Vielfalt der Bodenbeläge spiegelt Kulturgeschichte der Städte wider

Eingestampfte Steinchen, Kleinpflaster und Stolpersteine

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Das Thema Bodenbeläge ist ein wirklich weites Feld. Eine grobe Unterscheidung ist erst einmal die zwischen Böden von Innenräumen und von Außenräumen. Um eine Auswahl aus letzteren geht es hier.
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1 Eingestampfte Steinchen bei einem Gehweg. Kiel, Park Forstbaumschule, Mai 2017. Foto: Hanns-Werner Heister

Zwischen den Bodenbelägen für Straßen verschiedener Art und Rangordnung, für Wege innerhalb oder außerhalb der Städte, als straßenbegleitende Trottoirs ("Bürgersteige") oder eigenständig in Parks, Feld, Wald und Wiesen gibt es eine große Vielfalt vom durch Nutzung entstandenen Trampelpfad bis zur zehnspurigen Autobahn. Ausschließliche Zuordnungen von Bodenbelag und Wegetyp müssen nicht sein, kommen aber oft vor: Eine Autostraße wird nicht grade als Mosaik- oder Adobe-Boden angelegt, und asphaltierte Wege im privaten Garten sind eher selten. Ein wichtiges Kriterium ist es, dass die Bodenbeläge sowohl nützlich als auch ansehnlich sind. Neben der nutzungspraktischen, ökologischen und optischen haben sie auch eine akustische Dimension.1 Beim menschenfreundlichen "Flüsterasphalt" erscheint sie sogar im Namen. Ebenfalls im Hinblick auf Gebrauch und Sinne kommt noch der Tastsinn hinzu; es gibt erhebliche Unterschiede, wie sich ein Boden anfühlt beim Gehen oder Stehen, bei Nässe oder Glätte (Abb. 1).

Diese auffällige und meines Wissens seltene Art der Bodenpflasterung sieht nach dem Recycling von Keramik- und Glasscherben aus, verwendet aber wohl nur flache Steinchen vor allem aus dem ortsansässigen Flint. Der Belag hat allerdings viele Parallelen in sozusagen ordentlicheren Verfahren. "1870–1900 waren einige Straßen von Vancouver, die nahe am Strand entlang führten, auch mit Muschelschalen gepflastert."2

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2 Terrazzo-Boden in einem Haus des römischen Herculaneum. Foto: AlMare, Juni 2002 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/Herculaneum_Terrazzo.jpg
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3 Das Pflaster eines Platzes in Bilzingsleben, eine in den einstigen Uferbereich eingebrachte Lage aus Knochen und Steinen. Foto: Thilo Parg, 13.9.20. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/Fundstelle_Bilzingsleben_2.jpg

Terrazzo-Technik im Freien

Der Kieler Weg mit seinen regellos in den Boden gestampften Steinchen ähnelt den hauptsächlich aus Erde bestehenden gestampften Adobe-Böden mit allerlei Beimischungen wie Stroh und anderem ohne eigentliche Gestaltungsabsichten, im Unterschied zu verschiedenen Mosaikarten, die im Prinzip regelmäßiger angeordnet sind, gar die besonders sorgfältigen und planmäßigen Techniken der pietra dura samt opus sectile.

Übergänge bildet das bereits in der Antike verwendete Crazy paving mit unregelmäßig geformten Natursteinen verschiedener Art und Größe oder das neuzeitliche Verfahren, das vor allem mit Kulturbruchstücken arbeitet, das Trencadís (katalanisch "Zerbrechen"), "ein Mosaik aus unterschiedlich großen Bruchstücken keramischer Fliesen, Marmor oder Glasscherben mit meist abstrakten Motiven [. . . ,] ein charakteristisches Element der Architektur des Modernisme (des Jugendstils in Katalonien) sowie des Jugendstils in Valencia [. . . ]."3

Im folgenden Rezept werden Böden mit Mosaiken verziert oder gar "Deko-Elemente", also Verzierungen nochmals verziert: "Mosaik aus bunten Scherben bauen. Mit Fliesen- und Keramikscherben können Sie bunte Mosaikmuster verlegen und damit Trittsteine oder Gehwege gestalten sowie Deko-Elemente und Blumentöpfe verzieren. Tragen Sie hierfür eine Mischung aus Zement und Wasser gleichmäßig auf die zu dekorierenden Flächen auf, legen Sie die Keramikfragmente darauf und drücken Sie sie ein wenig fest. Nachdem die Mischung getrocknet ist, können Sie Ihr Kunstwerk verfugen."4 Die neoliberalen Ansprüche an Kunst sind höchst bescheiden: was bestenfalls kunstvoll gemacht oder Kunstgewerbe ist, wird reklamemäßig zum "Kunstwerk" erhoben. Löblich ist aber das Recycling der Scherben.

Terrazzo- und Mosaik-Böden sind hauptsächlich für Innenräume gedacht. Es gibt aber Übergänge zur Freiluft-Anwendung bei Terrassen und Ähnlichem. Diese Übergänge sind unter mediterranen Klima- und Wetterbedingungen oft fließend. Plan- und regelmäßiger als in Kiel, mit einem Vorrang der – größeren – Einlage-Steine ist ein Bodenbelag in Herculaneum, der durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79, der auch Pompeji zerstörte, verschütteten Stadt. Die Ähnlichkeit ist verblüffend. (Abb. 2)

Es gibt eine weitere denkwürdige, sehr weit in die Tiefe der Geschichte zurückreichende Parallele zu neueren gestampften Böden in Bilzingsleben (bei Halle), einer Siedlung des Homo erectus aus der Zeit um 300.000 vor unserer Zeitrechnung. Ein deutlich abgegrenzter Platz hat eine Knochenpflasterung. Er ist kein Arbeitsplatz, da entsprechende Reste dort nicht zu finden waren. Höchstwahrscheinlich diente dieser Platz für festliche, alltagsenthobene Mimetische Zeremonien mit Tanz, Musik, Theatralischem, bei denen das Verhältnis zur Natur wie der Menschen der Gruppe untereinander künstlerisch dargestellt wurde. Die ovale Form spricht für Rundtänze.5 (Abb. 3)

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4 Bodenbelag einer Promenade in Warnemünde, April 2023. Foto: Hanns-Werner Heister
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5 Kleinpflaster mit Pflasterritzenpflanzen Berlin-Kreuzberg, vor einem restaurierten Gebäude am Rand des Victoriaparks, Oktober 2022. Foto: Hanns-Werner Heister
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6 Lawrence (Kansas). Plattengepflasterter Gehweg, September 2010. Foto: Hanns-Werner Heister

Pflaster und Fugenvegetation

Die gegenüber diesen sehr erdverbundenen Belägen üblichere Weise den Boden zu befestigen und zugleich durchlässig zu halten, sind Pflasterungen aller Art mit regelmäßig behauenen oder unregelmäßigen Steinen in verschiedenen Größenordnungen, die die Größe des Terrazzo-Typs überschreiten, oder sogar Holzklötze verwenden (auch als "Nicolson-Pavement" bezeichnet). Den Steinen in würfel- oder quaderförmiger Gestalt äquivalent sind Platten, mit geringerer Dicke, dafür meist größerer Fläche. Ein Sandbett ist am durchlässigsten, mit magerem Mörtel, also wenig Zementzusatz, geht es auch noch.

Optimal sind, abgesehen von Autostraßen, Bodenbeläge mit Ritzen für stehenden oder gehenden Verkehr, also Parkplätze oder Gehwege. Eine Vielfalt von Belägen von traditionellen Pflastern bis zu den "Rasengittersteinen" wirkt der Bodenversiegelung entgegen. Viele sind hübsch oder schön – wenn auch nicht alle; zumindest sind sie tendenziell ökologisch vorteilhaft, etwa für die Wasserversickerung oder für die Kühlung der Städte, die sich wegen des Klimawandels immer mehr aufheizen.

Einen traditionell orientierten Typ zeigt ein Weg an der Hafen- und Strandpromenade in Warnemünde. Dort findet man Flechten auf den Steinen, Gräser, niederwüchsige und trittfeste Kräuter sowie eine Löwenzahnart. Die Fugenvegetation mit ihren "Trittpflanzen" gehört wiederum zur Ruderalvegetation, etwa Pionierpflanzen samt Stauden, Büschen und Bäumen auf Schutt oder neuen Böden oder an Rändern verschiedenster Art.6 (Abb. 4)

Die Fugen sind hier sehr breit. Schmaler sind sie in der Regel bei Pflastern, die an sich Stein an Stein gesetzt werden, aber durch die rauhen Kanten etwa bei Granit doch Zwischenräume lassen. Werden diese vermörtelt, gibt es lange Zeit keine Fugenvegetation, aber irgendwann dann doch. Dieser naturfreundlichere Pflasterungstyp lässt bewusst und von vornherein Lücken für Wasser und Vegetation offen. (Abb. 5)

Noch mehr Platz für Ritzen- und Fugenpflanzen lassen größere Platten aus Keramik oder hier vielleicht auch Keramik simulierendem gefärbtem Beton, ähnlich wie die Natursteinplatten in Abbildung 5. Der Gehweg einer suburbanen Straße mit höherwertigen, relativ solide gebauten Eigenheimen in der kleinen Universitätsstadt Lawrence (Kansas, USA) ist vorsätzlich mit viel lokalpatriotischen Hinweisen gepflastert, sodass man bei jedem halben Schritt weiß, in welcher Stadt man sich befindet. Da die Beschriftung eingraviert ist, ließe sie sich sogar spüren, liefe man barfuß darüber. (Abb. 6)

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7 Pflaster als Schottergarten, statt Grün. Paris, Juli 2018. Foto: Hanns-Werner Heister
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8 Baumstämme-Simulation aus Beton als Treppen. Parc des Buttes Chaumont, Paris, Juli 2018. Foto: Hanns-Werner Heister
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9 Ein Paar geht in einem hinduistischen Ritual über einen mit Holzglut belegten Boden. Foto: Ohne Ortsangabe Yves Picq, 28.4.2013 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c5/La_r%C3%A9union_0332a.jpgm, Abruf 3.6.23

Betoniert, mit und ohne Schottergarten

Keinen Platz für wilde oder zahme Pflanzen und sogar fast keine Chancen auch nur für eine Fugenvegetation lässt ein Verfahren in einer Großstadt. Zwischen einem Gebäude und dem Gehweg in einer Pariser Straße in Seine-Nähe findet sich eine Pflasterung, die einen Vorgarten ersetzt. Das hübsche Arrangement der Steine an der und über der Obergrenze der Größe von Grobkiesel in einer organischen statt geometrischen und leicht hügelig-welligen Disposition erzeugt fast auch die Anmutung eines Steingartens, freilich mit Steinen und ohne Pflanzen. Dass die Steine eng miteinander verbunden und gut vor Regen geschützt sind, macht die Ansiedlung für Pflanzen noch schwieriger.

Die brutalistischen oktogonalen Pfeiler sind, wie die horizontalen Einfassungen und die fast sarkophagartige stereometrische Struktur direkt am Hauseingang, teilweise mit Travertin verkleidet oder mit dessen malerischer Nachahmung.

Ebenfalls in Paris findet sich eine ganz andere, originellere Verwendung von Beton, im Parc des Buttes Chaumont, ein "Englischer Garten" im nordöstlichen 19. Arrondissement von Paris. Er wurde im Zweiten Kaiserreich 1867 zur Weltausstellung eröffnet. Für den großen, sehr hügeligen Park waren außerordentlich aufwendige Erdarbeiten nötig.7 Zum Avantgardismus des Parks gehört der neuartige Stahlbeton (beton armé), 1867 vom Pariser Gärtner Joseph Monier patentiert. Er ist mit dem Ferrozement verwandt, armiert durch "Bewehrungsstahl" oder "Moniereisen", und ist ein Typ in der breiten Palette neuer Betonarten.8

In einer charakteristischen Dialektik der Technik wird ausgerechnet dieses naturferne, ökologisch bedenkliche Material zur Imitation von Natur verwendet, speziell von Holz. Mit diesem "falschen Holz"9 sind Treppen und ganze Wege mit leichter Steigung gepflastert, als ob Baumstämme quer lägen. Zahlreiche Geländer im Park, die mit Ferrozement knorrige Äste imitieren, sehen etwas echter aus als die ziemlich teigigen Baumstämme. Es handelt sich um die ins Materiell-Reale zurückübertragene Technik des trompe-l'œil, mit der auf Gemälden Gegenstände so täuschend echt dargestellt werden, dass man in Versuchung gerät, danach zu greifen (Abb. 8).

Besondere Seh- und Berührungs-Reize für Augen und Füße

Barfuß gehen ist trotz aller Naturschwärmerei in der Stadt heute kaum mehr üblich, es sei denn, dass vor allem außerhalb des "Westens" Armut dazu zwingt. Es ansonsten doch zu tun, hat einen Hauch von Sektierertum und ist selbst bei gepflegten und gefegten Gehwegen wegen Hundekot oder Scherben nicht unproblematisch, von der Straße ganz zu schweigen. Schuhsohlen helfen da nicht nur gegen mechanische, sondern auch thermische Probleme, da die Böden häufig zu heiß werden.

Absichtlich riskiert wird eine – vorübergehende – Überhitzung der Fußsohlen bei Feuerläufen. Sie sind in vielen Weltregionen zu finden, besonders in Eurasien zwischen Japan und Ost- und Südosteuropa, teils als sakral motivierte Rituale, teils als säkulare Zeremonien, beide Male Teil volkskultureller Traditionen. (Abb. 9)

Der Feuerlauf ist nicht unriskant, aber gefahrlos möglich. Durch den so genannten Leidenfrost-Effekt bildet sich zwischen Glut und Füßen ein hauchdünner kühlender Wasserfilm aus Schweiß. Die Glut am Boden muss allerdings sorgfältig vorbereitet werden und das Tempo des Überschreitens dar weder zu langsam sein, da sonst der Film verdunstet, noch zu rasch, da sich beim Springen die Füße zu tief eindrücken.

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10 Barfußpark an der Nordsee. Vesterhavets Barfodspark in Outrup, Dänemark September 2021. Foto: Georg Heister
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11 Zur Erinnerung an NS-Opfer: Teppich-Nachahmungen mit Beschriftung in der Fußgängerzone in Krems, Juli 2021. Foto: Hanns-Werner Heister
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12 Kolam beim Pongal in Chennai. Foto: Timothy A. Gonsalves, 15.1.2023, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Kolam_Pongal_Lenin _Uthandi_Jan23_A7C_04888.jpg, Abruf 2.6.23

Eine zivilere und weniger riskante Möglichkeit, Bodenständigkeit zu beweisen und verschiedene Beläge tastend auszuprobieren bieten Barfußlaufstrecken in manchen Parkanlagen. Sie können dann auch kommerzialisiert und zu Barfußparks ausgeweitet werden. Dass hier konzentriert attraktive sinnliche Erfahrungen mit verschiedenen Böden und Bodenbelägen möglich, aber anscheinend auch nötig sind, ist freilich zugleich ein Einwand gegen eine Umwelt, die solche Barfuß-Erlebnisse meist nunmehr ausnahmsweise zulässt. Alles im Eimer: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? "Spüren Sie das schöne und drollige Gefühl, das entsteht, wenn Sie die Natur durch die Füße erleben."10 (Abb. 10)

Zusätzlich zu den Steinen des Denk-Anstoßes, den inzwischen üblichen Stolpersteinen zum Gedenken an individuelle Opfer des Nazismus vor ihren jeweiligen Wohnsitzen, gibt es in Krems (Wachau/Niederösterreich) auch teppichartige Bemalungen von Böden an Übergängen zwischen Wohnung, Haus und Gehweg. Diese Projektionen von Innenraum-Bodenbelägen auf Außenräume sind etwas auffälliger als die Stolpersteine und bieten etwas mehr Informationen über die historischen Verbrechen des Nazismus. Sie sind daher als optische, haptisch verstärkte Geschichtserinnerung für die Memorialkultur besonders relevant. (Abb. 11)

Diese semantische Belegung des Bodens im öffentlichen Raum ist eine weitere Neuerung im Bemühen darum, die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten und dabei den Opfern wenigstens ein Minimum an individueller, persönlicher Würde wiederzugeben.

Auf andere Weise und mit andern Zwecken gestaltet eine traditionelle Methode vor allem in Indien den Boden des Übergangs zwischen Straße und Haus freundlich und einladend. Die Kolams an der Nahtstelle zwischen öffentlichem und Privatem, vor der Schwelle der Häuser, sind besonders in Südindien gebräuchlich. Im Unterschied zu den dauerhaften Stolpersteinen und Gedenk-Mustern auf dem Gehweg sind die Kolams eine temporäre Verzierung. Sie werden, als Zeremonie, immer wieder erneuert. Charakteristisch ist ein Kolam anlässlich des tamilischen Erntedankfests Pongal 11 in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu. Es wird zum dortigen Jahresanfang gefeiert, nach dem gregorianischen Kalender Mitte Januar. (Abb. 12)

Die Kolams können gemalt sein wie hier oder gestreut mit verschieden gefärbtem Reismehl. Vom Ornament gibt es Übergänge zur Bildenden Kunst, speziell zur Straßenmalerei: Blumen oder sogar mythologische Sujets können ergänzend zu den grundlegenden abstrakten Mustern als Motive dienen. Diese Muster sind oft hochkomplexe geometrische Figuren; als mit den Fingern in Sand gezeichnete monochrome Tusonas gibt es Vergleichbares in der Luchazi-Kultur im Südwesten Afrikas.12

Anmerkungen

1 Vgl. z. B. Schafer, Richard Murray: Klang und Krach: eine Kulturgeschichte des Hörens, Frankfurt am Main 1988 (englisch The Tuning of the World, Toronto und New York 1977), S. 81.

2 Schafer 1988, S. 81.

3 https://de.wikipedia.org/wiki/Trencadis, 10.7.20, Abruf 1.6.23.

4 www.schoener-wohnen.de/einrichten/garten-terrasse/mosaik-aus-bunten-scherben-bauen_13453920-13454216.html, Abruf 23.1.23. (Hervorhebung H.-W. H.)

5 Ausf. Mania, Dietrich: Auf den Spuren des Urmenschen. Die Funde aus der Steinrinne von Bilzingsleben, Berlin 1990, S. 269-273 (mit Abbildungen).

6 Viele wichtige Forschungsergebnisse dazu lieferte Dietmar Brandes, TU Braunschweig. Ausf. und mit sprechenden Abbildungen Michael Hohla: Die Gunst der Fuge – JA zu Pflanzen auf Plätzen und Wegen!, in: ÖKO·L 35/2 (2013), S. 9–22.

7 Weitere Informationen zu diesem bemerkenswerten Park u. a. im entsprechenden deutsche, englischen und französischen Wikipedia-Artikel.

8 Ausf. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Concrete_features_and_elements_of_Buttes_Chaumont, 20.1.22, Abruf 2.6.23 sowie https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gebräuchlicher_Betone, 22.4.23, Abruf 2.6.23.

9 https://en.wikipedia.org/wiki/Faux_bois, 12.8.22, Abruf 1.6.23.

10 Der Barfußpark an der Nordsee (Vesterhavets Barfodspark). https://discoverdenmark.de/activities/vesterhavets-barfodspark, Abruf 1.7.23. Mehrere ähnliche Einrichtungen, als „Bodenerlebnispfad“ bezeichnet, gibt es z.B. in Schleswig-Holstein.

11 https://en.wikipedia.org/wiki/Pongal_(festival), 2.5.23, Abruf 11.6.23.

12 Ausf. Gerhard Kubik: African Space/Time Concepts and the „Tusona“ Ideographs in Luchazi Culture: With a Discussion of Possible Cross-Parallels in Music, in: African Music, Vol. 6, No. 4 (1987), S. 53–89.

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