Geplante Diversität und ungeplantes Unkraut in der Stadt

Kraut und Rüben - Vielfalt durch Nutz- und Giftpflanzen

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Stadtgrün Biodiversität
Abb. 1: Viel auf kleinem Raum um einen Baum: Crellestraße an der Einmündung in die Kolonnenstraße/Kaiser-Wilhelm-Platz in Berlin, 27.06.17. Foto: Hanns-Werner Heister

Da g'hören die Rüben her! An keine Ordnung g'wöhnt sich das Volk. Kraut und Rüben werfeten s' untereinand', als wie Kraut und Rüben." So schimpft ein Hauswirt beim Blick in den Vorratskeller. Der große Wiener Komödiendichter und -spieler Johann Nestroy verschränkt dabei kunstvoll das sprichwörtliche Durcheinander mit einem sachlichen Durcheinander, nimmt den bildhaften Vergleich wörtlich und erzeugt so einen leicht absurden Witz. Wenn es um die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geht, muss Ordnung sein. Die Allerweltsweisheit "Ordnung muss sein" ist aber oft bloß eine Torheit, die Repression rechtfertigen soll. Und sie gilt schon gar nicht für Grün in Stadt und Land. Die immergrünen Kurzrasen oder gar die abstrakt-gleichförmig wohlgeordneten weitflächigen Feldfluren mit Monokulturen sind unter biologischen Gesichtspunkten eher übel- als wohlberaten und artenarm. Die Alternative ist aber nicht Unordnung, sondern eine ihrerseits abwechslungsreiche, auf Variation bedachte menschen- und naturgemäße Ordnung.

Eintönigkeit, Einfallslosigkeit und Ansätze zu Vielfalt

Weder vom Bepflanzungs-, noch vom Pflegeaufwand spricht etwas dagegen, Rand- oder Mittelstreifen von Straßen wie in Abbildung 2 bis 5 mit höheren, dichter stehenden und schöneren Pflanzen auszustatten, im Gegenteil: Der Blendschutz für entgegenkommende Autofahrende oder zu Fuß Gehende wird ebenso wie die Artenvielfalt und die Luft besser. Weit weg von der Elbe (Abb. 1-4) und Berlin (Abb. 5), in Krems an der Donau, einer österreichischen Stadt am Südrand der Wachau, weist in einem kleinen Stadtpark ein Schild auf die gewollte große Artenvielfalt hin und weiter auf den Nutzen des Schönen und Mannigfaltigen für die Menschen: "Grüne Lunge Stadtpark - ein Baum produziert durchschnittlich pro Tag circa zehn bis 15 Kilogramm Sauerstoff; ein Mensch verbraucht ein bis zwei Kilogramm Sauerstoff pro Tag; im Stadtpark stehen ca. 260 Bäume; zusammen erzeugen diese mit den Sträuchern circa 3300 Kilogramm Sauerstoff pro Tag. Das heißt der Stadtpark 'versorgt' täglich rund 2200 Kremser Stadtbürger mit Sauerstoff."

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Was an Artenvielfalt in städtischen Parks konzentriert ist, kann dezentral erweitert und auf die vielen Peripherien, Ränder, wenig beachteten "leeren" Flächen ebenso gut angewandt werden.

In Stadt und Land und am Fluss ist im Gegensatz zum Keller ein Durcheinander erheblich produktiver. Die - scheinbare - Unordnung etwa auf einem Wiesenstück oder in einer wildwachsenden Hecke entpuppt sich als in vieler Hinsicht unsichtbare höhere Ordnung eines Neben-, Mit- und Gegeneinanders von Pflanzen sowie Tieren verschiedener Stämme, Familien, Arten und Größen. Die lebendige Vielfalt von Öko-Systemen, von "Biotopen" aller Größenordnung und verschiedenen Typs, verstehen wir in der Regel allenfalls ansatzweise, schon wegen der Vielzahl der Elemente wie ihrer Beziehungen und Wechselwirkungen. So gut wie möglich zu begreifen versuchen und dann erst eingreifen, wäre die vernünftige Vorgehensweise.

Von Bayerischer Rübe bis Zierkohl Artenvielfalt zwischen Nahrhaftigkeit und Schönheit

Zuviel Monokultur ist als Eintönigkeit auch bei der Ernährung weder gesund noch schmackhaft. Hier hat die sprichwörtlich gewordene feste Fügung "Kraut und Rüben" noch einen weiteren Bedeutungshorizont. Ein besonders im 18. Jahrhundert populäres Lied koppelt ebenfalls die beiden Arten: "Kraut und Rüben haben mich vertrieben, hätt' meine Mutter Fleisch gekocht, so wär' ich bei ihr blieben." Die beiden Gemüse stehen für eine proteinarme und auch sonst eher ärmliche und eintönige Nahrung. J. S. Bach hat um 1740 dieses Lied im "Quodlibet" als abschließende Krönung seiner sogenannten "Goldberg-Variationen" mit einem anderen Lied kunstvoll verbunden. Das "Quodlibet", etwa: "Wie's beliebt", ist seinerseits eine musikalische Gattung, in der sehr verschiedene Melodien collagiert und zusammenmontiert werden - also als musikalisches Kraut und Rüben ein Beispiel für Kunstdiversität.

Rüben wie Kraut, als Gericht ein Einerlei, gibt es als Gemüsearten jeweils in einem erstaunlichen Vielerlei. Auch dieses ist eine Kunstdiversität: Sie ist anthropogen und verdankt sich jahrhundertelanger, zum Teil sogar jahrtausendelanger Züchtung. Der Aufsteigende Fuchsschwanz (Amarant), zum Beispiel aus der Familie der Amaranthaceae, der eine Vielzahl der Rübenarten zugehört, findet sich schon in neolithischen Pfahlbaukulturen.

Rüben (beta, als Art beta vulgaris) gehören zunächst zur erwähnten Familie der Amaranthaceae, der Fuchsschwanzgewächse. Neben der Futterrübe (auch "Runkelrübe" usw. genannt) fürs Vieh sind für die Menschen die Rote Rübe und vor allem die Zuckerrübe als auf Saccharosegehalt hin gezüchtete Variante der Futterrübe relevant. Der Siegeszug des billigeren Rübenzuckers statt des Zuckerrohrzuckers seit dem frühen 19. Jahrhundert hat heute ein Stadium erreicht, wo der Umschlag von Nahrungs- und Genussmittel in nicht-tödliches, aber schädliches Gift relevant geworden ist.

Andere Rübensorten dagegen wie die Bayerische und die Pfatterer Rübe, Mai- und Herbstrübe sowie Teltower Rübchen und schließlich die beiden besonders relevanten Arten Speiserübe und Steckrübe beziehungsweise Wrucke gehören zu der Gattung Brassica wie die meisten Kohlarten.¹ Umgekehrt ist das Blattgemüse Mangold eine Beta-Abart, das Wurzelgemüse Kohlrabi wiederum (Brassica oleracea var. Gongylodes), auch Oberkohlrabi, Oberrübe, Kohlrübe (Wien), Rübkohl (Schweiz) und Stängelrübe ist eine Brassica-Abart. Die funktionelle Unterscheidung Wurzelgemüse versus Blattgemüse und die vielfältigen Bezeichnungen entsprechen somit nur bedingt der botanischen Klassifikation - einmal mehr also wie Kraut und Rüben. Um die terminologisch-sachliche Kreuzung zur vollständigen Verwirrung weiter zu evolvieren, gibt es sogar als Varietät der Herbstrübe eine Krautrübe.² "Kohlrübe" für Steckrübe ist eine weitere Überkreuzung der Bezeichnungen.

Kraut und Rüben sind schließlich auch darin vereint, dass die Raupen des Kleinen wie des Großen Kohlweißlings Kohl wie Speiserüben befallen - Hauptsache saftige Blätter. Hier helfen - wieder ein Nutzen der Artenvielfalt - Beifuß und Anis als Abschreckungswaffen, Schlupfwespen, Vögel oder der bacillus thuringiensis als Bio-Allzweckwaffen, während demgegenüber chemische Waffen nicht nur für Tiere und Pflanzen, sondern auch für Menschen nicht besonders gesund sind.³ Ernährungsphysiologisch und von der Sortendifferenzierung noch erheblich vielfältiger als Rüben sind die durchweg vitamin- und mineralstoffreichen Kraut- beziehungsweise Kohlarten: Als da sind unter anderem Rotkraut und Weißkraut, Grünkohl samt Altmärker Braunkohl und Kohlrabi, Wirsing (auch Welschkraut oder Savoyer Kohl) Markstammkohl und Stängelkohl, Tatarischer und Kerguelenkohl und Orientalischer Ackerkohl, Broccoli und Chinakohl, Blumenkohl und Rosenkohl.4

Kohl wurde auf Geschmacks-, aber eben auch von Grün bis Braun auf Gestalt- und Farbvarianten hin gezüchtet. Er kann problemlos im Garten angepflanzt werden. Dort breitet sich schon seit einiger Zeit eine neuere Sorte aus, der ursprünglich nicht zum Verzehr gedachte Zierkohl, der aber bei Bio- oder Freilandherkunft durchaus auch essbar ist. In Japan gezüchtet, ist er ansatzweise winterhart und bietet im Herbst und Winter ein Farbspektrum zwischen weiß, hellgrün, rosa und violett - je kälter, desto leuchtender.5 Es ist kein Wunder, dass sich dieser Kohl als Gegenpol zum farbarmen oder allenfalls immergrünen Jahreszeitendesign unseres Spätherbsts und Winters inzwischen häufiger in Vorgärten und Gärten findet.

In andere Richtung im Wortsinn hochgezüchtet sind Sorten wie der Rote Krauskohl, der 80 Zentimeter erreicht. Bis drei Meter hoch werden kann der schon in der römischen Antike bekannte Palmkohl, auch Italienischer Kohl, Toskanischer Kohl, Schwarzkohl. Eine als Zierpflanze gezogene Sorte ist Negro Romano.6 Von der Länge her naheliegend ist eine zusätzliche Nutzung als Spazierstöcke. Der Großproduzent Camus war im späten 19. Jahrhundert "der Erfinder der Spazierstöcke aus Krautstrünken. Es ist ihm nämlich gelungen, bei einer Kohlart durch besondere Maßnahmen den Strunk so hoch zu treiben, dass er zu Spazierstöcken verwendet werden kann. Diese Stöcke aus getrockneten Krautstrünken sind sehr dick, aber überraschend leicht und werden gern und viel gekauft."7 Andere Kreuzungen aus alten norddeutschen Regionalsorten wie die Rote Palme, die Lippische Palme oder die Friesische Palme schaffen bis zu 1,80 Meter, wirken also bereits wie kleine und im übrigen etwas seltsame Bäume.

Kirschlorbeer und andere Optische Eintönigkeit, Nutzungsdiversität und Kollateralnutzen

Rüben und vor allem Kraut sind also ziemlich arten- und sortenreich, obwohl sich ihre Diversität nicht sehr im Stadtgrün widerspiegelt. Entgegen der Intuition und der landläufigen Meinung sind Städte (oder sagen wir vorsichtig: viele) artenreicher als das Gros der landwirtschaftlichen Nutzflächen - ein ökologischer Hauptgrund ist die Überdüngung8 und Überversorgung mit Unkrautvertilgungsmitteln durch die monopolisiert-industrialisierte Landwirtschaft. Entsprechende urbane Monokulturen gedeihen wegen der Überdüngung durch Autoabgase besonders auf schmäleren Rand- und Mittelstreifen vor allem bei mehrspurigen Ausfallstraßen, wo der Stickstoff-Anzeiger Brennnessel fast die einzige überlebende Pflanze werden kann. In der ökologisch betriebenen Landwirtschaft sieht das schon erheblich besser aus.

In der Stadt und überhaupt innerhalb von Siedlungen hat das dort vorherrschende Prinzip "Schön vor Nützlich" eine biologisch-ökologisch unmittelbar positive Seite.

Stadtgrün ist sogar durch die Negation der - relativen, sowieso seit Jahrtausenden agrikulturell geprägten - Natur hindurch eine geradezu hegelianisch-dialektische Aufhebung der Artenvielfalt. Selbst ohne dezidierten Natur- und Artenschutz und Orientierung an Nachhaltigkeit, an Erhalten und Bewahren entwickeln in der Stadt Wohnende oft ein mehr oder minder spontanes Umweltbewusstsein. Das nimmt wenig Wunder, denn hier wird der Mangel an frischer Luft wie an lebendig-sinnlicher Erfahrung mit Pflanzen und auch Tieren besonders nachhaltig empfunden. Landwirte und Landwirtinnen dagegen haben zur Landschaft naturgemäß ein vorwiegend pragmatisch-produktionsorientiertes, nüchternes Verhältnis.

Die Sache mit dem Artenreichtum gilt allerdings nur in Bezug auf die Gesamtheit des Stadtgrüns, wie bereits die Beispiele am Anfang zeigten. Im Einzelnen ist noch viel zu tun.

Selbst eine eher eintönige, auch weil zu viel verwendete Pflanze hat eine gewisse Nutzungsvielfalt. Und immerhin ist das stets mehr oder minder gleiche Immergrün im Deutschen Herbst, Winter und Vorfrühling eher angenehm. So wurde bei dem weit verbreiteten - nach Ansicht vieler Gartenbau-Fachleute zu weit verbreiteten und die Biodiversität einschränkenden - Kirschlorbeer, der Giftpflanze des Jahres 2013 (die ebenfalls für pflegeleichte Hecken beliebte Eibe war das 2011), eine alte Nutzung wiederentdeckt, von Klaus Wechsler am Bremer Überseemuseum. Seit den 1990er-Jahren dienen die Blätter mit ihrem hohen Anteil an Blausäure "dem Aufweichen oder Geschmeidig machen organischer Materialien - ohne dabei Wasserschäden zu verursachen", etwa bei getrockneten Insekten oder bei mehrfach gefaltete Tüchern in archäologischen Fundstätten.9

Dieser Kollateralnutzen hat freilich eine geringe Alltagstauglichkeit. Anders verhält es sich mit einer zweiten Nutzung, die das westeuropäische Verhältnis von Ästhetischem und Nützlich-Essbarem umkehrt: "In der Türkei wird die Lorbeerkirsche wegen der Früchte kultiviert: Diese werden dort als Trockenfrüchte verzehrt. Das Fruchtfleisch kann auch zu Marmelade oder Gelee verwertet werden. Beim Kochen werden die Giftstoffe in der Saat zerstört."10

Taubnesseln und Hummeln Geplante und spontane Biodiversität

Im bereits erwähnten Krems an der Donau weist im Stadtpark ein Schild ausdrücklich auf die bewusst gepflegte Artenvielfalt hin (Oktober 2017): "Die ersten Bäume und Ziersträucher wurden 1880 gepflanzt. Derzeit befinden sich im Park insgesamt 260 Bäume von 41 verschiedenen Baumarten, von denen einige schon über 100 Jahre alt sind. Neben wichtigen einheimischen Nadelgehölzen wie Fichte, Tanne, Eibe und Schwarzkiefer sowie den Laubbäumen wie Eiche, Esche, Ulme, Hainbuche, Ahorn- und Lindenarten findet man Exoten, wie den Ginkgobaum (China), Trompetenbaum (N-Am), Blauglockenbaum (China), Gleditschie (trop. Afr./S-Am.), Geweihbaum (N-Am.), Perlschnurbaum (Japan), Zürgelbaum (N-Am.), Piatanen (Eu.,As.,N-Am.) und Rosskastanien (Eu.,As.,N-Am.) sowie Douglasie (N-Am.) und Serbische Fichte (Balkan)."

Mit einer gewissen Förderung und dem Verzicht auf rabiate Eingriffe tut aber die Natur zusätzlich auch das Ihrige. Ob explizite gärtnerische Absicht oder nicht - ausgehend von der ursprünglichen Anpflanzung entstand hier auf kleinem Raum, in einem an sich unschönen Rand- und Reststreifen, einer der vielen stadtplanerisch, architektonisch und oft auch gärtnerisch schlecht definierten und bloß übriggebliebenen Zwischen-Räume, eine nicht unerhebliche Vielfalt (Abb. 8).

Oft kommt durch Aktivitäten des Stadtgärtnerns, die aus der Sicht der Gesamtplanung spontan und ungeplant sind, dennoch aber nicht absichtslos, einiges an Pflanzenvielfalt zusammen, häufig auf sehr engem Raum.

Es trifft sich gut, wenn solche inzwischen häufigen Aktivitäten durch (optimistisch formuliert: noch) seltene privatwirtschaftlich motivierte Klein-Biotope mit einer gewissen Vielfalt ergänzt werden, manchmal auf relativ originelle Weise an eher unerwarteten Stellen (Abb. 9).

Soweit ich weiß, werden Taubnesseln so wenig wie heute die einst für Fasern durchaus gefragten Brennnesseln bewusst angebaut. Sie wachsen einfach wild und sind schon von daher unkrautverdächtig. Viele Taubnesselarten haben wohlschmeckende Lippenblüten, aus denen nicht nur Hummeln und Bienen, sondern auch Menschen in winzigen Mengen Nektar saugen können. Auch da gibt es, wie eigentlich bei tendenziell fast allem Essbaren in öffentlichen wie privaten Gärten, Menschenfeinde wie den Fuchsbandwurm. Über den Fuchskot erreichen seine Eier alles, was unterhalb einer gewissen Höhe wächst - und darüber hinaus können sie auch noch durch die Luft verwirbelt werden. Dennoch, wenn auch wohl nicht gut zum Essen, so sind die kleinen Taubnesseln in Abb. 10 und 11 doch schön zum Anschauen und ein winziger Beitrag zum Erhalt einer wachsenden, dringend nötigen Biodiversität.

Anmerkungen

1 Ausf. u. a. www.nutzpflanzenvielfalt.de steckr%C3%Bcbe-gem%C3%Bcse-der-jahre-201718, Abruf 24.10.17.

2 Andrea Heistinger: Die Krautrübe. Eine regionale Spezialität, in: LebensArt Südtirol. Wein. Essen. Kultur, Bozen 2004; Verweis nach de.wikipedia.org/wiki/Herbstr%C3%Bcbe, Abruf 20.11.17.

3 Vgl. www.gartenratgeber.net/schaedlinge-krankheiten/raupen-des-kohlweissling.html, Abruf 24.10.17.

4 Ausf. z. B. www.gutekueche.at/kohlgemuese-artikel-1850, Abruf 24.10.17.

5 Ausf. www.gartenratgeber.net/pflanzen/ zierkohl.html, Abruf 24.10.17.

6 Ausf. de.wikipedia.org/wiki/Palmkohl, 22.1.16, Abruf 26.11.17.

7 So Klaußmann, Anton Oskar: Spazierstockpflanzungen, in: Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, Jg. 1909, Bd. 9, S. 221-224. (https://de.wikisource.org/wiki/Spazierstockpflanzungende.wikisource.org/wiki/Spazierstockpflanzungen, 15.06.13, Abruf 26.11.17.)

8 So ausführlich und vielfach z. B. in Reichholf, Josef H.: Ende der Artenvielfalt? Gefährdung und Vernichtung von Biodiversität, Frankfurt a. M. 2008.

9 Ausf. www.gartentechnik.de/News/ 2013/01/23/giftpflanze_des_jahres_2013_der_kirschlorbeer/, Abruf 1.12.17.

10 Ebd. Vor allem die Kerne, nicht das Fruchtfleisch sind giftig.

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