Landschaftsbezogenes Wegekonzept für den Münchner Grüngürtel
Wege machen Landschaft
von: Dipl.-Ing. Matthias Lampert, Prof. Dr. Henrik Schultz, Dipl.-Ing. Börries von DettenSchnell, bequem und sicher, dabei günstig in Bau und Unterhalt und so ausgebaut, dass man nicht laufend Beschwerden bekommt oder für Schäden in Haftung genommen wird - nach dieser Maxime werden Wege in der Regel geplant und gebaut. Dabei können Wege viel mehr, als nur eine möglichst schnelle und effiziente Verbindung von A nach B zu sein. Sie sind die Linien, entlang derer Menschen Landschaft erleben. Wege leiten den Blick durch eine Abfolge von Bildern und inszenieren beziehungsweise strukturieren damit die Wahrnehmung der Landschaft (Foxley 2010). Damit bestimmen ihre Gestaltung, ihre An- und Einbindung maßgeblich, wie die Landschaften, durch die sie führen, wahrgenommen und wertgeschätzt werden: Wege machen Landschaft!
Ausgehend von dieser Prämisse hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München im Jahr 2017 Börries von Detten (freiwurf LA) und Henrik Schultz (landschaft3*) beauftragt, ein "Landschaftsbezogenes Wegekonzept für den Münchner Grüngürtel" zu entwickeln. Darin wurden die Qualitäten des Münchner Grüngürtels herausgearbeitet und die gestalterischen und funktionalen Anforderungen an ein landschaftsbezogenes Wegesystem formuliert. Die Landschaften rund um München sollen auf dieser Grundlage qualifiziert und der Grüngürtel mit seinen unterschiedlichen Landschaftsräumen wahrnehmbar und in Wert gesetzt werden. Damit ist das Wegekonzept ein wichtiges Schlüsselprojekt der Konzeption Freiraum M 2030 zur langfristigen Freiraumentwicklung in München (http://www.muenchen.de/freiraum2030).
Im Grunde ist die Landschaftsplanung entlang von Wegen nichts Neues. Wenn etwa Hirschfeld (1779/1990) in seiner "Theorie der Gartenkunst" schreibt: "[Spazierwege] können alle Abwechslungen von Scenen und Aussichten einer wohlangebauten und reizenden Landschaft unter ihren Gesichtspunkt fassen, und auf den Gewinn dieses Vortheils muss ihre Anordnung, so viel als möglich gerichtet sein", dann meint er genau das. Dieser Ansatz liegt heute zum Beispiel dem umfangreichen Kriterienkatalog des Deutschen Wanderinstituts zu Grunde (www.wanderinstitut.de/deutsches-wandersiegel/kriterien/), nach dem zertifizierte Premiumwanderwege nahezu ausschließlich durch kleinteilig strukturierte, unbebaute Kulturlandschaften führen. Ein Wegekonzept für den Münchner Grüngürtel muss jedoch den gesamten Raum erschließen und dabei mit den typischen Gegebenheiten und Herausforderungen der stadtnahen Freiräume einer Großstadtregion mit ihrem Nebeneinander unterschiedlicher Nutzungen umgehen. Dazu gehört auch ein bereits bestehendes, hoch differenziertes Wegenetz, das neben öffentlichen Straßen, land- und forstwirtschaftlichen Wirtschaftswegen und Betriebswegen technischer Infrastrukturen auch informelle Trampelpfade und Durchschlupfe entlang von Autobahnen oder Bachläufen beinhaltet.
Was zeichnet landschaftsbezogene Wege aus?
An den Rändern der Städte enden Wege vielerorts abrupt an Zäunen, Fernstraßen oder anderen Barrieren. Die Räume zwischen den sich voneinander abgrenzenden Anlagen und Nutzungen lassen sich oft als neuer Typ Wildnis lesen, der wieder durch das Zufußgehen erobert und erschlossen werden kann. Klaus Humpert (2007) hat sich in seinem Buch "Laufspuren" mit der Morphologie von Wegen und den damit zusammenhängenden Laufarten beschäftigt. Er untersucht darin auch die Genese von Trampelpfaden, die diesen Zusammenhang prototypisch beschreiben. Entsprechend wählten Börries von Detten und Henrik Schultz eine Herangehensweise, die sich explizit auch an den Spuren von Menschen, die sich den Grüngürtel zu Fuß auch ohne planerisches Zutun erschließen und aneignen, orientiert. Entlang dieser Spuren erkannten sie, wie Bewegung und Landschaftsmorphologie zusammenhängen. Das komplexe, feingliedrige Trampelwegenetz in den Heiden des Münchner Nordens beispielsweise ist viel mehr als eine Ansammlung von Spuren. Die Pfade konstituieren die Landschaft, sie werden zum roten Faden. Hier verknüpft Zufußgehen Raumelemente wie Säume, Orientierungspunkte und offene Flächen, zwischen denen bisher kein direkter räumlicher oder inhaltlicher Zusammenhang gesehen wurde, zu einem Kontinuum, zu einer zusammenhängenden Erzählung (Schultz 2014).
Die sorgfältige Analyse der unterschiedlichen Verknüpfungen von Wegen und Landschaften, konnte konkret die Frage beantworten, wie Landnutzungen und Umstrukturierungen in stadtnahen Landschaften so entworfen und gesteuert werden können, dass bessere und dichtere Netze öffentlich begehbarer Wege entstehen. Das bedeutet nicht zwangsweise, dass alle Wege befestigt, nachts beleuchtet und mehrere Meter breit sein müssen. Häufig geht es auch nur darum, auf einfachen Pfaden Landschaften zugänglich zu machen und auf diese Weise ins Bewusstsein zu rufen. Im scheinbar zusammenhanglosen Nebeneinander von Landwirtschaftsflächen, Siedlungs-, Gewerbe- und Naturschutzgebieten, Ver- und Entsorgungseinrichtungen und Verkehrsinfrastrukturen, können abwechslungsreiche, funktionale und Orientierung stiftende Wege dazu beitragen, faktische, visuelle und mentale Barrieren zu überwinden und Einzelelemente zu einem Ganzen verknüpfen. Etwa indem Ordnungsmuster wie Flurformen, Wege- oder Vegetationsstrukturen und räumliche Bezüge sichtbar gemacht und herausgearbeitet und gegebenenfalls auch herstellt werden.
Werkzeuge zur Qualifizierung der Wege im Münchner Grüngürtel
Literaturrecherchen und Gespräche mit regionalen Akteuren lieferten wichtige Grundlagen für das Wegekonzept. Methodischer Kern aber waren das Erkunden und Entwerfen (Schultz 2014). Die beiden Landschaftsarchitekten tauchten tief in die Landschaften des Grüngürtels ein, um Typologien zu erkennen und Zusammenhänge aufzuspüren. Buchstäblich mit jedem Schritt entfalteten sich Bilder von Wegelandschaften, die gleich unterwegs gespiegelt und geprüft wurden. Neben eigenen Erkundungen gab es drei ganztägige Walks mit Interessierten. Im Gespräch mit denen, die das Wegekonzept zur Grundlage ihrer Planungsentscheidungen machen sollen, wurden Werkzeuge erarbeitet, die dazu beitragen, die Grüngürtelwege in ihrem landschaftlichen Zusammenhang zu verstehen und angemessene Planungsaufgaben zu definieren (Abb. 3).
Die Ergebnisse sind so strukturiert, dass sie den Akteuren in Planungsbehörden und -büros und anderen thematisch berührten Institutionen bei ihrer Arbeit mit Wegen und Landschaften helfen können. Je nach Projekttyp, Projektgebiet oder Blickwinkel lässt sich zu dem einen oder anderen Werkzeug greifen, um in die Arbeit an den Wegen und Landschaften im Grüngürtel einzusteigen.
Werkzeug Landschaftsbeschreibungen
Die naturräumliche Prägung, charakterbildenden Strukturen und Nutzungen der Landschaften rund um München machen verschiedenste Landschaftserlebnisse möglich. Handskizzen heben charakteristische Strukturen und Elemente hervor und helfen so, sich die Besonderheiten dieser Landschaften zu vergegenwärtigen und Anknüpfungspunkte für die landschaftsbezogene Qualifizierung des Wegenetzes zu finden (Abb. 4). Die strukturellen und atmosphärischen Eigenarten der Landschaften und das Landschaftserlebnis werden textlich beschrieben. Die einzelnen Landschaftsräume funktionieren sowohl in der Vorstellung als auch als Destination unabhängig vom verbindenden Grüngürtel. Insofern gilt es, ihre jeweiligen Besonderheiten aufzugreifen und ihren spezifischen Charakter bei der Wegeerschließung erfahrbar zu machen.
Werkzeug Wegetypologie
Um die Zusammenhänge von Landschaftswahrnehmung und Wegen zu klären, wurden zwölf Wegetypen identifiziert, die in unterschiedlicher Verteilung im Münchner Grüngürtel zu finden sind (Abb.1, 5). Bei dieser Typisierung entstand übertragbares Wissen über häufig im Grüngürtel vorkommenden Konstellationen aus Wegeverlauf und Landschaftserlebnis. Die Typen sind Beschreibungen des Ist-Zustandes und doch liegt in der Typenbildung auch immer schon ein Ansatz zur Qualifizierung und Profilierung der Landschaften und ihrer Erschließung. In Testentwürfen wurden Vorschläge zur Verbesserung von Wegen und ihres Umfelds beispielhaft illustriert.
Werkzeug Wahrnehmungsleitende Raumstrukturen
Um die Landschaftswahrnehmung im Grüngürtel zu verstehen, muss man die Elemente kennen, die das Landschaftsgefüge prägen und vor dem inneren Auge strukturieren. Dies sind beispielsweise Eigenarten des Reliefs, Fließgewässer, markante Orte, großmaßstäbliche Infrastrukturen und besondere Landnutzungsmuster (Abb. 1, 6, 7). Diese wahrnehmungsleitenden Raumstrukturen spannen den Raum auf und bestimmen damit wesentlich die Orientierung und die Bewegung in der Landschaft. Starke Richtungen sind raumgreifende, lineare Landschaftselemente wie Flüsse mit ihren Auwäldern, Kanäle, Flugplätze oder Autobahnen. Sie dynamisieren den Raum und geben ihm eine Ausrichtung. Vielerorts prägen sie den Landschaftsraum wie ein Bach sein Tal. Oder aber sie stellen sich quer zur Ausrichtung einer Landschaft. Je nach Standort sind starke Richtungen mal Barriere, mal Verbindung im Raum und von daher besonders relevant für die Orientierung. In jedem Fall fordern sie ihre jeweilige Umgebung heraus, sich zu ihnen und ihrer Richtung zu verhalten. Auch die Wegeführung muss auf sie reagieren: sie queren, berühren, entlangführen, sich ihnen unterordnen oder diese etwa durch Parallelwege und Überführungen einbinden.
Ruhepole sind eher auf sich bezogene, teilweise sogar versteckte Landschaftsräume wie die Heideflächen im Münchner Norden, die Siedlungsinseln im Süden oder auch die vielen Badeseen. Auch wenn sie mitunter recht weiträumig sind, sind diese Landschaftsräume in sich zentriert, ungefähr so lang wie breit und zumeist überschaubar. All dies verschafft diesen Räumen eine entspannte Aufgeschlossenheit, die es bei aller Zuwegung und Einbindung der Ruhepole zu erhalten gilt.
Orientierungs- und Anziehungspunkte wie der Fröttmaninger Berg mit dem Windrad, das Heizkraftwerk Nord oder die Frauenkirche erleichtern es einem, sich unterwegs zu verorten beziehungsweise räumliche Bezüge herzustellen. Oft markieren sie zudem zentrale Knotenpunkte, Übergänge, wichtige Ausflugs- und Etappenziele und bieten häufig selbst beeindruckende Aussichten. Diese Anziehungspunkte gilt es bei der Gestaltung von Landschaften mitzudenken, sichtbar zu halten und gegebenenfalls auszubauen oder zu inszenieren.
Werkzeug Wegegrundgerüst
Individuelle Vorlieben, Entdeckergeist und das alltägliche Unterwegssein brauchen ein robustes Netz öffentlich benutzbarer Wege. Beim Wegegrundgerüst geht es somit weniger um einen Rundweg um München - einen Radl-Ring gibt es bereits - sondern um ein differenziertes Wegegeflecht, das an die S- und U-Bahnhalte und an das innerstädtische Freiraumsystem angebunden ist. Damit ist das Wegekonzept nicht ausschließlich auf Erlebnisse im Rahmen der Freizeitgestaltung ausgerichtet, sondern leistet einen substanziellen Beitrag zum Alltags-Wegenetz. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten, das Radfahren und das zu Fuß gehen auch für den Alltag attraktiver zu machen und somit perspektivisch auch eine Wende in Richtung nachhaltiger Mobilität zu unterstützen. Die in der Karte rot dargestellten Wege (Abb. 8) bieten zahlreiche Wahlmöglichkeiten: von geraden und einfachen Wirtschaftswegen bis hin zu verschlungenen, auf Entdeckung ausgerichteten Pfaden. Die Maschenweite des Netzes soll die Räume durchlässig machen, bequeme, barrierefreie und eingängige Verbindungen herstellen und wichtige Ziele im Grüngürtel einbinden. Die bezogen auf München außenliegenden Wege haben starke Bezüge zu den regionalen Landschaftsräumen und richten sich vor allem an den Radverkehr. Die siedlungsnah gelegenen Wege können gut zu Fuß erreicht und begangen werden, sind aber auch mit dem Rad gut nutzbar. Das Wegegrundgerüst zeigt keine konkrete Wegeplanung, sondern stellt ein Netz an überwiegend bereits bestehenden Wegen dar. Die Karte ist Diskussionsgrundlage für die notwendige Kooperation mit den Nachbarkommunen und anderen Akteuren, etwa der Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, dem Naturschutz oder den Infrastrukturträgern.
Am Beispiel ausprobiert: Vertiefung für den Münchner Norden
Im Vertiefungsteil des Wegekonzepts wurden die Werkzeuge auf einen Bereich im Norden Münchens angewendet. Die landschaftlichen Strukturen, Bezüge und Nutzungen wurden näher untersucht, die Wegetypologie differenziert und ein detailliertes Wegekonzept entworfen, das auch konkrete Aussagen zur Verbesserung des Wegenetzes enthält. In einem räumlichen Leitbild "Wegelandschaft" wurden die Wegestruktur und Qualitäten des Landschaftsraums so visualisiert, dass die unterwegs erlebten Bilder anschlussfähig für die Fachsprachen unterschiedlicher planender Disziplinen wurden. Das Bild ist unscharf genug, um zu inspirieren, zeigt aber konkret Zusammenhänge auf und vermittelt ein Gefühl für das Ganze (Abb. 9). Weiter konkretisiert wird das Wegekonzept für den Münchner Norden über die Darstellung von Vorschlägen, die zeigen, wie das Wegenetz durch die Umgestaltung einzelner Wegestrecken und Orte weiterentwickelt werden kann. Die Anregung, die Bahntrasse zwischen Feldmoching und Oberschleißheim im Bereich des Würmkanals zu queren, macht das historische Ordnungs- und Bezugssystem zwischen Schloss Oberschleißheim und Würmkanal wieder erfahrbar, erleichtert die intuitive Orientierung und hebt eine Gefahrenstelle auf (Abb. 10/11).
Fazit: Wege als Handlungsfeld einer ko-kreativen Stadt- und Landschaftsplanung
Neben den bereits angesprochenen Walks trugen mehrere Workshops, über kommunale Grenzen und Akteursgruppen hinweg zur Studie bei. Diese ko-kreative Zusammenarbeit stärkte bereits während der Erstellung der Studie die interkommunale Zusammenarbeit und schärfte bei den Beteiligten aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft das Bewusstsein für die Bedeutung des Münchner Grüngürtels. Dabei wurde aber auch der komplexe Kontext von Interessen, Anforderungen und Befürchtungen deutlich, in den die Wege eingebettet sind und auch, aus welch unterschiedlichen Perspektiven sie betrachtet werden. Während die einen perfekt ausgebauten schnellen Radverbindungen vor Augen hatten, bestanden auf der anderen Seite Befürchtungen, dass selbst der Hinweis auf einen attraktiven Weg dazu führen könnte, dass wertvolle Landschaftsbereiche zu stark belastet würden, oder das unkalkulierbare Haftungsrisiken entstünden.
Grundsätzlich zeigte sich, dass Wege ein idealer Einstieg in Gespräche über die Landschaftsräume des Stadtrandes, ihre Nutzungen und die Möglichkeiten ihrer Qualifizierung sind. Jede und Jeder kann aus eigener Erfahrung etwas zu ihnen sagen und im Grunde sind sie positiv belegt. Insbesondere die Walks vor Ort trugen dazu bei, gemeinsame Haltungen und konkrete Zielvorstellungen zu entwickeln. Die zahlreichen Testentwürfe diesseits und jenseits der Stadtgrenze wurden, anders als befürchtet, von den Nachbarkommunen nicht als übergriffig empfunden, sondern als wertvolle Diskussionsgrundlage verstanden - auch wenn sich viele Ideen nicht sofort realisieren lassen. Es braucht Zeit, ein vielschichtiges Wegenetz zu verbessern. Das Wegekonzept hat die Funktion, einen groben und doch hinreichend klaren Rahmen zu geben, in den sich Einzelmaßnahmen einbinden bzw. aus dem heraus sie begründet werden können.
Das landschaftsbezogene Wegekonzept hat gezeigt, dass sich Landschafts- und Stadtentwicklung von einem Fuß-/Radwegesystem her denken lassen. Informelle Landschaftsplanung über Wege setzt hier auf punktuelle beziehungsweise räumlich begrenzte Interventionen und ist dadurch pragmatisch und flexibel (Schultz 2018). Sie ist wirksam an Stellen, an denen sich die Multifunktionalität von Landschaft beweisen muss. Werden die Zugänge über Wege gesichert und qualifiziert, entstehen Landschaften, die zu Fuß wahrgenommen und sich angeeignet und verändert werden können. Zentrale Erkenntnis aus diesem Projekt ist, dass die Entwicklung regionaler Wegesysteme eine größere Rolle bei allen in die Landschaft eingreifenden Vorhaben spielen und unter den Gesichtspunkten von Erreichbarkeit und Erlebbarkeit gesehen werden müssen.
Die Studie kann unter www.muenchen.de/gruenplanung heruntergeladen werden.
Literatur und Quellen
Foxley, Alice (2010): Distance and Engagement. Walking, Thinking and Making Landscape. Zürich: Lars Müller Publishers.
Hirschfeld, Christian Cay Laurenz, 1779 (1990): Theorie der Gartenkunst. In Auszügen vorgestellt und mit einem Nachwort versehen von Franz Ehmke. Union Verlag Berlin S.208f.
Humpert, Klaus (2007): Laufspuren (Stuttgart: ee&t).
Schultz, Henrik (2014): Landschaften auf den Grund gehen. Wandern als Erkenntnismethode beim Großräumigen Landschaftsentwerfen. Jovis Verlag, 2014.
Schultz, Henrik (2018): Informelle Landschaftsentwicklung. In: Landschaftsplanung im Prozess und Dialog. Herausgegeben von Ilke Marschall, BfN-Skripten 498.