, bis genügend Mittel vorhanden waren, um Bäume zu pflanzen und das Gelände zu pflegen. Mit zunehmendem Reichtum in der Stadt und Renommee des Friedhofs kamen "exotische" Bäume, Nadelbäume aus Kalifornien und Laubbäume wie Eichen und Ulmen aus Europa. Die immergrünen Stechpalme (Ilex) und Eibe wurden besonders gern als zu Gräbern passend verwendet.9 1882 wurden dann 200 Gewächse aus dem Botanischen Garten übernommen. Einheimisches Buschwerk säte sich im Lauf der vielen Jahrzehnte selbst aus. Gerade dieses Spontane, ohne gartenpflegerische Maßnahmen Entstandene macht heute einen besonders romantischen Eindruck.
Zu Klima, Mikroklima und Biotop-Vielfalt des Parks
Wellington selbst ist eine Stadt auf weit mehr Hügeln als den sprichwörtlichen "Sieben Hügeln" des antiken Rom. Dazu kommen viele mehr oder minder tief eingeschnittene Buchten, die den Einfluss des Meers noch wirksamer werden lassen. Die Höhenunterschiede lassen verschiedenartige Biotope entstehen. Das entspricht im Kleinen den zahlreichen Klimazonen in ganz Neuseeland. Zur großen Nord-Süd-Ausdehnung kommen erhebliche Höhenunterschiede. Sie sorgen hier für eine eindrucksvolle Artenvielfalt - so, wie das vergleichsweise winzige subtropische Costa Rica vor allem durch die Höhenlagen und die Lage zwischen Atlantik und Pazifik mehr Arten hat als ganz Europa. Dass es in Neuseeland, abgesehen von den Bergen mit (relativ) "ewigem" Schnee, keine Frostperiode gibt, tut ein Übriges: Die Pflanzen können das ganze Jahr ohne Winterruhe wachsen. Sie nützen diese Chance auch weidlich aus.
Nochmals wie die Puppe in der Puppe widerspiegelt auch der Bolton Street Cemetery-Park die Vielfalt an Standorten und Biotopen - lichter oder schattiger, feuchter oder trockener, mit humosem oder steinig-kargem Boden, windgeschützt oder den oft heftigen Winden ausgesetzt und ähnliches. Während sich die beim Manuka-Gestrüpp und einigen Rosen an den Gräbern noch bescheidene Biodiversität hauptsächlich im Lauf der Jahrzehnte weiterentwickelte, gab es von Anfang an eine Diversität bei den Materialien der Bestattungen beziehungsweise Gräbern. Sie gelten als ausgezeichnete Beispiele eines kolonialen Friedhof. Benutzt wurde importierter und lokaler Stein, Eisen und Holz. Die weitgefächerte Mischung aus eisernen Erinnerungsplaketten, die hölzernen Grabplatten, Holztäfelchen, Lattenzäune und gemauerte oder schmiedeeiserne Einfassungen ist besonders bezeichnend und sonst relativ selten in Neuseeland. Ungewöhnlich sind einige "Grabsteine" aus Gußeisen.
Die Pflege dürfte sich wohl auf das nötige und hier hinreichende Mindestmaß beschränken. Die Haupt- und Nebenwege sind freigehalten. Das hindert hier einheimische Farn-Bäume nicht daran, Laubengänge wie in Barockgärten zu bilden, aber in der Art eines naturnäheren Englischen Gartens - hier wild, ohne Absicht und stützende Treillage von Natur aus entstanden.
Ausdrücklich wird am Eingang und in Prospekten darauf hingewiesen, dass der Park nicht rollstuhlgeeignet ist. Manchmal sind Treppen fast betont neu repariert. Es gibt aber auch ausgesprochen unordentliche, unaufgeräumte Ecken.
Sogar für leibliche Genüsse ist im Notfall gesorgt. In mehreren Gräbern wächst reichlich Rosmarin.
Gelegentlich finden sich restaurierte Grabstätten - aus für Außenstehende unerfindlichen Gründen, möglicherweise im Auftrag noch lebender Angehöriger. Die Calla beziehungsweise Zantedeschie ist im Kontrast zum frisch renovierten Gitter ein dreifacher Witz. Zum einen wächst sie hier wie wild und auch sonst überall im Freien in umfangreichen Horsten an etwas feuchteren und schattigeren Stellen, durchweg in der weißen Varietät - bei uns muss sie ja, vorwiegend als Zimmerpflanze, gehegt und gepflegt werden. Zum zweiten stammt sie ursprünglich aus dem südlichen Afrika, zählt aber nicht zu den invasiven, als schädlich geltenden Arten. Zum dritten schließlich passt sie doch speziell zu Gräbern. Denn sie findet sich häufig in Gestecken der Trauerfloristik, hat allerdings überdies noch den Charakter einer Preziose.
Aber ganz ohne Pflege geht es natürlich nicht. Der Verfasser ertappte bei einem dritten, zwecks Nachrecherche unternommenen Besuch zwei Säcke mit Pflanzenschnitt, dazu eine Schubkarre mit Geräten zur Gartenpflege, ohne entsprechenden Gärtner oder Gärtnerin allerdings. Sie stand vor einem Schuppen mit eigenem, ordentlich beschriftetem Wegweiser Gardeners' Path. "Leads to the Gardeners' shed" - für den sehr kurzen Weg vom Hauptweg zum Schuppen ein sehr langer und überhaupt etwas pedantischer und leicht übertrieben wirkender Hinweis, auch, weil dieser ohne jede touristische oder historische Relevanz ist.
Eigens angelegte Blumenbeete mit wechselnden Bepflanzungen gibt es nicht. Insgesamt wirkt der Bolton Street Cemetery-Park merkwürdig geschichtslos als Park, so geschichtsträchtig er als (ehemaliger) Friedhof ist. Beim zweiten Besuch des Verfassers nach fünf Jahren konnte er keine Veränderungen entdecken, die auf signifikante Tendenzen und Entwicklungen hindeuten würden - die es freilich auch nicht geben muss. Der im Prinzip naturbelassene Park ist dafür zu vielfältig und zugleich sehr kleingliedrig, die Vegetation zu üppig.
Grenzen der liberalen Grünpflege
Die Parkpflege ist hier eine eher lässige, wenn auch nicht nachlässige Pflege, sozusagen liberal im guten Sinn. Diese Art neuseeländischer Liberalität findet allerdings an zwei Stellen ein abruptes Ende. Zum einen wird das ganze Land an den Grenzen scharf gegen Fremde abgeschottet, an den Flughäfen einfacher, bei den Schiffshäfen wohl etwas schwieriger. Es geht dabei vor allem um fremde Pflanzen und Tiere. Die historischen Erfahrungen mit eingeschleppten Arten wie Ratten, Katzen und ähnliches, die viele endemische Arten ausrotteten - die Menschen waren daran beteiligt - haben da schon in vorökologischer Zeit zu einem Umdenken und zu Achtsamkeit geführt. (Einer der tierischen Hauptfeinde heute scheint das Opossum.) Freilich erscheint manche Vorsichts- und Gegenmaßnahme übertrieben. Biotope können auch zu Tode gepflegt werden.
So gilt Jasmin (Jasminum polyanthum) als "Pest Plant". Die Stadt Auckland im Norden der Nordinsel, wo er anscheinend besonders gut wächst, wurde zur "unkrautreichsten Stadt der Welt erklärt".10 Abgesehen davon, dass dieser wie alle ähnlichen Superlative Unsinn ist, da er auf Übertreibung samt Konkurrenz wenigstens um den besten Platz im Schlechten und nicht auf vergleichenden empirischen Studien basiert, finden sich im Bolton Street Cemetery-Park von Wellington, im Süden der Nordinsel, ebenso wie in vielen Vorgärten und "Backyards" öfter Jasmin.
Noch häufiger sind Rhododendren. Dabei gilt mindestens eine Rhododendron-Art, Rhododendron ponticum, in vielen Gebieten von Neuseeland als "invasive Art", wie auch in vielen europäischen Gebieten. Er wuchert und verdrängt eingeborene Arten, und für Bienen scheint sein Nektar schädlich. Die Bekämpfung ist aber wohl noch schädlicher für die Umwelt und die Menschen. Sie folgt der gern angewandten Methode, mit Kahlschlag einen Zero-Arten-Ground zu schaffen, und den Teufel mit Beelzebub auszutreiben: Die Rhododendren werden abgeholzt, und danach werden zur Sicherheit auch noch Herbizide gesprüht. Zugestanden wird, dass die - freilich arbeitsintensivere - Injektion einzelner Pflanzen mit Herbiziden effektiver sei.¹¹ So oder so: Die Bienen, andere Insekten und weitere Glieder der Nahrungskette sterben oder erkranken dann an Herbiziden.
ANMERKUNGEN
¹ wellington.govt.nz/recreation/enjoy-the-outdoors/gardens/bolton-street-cemetery/history, Abruf 23.10.18.
² boltoncemetery.org.nz/history/, Abruf 22.10.18.
³ www.geni.com/projects/Bolton-Street-Cemetery-Wellington-New-Zealand/27425, 2.9.15,
sowie boltoncemetery.org.nz/history/,
Abruf 22.10.18.
4wellington.govt.nz/your-council/news/2014/09/name—change-for-historic-cemetery, Abruf 22.10.18.
5 Ebenda.
6 Ebenda.
7boltoncemetery.org.nz,
Abruf 23.10.18.
8wcc.maps.arcgis.com/apps/MapJournal/, Abruf 21.10.18.
9 boltoncemetery.org.nz/history/, Abruf 22.10.18.
10 "The weediest city in the world". en.wikipedia.org/wiki/Invasive_species_in_New_Zealand, 22.8.18, Abruf 24.10.18.
¹¹ Ausf. en.wikipedia.org/wiki/Rhododendron_ponticum, 5.8.18, Abruf 24.10.18.
¹² Die meisten Baum-Farne gehören zu den Familien Dicksoniaceae, Metaxyaceae, and Cibotiaceae in der Ordnung Cyatheales. Nicht einmal die genaue Zahl dieser Baum-Arten ist bekannt; sie dürfte in der Größenordnung 600 bis 700 liegen.
Ausf. en.wikipedia.org/wiki/Dicksonia_squarrosa, 14.7.18, Abruf 23.10.18
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