Gesundbrunnen im Vorpommern des 17. und 18. Jahrhunderts

Von Kenz nach Stralsund

von:
Brunnen
Aktuelle Situation der Brunnenaue. Fotos: Martin Jeschke

Der Begriff Gesundbrunnen deutet auf eine natürliche oberirdische Quelle hin, die sowohl der körperlichen aber auch der geistigen Gesundheit dienen kann. Synonyme Bezeichnungen sind Heilbrunnen, Heilquelle oder Heilwasser, die noch deutlicher auf die dem Wasser zugesprochenen heilenden beziehungsweise heiligen Fähigkeiten verweisen.

Vor der wissenschaftlichen Erklärung des zyklischen Wasserkreislaufs der Erde lässt sich die mythologische Verehrung von Quellen, im weiteren Sinne fließenden Wassers, in allen Kulturen und Religionen Europas seit der jüngeren Steinzeit belegen (vgl. Bauer et al. 2009). Das bis dahin Unerklärliche des aus der Unterwelt hervortretenden "lebendigen" Wassers diente der Mystik als Quelle der Weissagung, der Wünsche und Sehnsüchte (zum Beispiel Jungbrunnen). So entwickelten sich Quellen zu Institutionen der Verehrung des Wassers, die nicht zuletzt auf der lebensnotwendigen Versorgung mit Trinkwasser beruhte.

"Von heiliger Ehrfurcht durchdrungen schrieben die Griechen und Römer ihnen geheime, wunderbare Kräfte zu, ahnten in ihnen die Nähe oder den Sitz einer wohltätigen Gottheit und erbauten bei ihnen Tempel. Jahrhunderte wurden die Zeugen ihrer segensreichen Wirksamkeit, man weihte sie Heiligen und über den Spiegeln der gottgeweihten Wunderquellen wölbten sich Kapellen und Kirchen." (Ossan 1839)

Die Verabreichung von Heilwasser als gesegnetes Medikament war in diesem Zusammenhang anerkannter Teil der christlichen Heilkunst, die im Gegensatz zur niederen, weltlichen, von den Badern ausgeübten Chirurgie stand. So wendeten sich auch die örtlichen Mediziner der pommerschen Gesundbrunnen in Kenz und Stralsund, die im Rahmen dieses Textes als Beispiele dienen sollen, im 18. Jahrhundert nicht gegen die Autorität der Kirche in der Medizin. Die zur Wirkung des Wassers getroffenen Aussagen der "christlich verständigen Ärzte" bezogen sich dementsprechend auf Zusammenhänge von Analysen der Inhaltsstoffe und Beobachtungen der Heilung, standen aber immer in Abhängigkeit zu der von Gott gegebenen Natur.

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Brunnen
Titelbild der Kentza Crene von Johann Gerdes 1699. Quelle: Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern. Digitalisiert durch Universitätsbibliothek Greifswald. Stadtarchiv Stralsund: Po80565

Grundlagen der Recherche

Das Material für die Recherche zur Geschichte der Gesundbrunnen im Vorpommern des 17. und 18. Jahrhunderts beinhaltet drei aufschlussreiche Werke. Es handelt sich hierbei um die Schriften des Stralsunder Pastors Matthias Kienast und des Mediziners Johann Gerdes, die sich ausführlich mit beiden Brunnen auseinandersetzen.

Von Kenz nach Stralsund

Das pommersche Dorf Kenz liegt 24 Kilometer von Stralsund entfernt, Ende des 17. Jahrhunderts eine Reise von ca. vier Stunden (vgl. Kienast 1690). Hier entstand die Idee für einen Gesundbrunnen in Stralsund, für den die Kenzer Anlage zum Vorbild wurde.

Lange bevor der Pastor Kienast1) den Brunnen in Kenz wiederentdeckte, war dieser ein Wallfahrtsort und als "Wunderbrunnen" auch weit über die Grenzen Pommerns hinaus bekannt (vgl. Kienast 1690). Schon im Titel der "Kentza Crene" verweist auch Mediziner Gerdes auf den "von 300 Jahren her bekannten Brunnen". Die Berühmtheit des Kenzer Brunnens im 15. und 16. Jahrhundert beruhte auf der um 1400 im Ort gebauten Ablasskirche und dem "Wunder" der Erscheinung der "Maria Pomerana Miraculosa". Demnach stand in Kenz eine Statue der Jungfrau Maria2), die um 1400 einer Gruppe von kranken Wallfahrern mit ihrem Zepter den Weg zum "Wunderbrunnen" wies. Kenz wurde so durch das mit dem Ablasshandel kombinierte "Wunder" zum größten Wallfahrtsort in Vorpommern bis zur Reformation (vgl. Barth-Lexikon 2012, Gerdes 1699). Während und nach der Reformation erfuhr der Brunnen eine Phase der Vernachlässigung, die von der Verachtung der alten Konfession und ihrer Lehren herrührte.

"so/daß da gleich/dessen Gerüchte von seiner Krafft und Güte/bey Abschaffung des Päbstlichen Aberglaubens/gutermassen mit gefallen/und eine geraume Zeit fast gantz verloschen; Sich dasselbe nun gleichsam vom neuen wieder erholet/daß nicht allein dieses gute Pommern/sondern andere benachbarte Länder Ihnen billig gratulieren/" (Gerdes 1699).

Nach dem erfolgreichen Wiederaufbau des Kenzer Gesundbrunnens 1690 war der Andrang auf den Brunnen so groß, dass Verköstigung und Unterbringung der Gäste des Jahres 1691 oftmals nicht gewährleistet werden konnten, (vgl. Lembken 1691). Ein solcher Hype nach der Wiederentdeckung ist für Heilquellen nicht ungewöhnlich. Die erneute Inbetriebnahme des Pyrmonter Brunnens führte im Jahr 1556 zu dem "Wundergeläuf, in dessen Verlauf das Pyrmonter Tal, wie Chronisten berichten, einem Heerlager glich." (Schäfer-Schmidt 1984) In Kenz stellten sich die Bewohner in den nächsten Jahren nur langsam auf die gestiegenen Besucherzahlen ein.

"Die Leute sind zwar noch nicht so recht angewohnet/Fremde/sonderlich Kränklichen/zu begegnen/doch aptiren sie sich von Jahren zu Jahren besser/" (Gerdes 1699: 60.)

Der Wiederaufbau des Brunnens von Kienast erfuhr in den folgenden Jahren einen an der steigenden Nutzung orientierten Ausbau. Gerdes hält die Situation des Brunnens und seiner Umgebung 1699 in Wort und Bild fest.

Brunnen
Kupferstich vom Gesundbrunnen in Kenz 1699. Quelle: Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern. Digitalisiert durch Universitätsbibliothek Greifswald. Stadtarchiv Stralsund: Po80565
Brunnen
Aktuelle Situation des Gesundbrunnens in Kenz.

"So ist derselbe gelegen fast mitwegs im Dorffe Kentz/unweit von der Kirchen/ in Ansehung dessen/etwas niedriger/recht gegen des Küsters Wohnung über/allwo auch sehr gute Bequemlichkeit zu logieren. Er hat einen ebenen Platz um sich her/fast im quadrat, die Länge a 46. und die Breite 453). Fuß; so auf dreyen Seiten mit einem Zaun eingefasst/die vierdte aber empfängt Schutz von des Küsters Hauß; ein Theil dieses Platzes ist gepflastert/um bey regenhafften Wetter/oder auch/da durch das hin- und wiederschleppen des Wassers der Platz zimlich benetzet/keine incommodität im Gehen oder Spazieren zu empfinden. Die Seiten umher sind meistens mit Weiden Bäumen besetzet/so guten Schatten machen; so sind auch hin und her Sitze bereitet/zur Bequemlichkeit dort commorirenden Brunn-Gäste. Sonsten siehet es herum zimlich morastig aus/ theils weil bei Pumpung und Abführung des Wassers zum Baden viel verspillert/ theils/das von oben dorthin sich colligierende Regen-Wasser nicht seinen rechten Abfluß haben kann/[…] Der Brunnen an ihm selber hat eine hölzerne Einfassung/ oben mit einer steinernen Bedeckung/ die Länge 6. Fuß 2. Zoll/die Breite 6. Fuß/mit einem Hebe-Instrument, so man eine Pumpe nennet/um dadurch das Wasser zum Trinken/und anderen Gebrauch/ in die Höhe zubringen." (Gerdes 1699)

Der Kupferstich zeigt den Brunnen und sein näheres Umfeld sowie Gäste (Patienten) bei verschiedenen Anwendungen des Wassers. Die Darstellung, im Besonderen die des Brunnenhauses, liefert wichtige Anhaltspunkte für die späteren Ausführungen der Stralsunder Anlage, von der es bisher keine bildliche Darstellung aus dem 18. Jahrhundert gibt. Die durch Gerdes vorgenommene Beschreibung der Brunnenanlage entspricht einem typischen Schema des 18. Jahrhunderts, wie es Freyer in "Pflanzen und Heilwasseranalyse im Deutschland des 18. Jahrhunderts" charakterisiert. "Zunächst wird die Lage der Brunnen und ihre erste Entdeckung beschrieben sowie die Fassung der Quellen und der dazugehörige Gebäudebestand. Anschließend wird auf die äußerlich bemerkbaren Eigenschaften des betreffenden Mineralwassers eingegangen (wobei Geschmack, Geruch, Klarheit, Gasgehalt und mineralische Inhaltsstoffe zur Sprache kommen)." (Freyer 2008)

Die Beschreibung der weiteren Umgebung und des Ortes Kenz erfolgt bei Gerdes mehrfach im Hinblick auf die Bequemlichkeiten der Reisenden beziehungsweise auf die Annehmlichkeiten zu ihrer Zerstreuung: eine malerische Gegend, schattenreiche Bäume für Spaziergänge und die Schilderung zu Unterkünften in Barth, Kenz und anderen Orten in der Nähe des Brunnens (vgl. Gerdes 1699).

Schattige Bäume für Ruhe und Spaziergänge sind auch in der "Theorie der Gartenkunst" von Christian Cay Lorenz Hirschfeld Ende des 18. Jahrhunderts ein grundlegendes Anliegen an die "Gärten bey Gesundbrunnen" (vgl. Hirschfeld 1782). Auch wenn die Ausführungen von Hirschfeld schon die Vorstellungen eines Kurortes des ausgehenden 18. Jahrhunderts reflektierten (Lotz-Heumann 2010) und nicht mit der kleinen abgegrenzten Brunnenanlage in Kenz um 1700 vergleichbar sind, entwickelte sich Kenz im Verlauf des Jahrhunderts zu einem Kurort mit vielen von Hirschfeld beschriebenen Merkmalen.

Aus der anfänglichen Nutzung zur reinen Behandlung der "Bresshaften" (Gerdes 1699) entstand während des 18. Jahrhunderts ein florierender Kurbetrieb zur körperlichen und geistigen Gesundung der Gäste. Der Betrieb von Badestuben, Tanz, Musik, Lustbarkeiten, Redouten, Konzerten und Spielen bestimmte die folgenden Jahrzehnte. 1870 erfolgten der Abriss des Brunnenhauses und die Abdeckung des Brunnens. Der Niedergang der Gesundbrunnen steht nicht nur in Kenz in Verbindung mit den ersten Eröffnungen der Seebadeanstalten an den Küsten Vorpommerns und Mecklenburgs zu Beginn des 19. Jahrhunderts (vgl. Tilitzki; Glodzey 1984).

Heute ist die Quelle wieder in "Gebrauch gebracht". In den Jahren 2003/2004 wurde ein Brunnenhaus nach den historischen Vorbildern des Jahres 1763 mit Hilfe einer LEADER-Förderung neu aufgebaut. An einer vor dem Gebäude befindlichen Schwengelpumpe kann sich derzeit jeder von den Heilkräften des Wassers selbst überzeugen.

Nachdem der Pastor Kienast also 1690 einen gleichermaßen heiligen, heilenden und wirtschaftlichen Erfolg mit der erneuten Nutzung der Kenzer Quelle verzeichnen konnte und ihm sicherlich auch die Erfolgsgeschichten anderer Gesundbrunnen bekannt waren, muss es naheliegend gewesen sein, ein solches Potenzial auch für Stralsund und seine Gemeinde ausschöpfen zu wollen. Es ist grundlegend zu beachten, dass in Stralsund, bedingt durch mehrere Krankheitsepidemien, auch immer die Versorgung mit sauberem Trinkwasser eine Rolle spielte.

Um einen Gesundbrunnen einzurichten, brauchte Kienast eine oberirdische Quelle, die er 1700 nördlich des Stralsunder Kniepertors in einer feuchten Aue fand.

"Hoffe von dem gütigen Gott großen Seegen sowohl in diesem Stralsundi Brunn als wie dort zu Kenz. Wo selbst ich durch Gottes Gnade ein herrlichen Heyl-Brunn von Schwefel Tingiret gefunden und gebauet habe." (Kienast 1705)

Brunnen
Ausschnitt des Plans der Festung Stralsund von 1733 mit Darstellung des Gesundbrunnens in einer erneuten Phase des Werdens. Quelle: Plan der Festung Stralsund 1733, eig. Bearbeitung, Stadtarchiv Stralsund: EI-012

In den Jahren nach 1700 sammelte der Pastor 131 Fälle zur Bestätigung der Heilkraft des Wassers. Es folgt 1705 die Veröffentlichung der gesammelten Fälle und die genaue Beschreibung des Wassers in seiner Schrift "Die heilenden Hände des allmächtigen Schöpfers, in dem alten Brunn, auff dem Knieps-Damm zu Stralsund".

In den ersten Jahren lief das Projekt Gesundbrunnen in Stralsund gut an: Die Beschäftigung mehrerer Soldaten, die Einrichtung von drei Brunnen mit Pumpen und der Ankauf von Rosenstöcken lassen sich in den Akten nachweisen (vgl. HS 4066) 1706-1708). Auch hatte Pastor Kienast wohl die Absicht, die Brunnenanlage weiter auszubauen.

"Im Jahre 1707 wandte sich Kienast an die königl. Regierung zu Stettin um Bewilligung der Kosten zu einem kleinen Brunnenhause, mit Beifügung einer Zeichnung über die Einrichtung der Umgebungen, wie solche entweder schon bestand, oder wahrscheinlicher von ihm projektiert wurde." (Brandenburg 1836: 299)

Eine Verwirklichung der Zeichnungen und Vorschläge für den Ausbau ist äußerst unwahrscheinlich. Nicht nur, dass der Pastor Kienast im Jahr 1711 starb, auch begann für die Stralsunder eine der dunkelsten Zeiten ihrer Geschichte.

"1715 fand der Kampf Karls XII. gegen Dänemark, Sachsen und Preußen vor den Mauern Stralsunds sein Ende. Jahrelang hatten die Truppen dieser Länder die Stadt belagert, die Landzufahrtswege abgeschnitten und den Schiffsverkehr lahmgelegt." (Ewe 1969)

Die Zerstörung des gerade erst in Gebrauch genommenen Gesundbrunnens zur Herstellung des Belagerungszustandes und die darauf folgende Vernachlässigung der Anlage stehen sinnbildlich für die mehrfach folgende Phasen des Werdens und Vergehens im 18. Jahrhunderts. Der alte Kult der heilenden und heiligen Quellen wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Vorpommern wiederbelebt und von Kenz nach Stralsund getragen. Die Nutzung des Geländes für einen Gesundbrunnen bildete den Ursprung der bis heute bestehenden Stralsunder Parkanlage Brunnenaue. Aus dem für alle Teile der Bevölkerung zugänglichen Gesundbrunnen entstand im 19. Jahrhundert der erste öffentliche Park, der auch gegenwärtig durch einen Springbrunnen an der ungefähren Stelle des ehemaligen Gesundbrunnens für die Stralsunder mit "lebendigem Wasser" verbunden ist.

Anmerkungen

1) Seit 1683 Prediger und Pastor der St. Marien Kirche in Stralsund. (Brandenburg 1836: 299).

2) "Eigentliche Herrin aller von Christen verehrten Quellen aber bleibt Maria, wenn sie sich auch örtlich durch männliche oder weibliche Heilige vertreten lässt. Sie trat nicht nur das Erbe antiker Mutter-, Mond- und Geburtsgöttinnen an. Sie schien als "Muttergottes" wohl auch am ehesten geeignet, mit dämonischen Quellweibern als den älteren Bewohnern vor Ort fertig zu werden." (Bauer et al. 2009: 9).

3) 1 Lübecker Fuß sind ca. 30 Zenitmeter. Der Platz hatte also ca. eine Fläche von 13,5 x 13,8 m.

Literatur

Barth-Lexikon, (2012): Kenzer Gesundbrunnen. Unter: www.stadt-barth.de/lexikon/k.php. Datum des Abrufs: 12.09.2012.

Bauer, W.; Colowin, S.; Zerling, C. (2009): Heilige Quellen - Heilende Brunnen, Saarbrücken.

Brandenburg, A. (1836): Nachricht von dem Knieper Gesundbrunnen der Stadt Stralsund. In: Sundine 1836. Stadtarchiv Stralsund.

Buchholz, W. (1965): Das Amt der Bader und Wundärzte. Zur Geschichte der Chirurgie in Stralsund (Teil I). In: Greifswald - Stralsund Jahrbuch. Band 6, 1966. S. 125-162. Rostock.

Deecke, W. (1898): Die Soolquellen Pommerns. Greifswald. Stadtarchiv Stralsund: Po8021.

Ewe, H. (1969): Stralsund. VEB Hinstorff Verlag Rostock.

Freyer, M. (2008): Pflanzen- und Heilwasseranalyse im Deutschland des 18. Jahrhunderts. In: Würzburger medizinhistorische Forschungen, Band 93. (Hrsg.): Gundolf Keil, Würzburg.

Gerdes, J. (1699): Kentza Crene, Das ist: Beschreibung, des von 300. Jahren her bekannten, zur Reformations-Zeit deseriren, nun aber wiederum angenommenen Gesund-Brunnen zu Kentz/Der Gegend Barth. Greifswald. Stadtarchiv Stralsund: Po80565.

Hirschfeld, C.C.L. (1779/1785): Theorie der Gartenkunst. Band 5. Leipzig.

Kienast, M. (1690): Der Vor-Pommersche Heyl-Brunn/Das ist Glaubwürdiger Bericht Von dem Sehr Alten und sehr Herrlichen Gesund-Brunn, Zu Kentz bey Bard. Stralsund. Stadtarchiv Stralsund: Po80565.

Kienast, M. (1705): Die heilenden Hände des allmächtigen Schöpfers, in dem alten Brunn, auff dem Knieps-Damm zu Stralsund, bey sehr vielen Patienten, durch alle Monnahten des ganzen Jahres. Michael Meders Erben (Hrsg.). In: Knorr K. (1909): Stralsund und Stralsundische Ärzte vom 15. Jhd. bis 1887, Anlage zum gleichnamigen Vortrag. Stadtarchiv Stralsund: HS 358a.

Knorr, K. (1909): Stralsund und Stralsundische Ärzte vom 15. Jhd. bis 1887, Anlage zum gleichnamigen Vortrag. Stadtarchiv Stralsund: HS 358a.

Lembken (1691): Kurzer Bericht vom Kenzer Gesundbrunnen. In: Gerdes. Kentza Crene. Stadtarchiv Stralsund: Po80565.

Lotz-Heumann, U. (2010): Wie kommt der Wandel in den Diskurs? Der Kurort und der Wandel der Landschaftswahrnehmung in der Sattelzeit. In: Diskursiver Wandel, Interdisziplinäre Diskursforschung. Achim Landwehr (Hrsg.), Wiesbaden.

Osann, E. (1839): Physikalisch-medicinische Darstellung der bekannten Heilquellen der vorzüglichsten Länder Europa`s, Erster Theil, Zweite vermehrte Auflage. Ferdinand Dümmler (Hrsg.), Berlin.

Schäfer-Schmidt, I. (1984): Die Entwicklung der Kuranlagen in Bad Pyrmont. In: Kurstädte in Deutschland, Zur Geschichte einer Baugattung. Rolf Bothe (Hrsg.), Berlin.

Teegen, W.R. (1999): Studien zu dem kaiserlichen Quellopferfund von Bad Pyrmont. Rosemarie Müller (Hrsg.), Berlin.

Von dem Stralsundischen Gesundbrunnen auf dem Knieps-Damm. (1706-1708): Akte über Einnahmen und Ausgaben des Gesundbrunnens. Stadtarchiv Stralsund: HS 4066.

Zückert, J.F. (1768): Systematische Beschreibung aller Gesundbrunnen und Bäder Deutschlands. Rüdigersche Buchhandlung (Hrsg.). Berlin und Leipzig.

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