Landschaftliche Formen und Staudenvielfalt
Pflanzenverwendung
von: Prof. Dr.-Ing. Swantje DuthweilerAuch bei der Pflanzenverwendung spielen die 1950er- und 60er-Jahre eine wichtige Rolle als Wendepunkt zwischen verloren gegangenen Leitbildern aus der Vorkriegszeit und der Suche nach neuen Gartenidealen der demokratischen Nachkriegszeit. Inzwischen sind viele Gartenanlagen und Plätze, vor allem aber die Pflanzungen, aus dieser Epoche - falls es sie überhaupt noch gibt - in einem Zustand, der Landschaftsarchitekten und Stadtplaner zu einer Überplanung und inhaltlichen Neuausrichtung anregt. Der Kenntnisstand über zeitgenössische Pflanzkonzepte ist meist nur gering - hier liegt ein großer Forschungsbedarf vor. Im Folgenden sollen wesentliche Gestaltungskriterien zusammengestellt werden, um Pflanzungen der damaligen Zeit besser verstehen und inhaltlich einordnen zu können. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem öffentlichen Grün.
"Erst Pflanzen, dann Bauen"
Die erste Phase der Bepflanzung in den Städten der Nachkriegszeit in Deutschland war vom Wiederaufbau geprägt. Als entscheidende Faktoren zur schnellen Wiederbegrünung galten vor allem die massive Staubentwicklung der Trümmerflächen und die psychologische Wirkung als "grüner Trost" für die oft noch kriegs-traumatisierte Bevölkerung (Alverdes, 1,2/1955: 1). Konzeptionell sind die Städte bei der Wiederbegrünung aber oft sehr unterschiedliche Wege gegangen.
Kiel war 1948 die erste deutsche Stadt mit abgeschlossener Trümmerräumung. Nach dem Entfernen der Schuttberge ließ das "an vielen Stellen entblößte Stadtbild" die "Eigenarten der Landschaft" erkennen. Der Trümmerräumung war unter der Leitbild "Erst Pflanzen, dann Bauen" eine groß angelegte Aktion der Aufforstung der geräumten Flächen in der Stadt gefolgt, begleitet von Baudirektor Jensen sowie den Landschaftsarchitekten Wilhelm Hübotter und Max Karl Schwarz (Thierolf, 1948: 3,7). Die Grundstücksbesitzer gaben der Stadt Kiel die Genehmigung einer temporären Nutzung, bis sie jeweils selbst in der Lage waren, das Grundstück mit einem Gebäude zu bebauen (1948: 8). Die Suche nach einer schnellen, aber temporären Verdichtung der offenen Stadtstruktur erinnert an heutige Konzepte mit urbanen Wäldern. Problematisch war es damals, Arten zu finden, die auf den schwierigen Trümmerstandorten ohne eine Überdeckung mit Mutterboden angemessen wuchsen. Landschaftsarchitekt Rudolf Heuson aus Aulendorf betonte, dass die Schwarz-Erle grundsätzlich geeignet wäre, aber zu empfindlich für den hohen pH-Wert.
So blieb oft nur die Weiß-Erle, die "den geringsten Wert als Bodenverbesserer" hatte und durch ihre Wurzelbrut sehr lästig wurde, schnellwachsende Pappelarten, Prunus serotina, Lupinus, Caragana arborescens, Sambucus nigra, Rubus fruticosus, u. a. (Heuson, 1948: 6).
Städtische Pflanzungen als Hausgartenersatz
Auch in Berlin begann in einer Zeit, "in der noch gar nicht ans Bauen gedacht werden konnte", die Wiederbegrünung der Stadt. Von unbepflanzten Parkflächen trieb der märkische Sandboden "in weithin sichtbaren Staubböen" stadteinwärts (Alverdes, 2/1955: 1). Im Großen Tiergarten arbeitete Tiergartendirektor Alverdes daher massiv mit Ammenbäumen und ließ neben Birken und Erlen, die später den nachwachsenden Eichen weichen mussten, einige tausend Populus beroliensis im Abstand von etwa acht Metern "über alle Flächen streuen" (ebd.: 3,4). In diesem Zuge hatte er auch das Leitkonzept der Jahrhunderte alten Parkanlage geändert. Durch die "Abschnürung Berlins von seinen Erholungsgebieten" suchte man Möglichkeiten, in Westberlin zusätzliche Bepflanzungsbilder mit "landschaftlicher Schönheit" zu schaffen (ebd.: 4). Laut Alverdes war die Idee, für die Bepflanzung des Großen Tiergartens im Urstromtal der Spree einen "naturnahen, landschaftlichen Park" entstehen zu lassen, "unter starker Betonung der heimatlichen Pflanzenwelt". Angesichts der vorhandenen "landschaftlichen Einförmigkeit" nahm man allerdings von einem ausdrücklich vegetationskundlichen Konzept Abstand und entwickelte "in sorgfältigem Eingehen auf die Plastik des Bodens und die vielgestaltigen Gewässer" einen Pflanzplan, der "jede sich bietende Variation im Standort pflanzlich unterstrich" (ebd.: 4,2). Insofern entstanden im Tiergarten Pflanzungen für die "blumenhungrigen Stadtmenschen" mit gärtnerischem Leitbild: ein staudenreicher Rhododendronhain, eine breitflächige Wildstaudenwiese mit Wiesensalbei und Wiesenknöterich, eine "Duftwüste" mit Sandnelken, Thymian, Schleierkraut, Lavendel, Katzenminze und Gräsern, sowie Rasenflächen mit Bänken unter schattigen Baumkronen "wie sie in keinem Wohngarten heimeliger sein können" (ebd.: 3-4, vgl. Fink, 8/1955: 7). Auch weitere zeitgenössische Parkanlagen, wie Alverdes Ottopark im Kleinen Tiergarten oder der Blumengarten an der Heilandskirche Sakrow, dienten zum einen als "echter Wohngarten der Bevölkerung", zum anderen als "Anregung für die Bepflanzung von Hausgärten" (Alverdes, 2/1955: 6).
Von der Rabatte zur neuen Landschaftlichkeit
Großen Einfluss auf die Pflanzenverwendung der 50er- und 60er-Jahre hatte Karl Foerster, der mit seinen zahlreichen Büchern ein großes Interesse der Allgemeinheit an Stauden geweckt hatte und mit vielen Landschaftsarchitekten in direktem Kontakt stand. Unter den Planern war die Pflanzenkenntnis sehr hoch, fühlte man sich im Berufsstand doch noch sehr dem Gärtnerischen verbunden. Durch die deutsch-deutsche Teilung und die Trennung der westdeutschen Planer von Karl Foerster als Bürger der DDR führte dieser im Westen erlebte große Verlust zu einer noch stärkeren Hinwendung zu Staudenkonzepten. Gerade die so genannten "Foersterianer", die ihn sehr gut kannten, fühlten sich noch über Jahrzehnte mit Karl Foerster und seiner ausgesprochen staudendetaillierten Pflanzweisen verbunden (Hermann Mattern, Herta Hammerbacher, Hermann Göritz, Gustav Lüttge, Gottfried Kühn, Alfred Reich, Hermann Thiele, Richard Hansen).
Meistens arbeitete man auch in den 50er- und 60er-Jahren mit blütenreichen Staudenrabatten im Dreifarbklang. Doch verbreitete sich in dieser Zeit als ein weiteres wichtiges gartengestalterisches Konzept, "aus kleinen Grundstücken große zu machen" und dadurch die bescheiden gewordenen Lebens- und Wohnverhältnisse "von innen her zu erweitern" (Mattern, 1952: 8). Hierbei griff man Gestaltungselemente des Wohngartens der 30er-Jahre auf, bei der Otto Valentien, Hermann Mattern, Herta Hammerbacher, Wilhelm Hübotter, Mien Ruys und Gustav Ammann die Pflanzenverwendung aus der Rabattenform in eine neue Landschaftlichkeit geführt hatten. Zeitgenössische Leitbilder der Nachkriegszeit waren naturnahe Gärten in Dänemark, Schweden oder Amerika (Mowrer, 1948: 8), die in Fachzeitschriften wie Garten und Landschaft immer wieder vorgestellt wurden. Zentrales Pflanzkonzept waren immer wieder Pflanzungen nach physiognomischen Merkmalen, die zu künstlerisch gesteigerten Landschaftsausschnitten weiterentwickelt wurden.
In diesem Sinne raumerweiternd wirkten vor allem flache, weitläufige Pflanzenteppiche. So begann man in Anlehnung an Trockenrasengesellschaften Polsterstauden mosaikartig zu farbintensiven großen Farbflecken zusammenzusetzen. Beispielsweise entwickelte Gottfried Kühn "farbig schattierte Polsterflächen von rotbraun bis silbergrau", welche die "weichen Bodenmodellierungen" besonders unterstrichen. Auf dieser Flächenmatrix arbeitete Kühn im Zeitgeist mit dem "Kontrapunkt" raumbildender Pflanzen, wie größeren Blütenstaudensolitärs und "Gehölzarten verwandter Pflanzengemeinschaften". Charakteristisch für die 50er-Jahre waren auch Gehölzsolitäre mit besonderen Wuchsformen über flachen Bodendeckerteppichen. Hans Schiller zufolge hatte sich die Pflanze im Garten "weitgehend subjektiviert", und wollte "ihren Eigenwert zeigen" (1952:81), spiegelte sich hier offenbar ein demokratischer Zeitgeist in der Pflanzenverwendung wider.
Neue Aufgaben und Proportionen
Landschaftliche Pflanzprinzipien wurden in den 50er-Jahren nicht nur in Privatgärten, sondern auch großflächig in öffentlichen Gartenanlagen eingesetzt. In diesem Sinne hatte beispielsweise die Stadt Kassel Mitte der 50er-Jahre entlang einer neuen innerstädtischen Fußwegverbindung zwischen Bahnhof und Zentrum eine Stauden-Gehölzpflanzung mit einem hohen gestalterischen Anspruch und einer außergewöhnlichen Tiefenwirkung angelegt. Während die oberste Terrasse mit roten Rosen noch dem Bahnhof zugeordnet wurde und durch die Farbintensität optisch näher gerückt erschien, wählte man mit zunehmender Entfernung nicht nur eine Abstufung des Grundtones von Silbergrau über Blaugrün zu Blaugrau, sondern auch eine Steigerung des Durchmischungsgrades mit eingestreuten Arten. Die Farbflecken lösten sich durch diese Staffelung zunehmend weiter auf und ließen die Farben in der Ferne zusätzlich vergrauen (Sauer, 1956: 65). Man war davon überzeugt, dass eine besondere Anpassung von Staudenkombinationenauf den individuell vorgefundenen Standort und den passenden Lebensbereich zu langlebigen und pflegeleichten Pflanzungen führte. Im Nachhinein wurde aber schnell deutlich, dass sich Staudenflächen dieser Art nur mit hohem Aufwand pflegen ließen. In dieser Zeit entwickelte Richard Hansen im Staudensichtungsgarten in Weihenstephan verschiedene Vegetationsausschnitte von ökologisch und ästhetisch angeordneten Pflanzengemeinschaften (unter anderem Eichen-Hainbuchen-Mischwälder, Felssteppe, Steppenheide oder Heidepartien) und verglich die jeweiligen Pflegezeiten (Hansen, 1954: 6). Für das öffentliche Grün suchte man Pflanzgemeinschaften, die "sich möglichst natürlich, ohne Pflegeeingriffe" entwickelten (Hansen, 1954: 7).
Im Zuge des fortschreitenden Wiederaufbaus entstanden in den Grünflächensystemen der Städte aber auch großmaßstäbliche Bepflanzungsaufgaben, für die sich die hausgartenorientierten Pflanzkonzepte nicht mehr eigneten. Ulrich Wolf betonte 1953, dass beispielsweise Pflanzungen in Sportstätten in erster Linie "nur Wandung, gliedernde Masse, Pufferung, Überbau" seien, eine Dichte von Sträuchern und Bäumen mit kraftvollen Baumsolitären. Hier würden keine "Zärtlinge" benötigt, würde "das Weiche, das Empfindlichere der krautigen Pflanzen" und deren größere Farbwirkung durch die Menschen und deren Trikotmoden in die Sportstätten eingebracht (Wolf, 1953: 16). Auch im Wohnumfeld standen neben der Gestaltung und dem Wohnwert die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund (vgl. Garten und Landschaft, 1/1955: 11). Darauf stellten sich die Planer nach und nach ein. Während Hermann Mattern und Herta Hammerbacher in der ersten Hälfte der 1950er-Jahren noch vorwiegend mit einer landschaftlichen und staudenbetonten Pflanzenverwendung als idealtypischen Lösung arbeiteten, wechselten sie ab Mitte der 50er-Jahre zu einem eher technisch-graphischem Pflanzstil (vgl. Go, 2006:60) und dem zunehmenden Ersatz von Stauden durch struktur- und formstabile Gehölzarten.
Stadtgrün - funktional, formstabil und bunt
In den 1960er-Jahren wurde das Stadtgrün deutlich funktionaler konzipiert. Karl-Heinz Meyer betonte 1966, dass die Verschiebung des Verhältnisses von deutlich gestiegenen Lohnkosten zu niedrigeren Materialkosten sich unmittelbar auf die laufenden Unterhaltungskosten auswirken würde. Diese Entwicklung führe dazu, dass man je Flächeneinheit Pflanzung mit geringerer Pflege und niedrigerem Zeitaufwand auskommen müsse. Zudem würde man zunehmend "Spezialisten als höhere Lohnträger ausschalten, um niedrigste Lohnsätze bei der Pflege in Ansatz bringen zu können" (Meyer, 1966: 104). So würden zum Klima und Boden als begrenzender Faktor der Mensch und der finanziell tragbare Pflegeaufwand hinzukommen. Diese Entwicklung förderte eine Pflanzenverwendung mit robusten Gehölzen, insbesondere mit immergrünen und formstabilen Arten. Gerade bei den immergrünen Gehölzen gab es Gerd Krüss-mann zufolge zahlreiche, die auch in Luftschadstoff belasteten Städten "als eiserner Bestand" angesehen werden konnten (Krüssmann, 1959: 168).
Bodendeckende Pflanzkonzepte der 50er-Jahre wurden auch in den 60er-Jahren diskutiert, hier aber meist mit Gehölzen umgesetzt. Interessanterweise orientierte man sich hierbei aber nicht am Ersatz der Stauden durch Gehölze, sondern des Rasens durch Gehölze. Ludwig Roemer zufolge sähen ungemähte Rasenflächen im Sommer sehr unansehnlich aus und dürres Gras werde zu einer Brandgefahr. Aus Gründen der Verkehrssicherheit mussten viele Pflanzungen in der Stadt niedrig bleiben (Roemer, 1965: 80). Franz Boerner betont 1960, dass häufig der Wunsch aufkomme, kleinere oder größere Flächen "an Stelle des ewig gleichgrünen Rasens" mit anderen, mannigfaltigeren Bodendeckern zu begrünen. Als Anforderungen an diese "Bodenbegrüner" nennt er neben "ästhetischen Reizen", einen möglichst immergrünen, teppichartigen Wuchs mit zeitnahem Flächenschluss, der kein Unkraut aber Blumenzwiebeln durchwachsen lasse, nicht zu anspruchsvoll an den Boden, aber - im Vergleich zu Rasen - deutlich pflegereduzierter sei (Franz Boerner, 1960: 44). Bodenbegrünungen auf größeren Flächen sollten nicht nur aus einer Art bestehen, sondern immer aus mehreren Arten, "die sich wie bei einem Puzzlespiel unregelmäßig-flächig ineinander verzahnen". Ganz ausdrücklich empfiehlt Boerner in diesem Zusammenhang die Gattung Cotoneaster mit neuen flachen Sorten, als einen "Schatz", "den wir noch gar nicht richtig einschätzen" (ebd.: 45).
Neben der funktionalen Rahmenbegrünung gab es allerdings auch funktionale Blühaspekte. Dort, wo große Stadtplätze wegen ihres architektonisch-repräsentativen Charakters von einer Dauerbepflanzung frei bleiben mussten, wurde mit bepflanzten Kübeln gearbeitet. Diese sollten "immer blühen, größtmögliche farbige Strahlung besitzen, im dekorativen Blattwerk beständig" sein - Anforderungen, die mit Gehölzen und Stauden nicht zu erfüllen waren (Alverdes, 1959: 109). Sommerblumen hatten die Aufgabe, in die öffentlichen und privaten Gärten eine "heitere, aufgelockerte, lustig-bunte Note" zu tragen - um durch Farbgebung "Wohlbefinden und Leistungssteigerung" zu bewirken (Alverdes, 1961: 96). So ließ sich durch die funktionale Pflanzenverwendung auch in den Erholungswert der Gartenanlagen intensivieren.
Quellen
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