Nationalerbe-Bäume Deutschlands: Alle 16 Bundesländer mit je einem Baum vertreten

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Baumpflege
Abb. 1: Stimmungsvolle Ausrufungszeremonie der Gleisweiler Ess-Kastanie (NEB #11) im Oktober 2021. Foto: Andreas Roloff

Nach fast drei Jahren Laufzeit der Initiative zum Erhalt und zur Beachtung besonderer alter Bäume in Deutschland sind mittlerweile 16 Nationalerbe-Bäume ausgewählt und ernannt worden. Nachfolgend werden die Ziele und der erreichte Stand vorgestellt.

Inzwischen hat die Initiative Nationalerbe-Bäume der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft ihr erstes wesentliches Etappenziel ("Meilenstein") erreicht: In allen 16 Bundesländern je einen ersten Baum als Vertreter zu finden und auszurufen. 16 Bäume sind ausgewählt, mit unterschriebener Vereinbarung vertraglich festgelegt und bis Ende Mai sind alle Ausrufungszeremonien erfolgt (Abb. 1 und 2, Details und aktuellster Stand auf www.nationalerbe-baeume.de). Weitere Bäume in vier Bundesländern befinden sich bereits noch für 2022 in Vorbereitung.

Ziele, Vorgehen und Stand

Es besteht ein allgemein verbreiteter großer Wunsch und zunehmender Bedarf, alte Bäume hierzulande mehr zu würdigen, zu schätzen und zu schützen. Die sogenannten langlebigen Baumarten (Roloff 2019, 2020) können regelmäßig ein Höchstalter von über 400 Jahren erreichen, einzelne Exemplare teilweise sogar über 1000 Jahre. Solche Baumarten sind (in alphabetischer Reihenfolge der deutschen Gattungsnamen): Eibe, Stiel-/Trauben-Eiche, Ginkgo, Ess-Kastanie, Sommer-/Winter-Linde, bisweilen auch Bergmammutbaum, Platane und Flatter-Ulme und im Gebirge Berg-Ahorn, Arve und Europäische Lärche.

Diese Baumarten stellen daher auch nachvollziehbar den höchsten Anteil unter den Baum-Naturdenkmalen, und das macht deutlich, welche Verantwortung wir für solche alten Bäume haben und dass alles daran zu setzen ist, sie der Nachwelt zu erhalten. Es ist beeindruckend, sich klarzumachen, dass sie also über so lange Zeiträume alle Ereignisse, Veränderungen und Variabilitäten von Standort, Umfeld und Klima tolerieren können müssen. Demzufolge darf man bei ihnen auch von einem besonders hohen Anpassungspotenzial ausgehen. Zudem hat sich herausgestellt, dass solche uralten Bäume den Genpool aus Jahrhunderten gespeichert haben und immer weiter über Pollen und Früchte im umgebenden Bestand, Park oder Stadtareal verbreiten (Cannon et al. 2022).

Bäume mit einem hohen Alter oder zumindest mit einer so langen potenziellen Lebenserwartung sind neben Naturmonumenten auch Kulturgeschichte, wie man dazu lokal an besonderen Veranstaltungen am Baum und Aktivitäten zu seiner Existenz erfahren kann (Abb. 2). Die bereits bestehende Schutzkategorie Naturdenkmal reicht für solche national herausragenden Einzelbäume alleine nicht aus, da sie zu lokal/regional ist und ihre Umsetzung und Einhaltung zudem spürbar von den verfügbaren Finanzen und deren Prioritäten sowie der Motivation der dafür zuständigen Bearbeiter abhängig ist (Schröder 2019).

So werden nun 100 Bäume zu Nationalerbe-Bäumen ausgewählt - der Zeithorizont dafür sind etwa 10-15 Jahre, da die Auswahl geeigneter Bäume, der Abschluss einer Vereinbarung mit den Baumeigentümern, die Vorbereitung und Durchführung der Ausrufung viel Zeit benötigt und eine Pflegekonzeption für jeden dieser Bäume zu erarbeiten ist, worauf dann die Finanzplanung von Maßnahmen basiert. Dafür ist hierzulande die Deutsche Dendrologische Gesellschaft e. V. (DDG) ein hochkompetenter verantwortlicher Akteur, da ihre Satzung einen solchen Vereinszweck ausdrücklich seit ihrer Gründung vor über 100 Jahren nennt (www.ddg-web.de): Bäume fördern und schützen. Zudem sind in der DDG besonders viele Baumkenner und -experten vereinigt und tauschen ihr Wissen aus.

Dafür werden seit 2019 Bäume mit über 400 Stammumfang und möglichst über 400 Jahren Alter vom zuständigen Kuratorium gesucht, ausgewählt und gekürt, und für diese Kandidaten dann notwendige Pflege-, Sicherungs-, Schutz- und Umfeld-Maßnahmen aus Sondermitteln gefördert: dies ist durch die Förderung der Eva Mayr-Stihl Stiftung, Waiblingen, möglich und zunächst für fünf Jahre zugesagt. Jede(r) Interessierte kann dafür geeignete Kandidaten nennen. Wenn ein Baum in die Vorauswahl für kommende Ausrufungen gelangt ist, wird Kontakt zu den Baumeigentümern aufgenommen: beispielsweise zur verantwortlichen Gemeinde, Kirche, Parkverwaltung, dem Forstbetrieb oder Privatpersonen und im positiven Fall mit einer Vertrags-Unterzeichnung abgeschlossen. Text und Layout einer repräsentativen Tafel am Baum werden erarbeitet und mit einer Zeremonie zur Ausrufung enthüllt.

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Erster Forstbaum unter den bisherigen Ehrenbäumen ist die Stiel-Eiche "Dicke Marie" in Tegel, Berlins berühmtester Baum (Abb. 3). Denn im Wald stehen nicht mehr viele von solchen Uraltbäumen, da sie infolge der Konkurrenz durch den umgebenden Bestand beschattet werden und in der Folge oft absterben, wenn die Förster nicht Jahrhunderte lang auf diesen Baum geachtet und ihn von Konkurrenzbäumen freigehalten haben.

Die bisherigen Ausrufungen der ersten 16 Bäume (Tab. 1) waren sehr bewegend und selbst unter Corona-Bedingungen jeweils ein besonders schönes Ereignis, welches große Aufmerksamkeit der Fachwelt, Medien und örtlichen Bevölkerung erhielt (www.nationalerbe-baeume.de). Die Teilnehmerzahl variierte von zehn (aus Pietätsgründen bei einem Friedhofsbaum in Bremen) und 25 (wegen scharfer Corona-Auflagen an der Eiche "Dicke Marie" in Berlin) bis über 200 am Ginkgo in Riesa (Sachsen) und an der Femeiche in Erle (NRW).

Alle diese alten Bäume haben ihre eigenen Geschichten, die meist sehr spannend und ungewöhnlich sind - so weit wie sie durch intensive Recherchen zu rekonstruieren sind. Sie sind auf der Website www.nationalerbe-baeume.de nachzulesen.

Die Rückmeldungen während der Veranstaltungen, die Meldungen von Kandidaten und die Kommentare zu dieser neuen Baum-Kategorie in Deutschland lassen schon jetzt erkennen, dass es damit gelingen wird, mehr alte Bäume ganz allgemein wertzuschätzen, zu schützen und der Nachwelt zu erhalten (bei drei Bäumen ist bereits eine Rettung gelungen). Es entsteht ein stärkeres Bewusstsein und Respekt, verbunden mit sehr persönlicher und emotionaler Kommunikation und einer signifikant zunehmenden Zahl von Baumliebhabern und Baumliebhaberinnen. Man darf gespannt sein, dies weiter zu verfolgen. Mehrere Uralt-Bäume sind auch bereits jetzt durch diese Initiative vor ihrem Absägen oder Verstümmeln bewahrt worden - und das allein deshalb, weil sie auf der Liste möglicher Kandidaten stehen, auch wenn sie noch gar nicht ausgerufen wurden.

Inzwischen sind bereits fast 200 Baumvorschläge eingegangen, die intensiv geprüft, daraus geeignete Kandidaten ausgewählt und in einer nichtöffentlichen Kandidatenliste geführt werden. Die Reihenfolge der weiteren Ausrufungen ergibt sich dabei vor allem aus Baum- oder Pflege-Besonderheiten sowie einer angemessenen Berücksichtigung der Baumarten, geografischen Lage und Umfeld-Verhältnisse. Auf der Homepage www.nationalerbe-baeume.de finden sich tagaktuell mehr Informationen, auch über die weiteren Planungen und festgelegten Kandidaten.

Besondere Wirkung alter Bäume

Sehr alte Exemplare von langlebigen Baumarten, die ein Höchstalter von 400 bis 1000 Jahren erreichen können, haben eine spezielle Wirkung auf uns Menschen. Vielleicht sind es die oft märchenhaft wirkenden Gestalten oder die Verbindung zu längst vergangenen Zeiten, weshalb uns diese (ur-)alten Bäume so faszinieren.

Vor allem das mögliche hohe Alter und ihre besondere Baumgestalt sind häufig der Grund für ein gezieltes Aufsuchen solcher Bäume. Auch die vielen individuellen Besonderheiten des Umfeldes, am Stamm oder in der Krone sowie ihre langen Historien heben die Einzigartigkeit dieser Baummonumente hervor. Jedoch verringert sich ihre Anzahl aufgrund zu hoher Sicherheitserwartungen an alte Bäume dramatisch. Solche Exemplare der langlebigen Baumarten haben allerdings einen hohen ästhetischen, ökologischen und kulturellen Wert. Um diesen Wert ermitteln zu können, sind in einer umfassenden Untersuchung an 30 alten Bäumen, die mindestens 300 Jahre alt sind, zwei Aufnahmebögen für alte Bäume entwickelt worden (Riedenklau 2020, Riedenklau & Roloff 2021). Die 30 im Rahmen der Masterarbeit aufgenommenen Bäume verteilen sich auf sieben verschiedene Bundesländer Deutschlands. Die entwickelten Erfassungsbögen sind an sieben Eiben (Taxus baccata), acht Eichen (Quercus robur, Qu. petraea) und 15 Linden (Tilia platyphyllos, T. cordata) erprobt worden.

Auffallend sind die Unterschiede der Gesamtpunktzahlen zwischen den untersuchten Gattungen: Die Linden erhielten im Durchschnitt 55 Punkte, die Eichen 47,7 und die Eiben 38 Punkte. Die Eichen und Linden erhalten somit deutlich mehr Punkte als die untersuchten Eiben. Die großen Dimensionen, hohlen Stämme, Stammöffnungen und ausladenden Kronen sind charakteristisch für alte Bäume vieler Laubbaum-Gattungen (Abb. 5). Genau diese besonderen Ausprägungen führen zu höheren durchschnittlichen Gesamtpunktzahlen. Diese beschriebenen Charakteristika entwickeln Eiben nicht oder nur in begrenztem Ausmaß, folglich fallen hier die Gesamtpunktzahlen deutlich niedriger aus. Zudem ist ihr Stamm durch Austriebe oder herabhängende, noch dazu immergrüne Zweige der Krone meist nicht zu sehen, was die Baumwirkung verringert und zur Vergabe von weniger Punkten führt.

Die neu entwickelten Aufnahmebögen zur Erfassung alter Bäume mit ausführlichen Erläuterungen können auf der Internetseite des Instituts für Forstbotanik und Forstzoologie der Technischen Universität Dresden (www.tu-dresden.de/forstbotanik) abgerufen, heruntergeladen und verwendet werden. Sie finden bereits für vielfältige Zwecke etlicher Baumfreunde, Institutionen und für wissenschaftliche Untersuchungen Anwendung.

Wo befindet sich der älteste Baum Deutschlands?

Es besteht große Unsicherheit darüber, welcher der älteste Baum Deutschlands ist, ob dies eine Linde, Eibe oder Eiche ist. Denn Jahrringe helfen einem zur Klärung dieser Frage nur noch sehr eingeschränkt weiter, da der größte Teil des Stammes bei so alten Bäumen immer hohl ist, zumindest das Innere. Zudem müsste man dafür Details über ihre lange Lebensgeschichte wissen und sicher sein, ob es sich um einen Einzelbaum handelt oder ob er aus einer gepflanzten Baumgruppe beziehungsweise aus Stockausschlag hervorging - dies kann bei Eibe und Linde häufiger vorkommen und würde ein deutlich geringeres Alter bedeuten als bei einem Einzelstamm desselben Stammdurchmessers. So sind dann etliche "Tausendjährige" bei genauerer Recherche und Untersuchung doch erst mehrere hundert Jahre alt - was ja auch schön ist.

Wenn man nach dem ältesten Baum Deutschlands im Internet recherchiert, erhält man mindestens 20 verschiedene Kandidaten-Meldungen, am häufigsten wird dabei die Linde in Schenklengsfeld genannt. Auch die zugehörige Gemeinde bewirbt den Baum offensiv als mit 1250 Jahren Deutschlands unstrittig ältestem Baum (www.schenklengsfeld.de, Wikipedia). Das ist zunächst natürlich sehr interessant und bemerkenswert - wenn man sich den Baum genauer ansieht, kommt man allerdings ins Grübeln. Denn er besteht aus vier einzelnen etwa gleich starken, nur 90-130 Zentimeter dicken Stämmen, die auf einem Kreis exakt in Nord-, West-, Ost- und Süd-Position stehen und Reste des ursprünglichen Stammes sein sollen. Darüber befindet sich eine gemeinsame geleitete Lindenkrone aller vier Stämme, deren Äste seit langer Zeit nach außen orientiert werden und so eine sehr mächtige, etwa 25 Meter breite Krone entwickelt haben.

Nach eingehenden eigenen Untersuchungen handelt es sich heute allerdings um die 3. oder 4. Wiederaustriebe eines vormals gepflanzten Baumes, und als solche sind sie maximal 200 Jahre alt (Roloff 2021). Wann ein möglicher Ursprungsbaum gepflanzt wurde, ist unbekannt (SPIEGEL 2020). Von solchen Wiederaustrieben gibt es zudem etliche viel ältere Exemplare in Deutschland, sogar von Baumweiden. Tatsächlich wesentlich älter dürfte beispielsweise der heute noch lebende Ursprungsbaum der Eiche in Raesfeld sein (Abb. 6).

Kritischer Zustand und Umgang mit Uraltbäumen in Deutschland

Es gibt in Deutschland wohl keine über 1000-jährigen Bäume mehr, das hat teilweise historische Gründe, aber heutzutage ist dafür ganz wesentlich die überzogene Sicherheitserwartung an alte Bäume verantwortlich: Sie werden zu häufig "zurechtgesägt", damit und bis nichts mehr an Ästen herunterfallen kann, mit der Folge eines zunehmenden Siechtums, sich ausbreitender Stammfäulen und schließlich womöglich Absterbens, oder sie brechen auseinander wegen unterbliebener sinnvoller Sicherungsmaßnahmen. Weitere Ursachen in der Stadt können Standortsprobleme, Baumaßnahmen oder Beschädigung der Wurzeln sein. Im Wald ist es oft der Konkurrenzdruck der Nachbarbäume, der den im Alter kleiner werdenden Greisen Probleme bei der Lichtsuche macht (Abb. 3).

Pflegemaßnahmen an solchen Altbäumen sollten nur ausgewiesenen Experten überlassen werden, sie können bisweilen auch reduziert werden oder teilweise sogar unterbleiben, da diese Bäume die Lebens- und Wachstumsprozesse oft in besonderer Weise selbst optimieren. Die Uraltbäume sind auch aus wissenschaftlicher Sicht hochinteressant, beispielsweise in ihrer Baumbiologie (Alterungsprozesse, Anpassungsprozesse, Kronenrückzug), Genetik (Mutationen an alten Ästen, Genpool von Jahrhunderten) und Pathologie (Resistenzen).

Schlussbemerkungen

Das Bewusstsein für den Wert alter Bäume nimmt deutlich zu. Man darf vorsichtig optimistisch sein, dass damit ihre Anzahl nach einer "Periode des Absägens oder Verstümmelns" und der Aufwand für ihren Erhalt in Zukunft wieder größer werden. Dafür bedarf es einer besonderen finanziellen Förderung - diese ist zumindest für die Nationalerbe-Bäume Deutschlands nunmehr möglich und wird so auf die allgemeine Beachtung von Altbäumen und Baum-Monumenten ausstrahlen.

Es ist ein drängendes nationales Anliegen, solche (potenziellen) Uralt-Bäume dauerhaft verantwortungsvoll zu schützen und dabei gegebenenfalls zu sichern und zu pflegen, um ihnen damit langfristig ein "Altern in Würde" zu ermöglichen und der Bevölkerung solche Baumveteranen und den einfühlsamen Umgang mit ihnen zu präsentieren. Im Frühjahr 2022 wurde der 16. Nationalerbe-Baum im Saarland ausgerufen und damit sind nun alle 16 Bundesländer "im Boot" (Abb. 7).

Aus Anlass des Erreichens dieses Meilensteins erschien Ende April ein Buch (108 Seiten) "Nationalerbe-Bäume - Konzeption und Ziele, Umsetzung und Realisierung zum Schutz alter Bäume in Deutschland: die ersten 16 Kandidaten in allen Bundesländern" (Roloff/DDG 2022).


Literatur

  • Cannon, C.H.; Piovesan, G.; Munné-Bosch, S. (2022): Old and ancient trees are life history lottery winners and vital evolutionary resources for long-term adaptive capacity. Nature Plants doi.org/10.1038/s41477-021-01088-5 [Zugriff 15.4.2022].
  • Riedenklau, A. (2020): Die Entwicklung eines Erfassungs- und Bewertungsbogens für alte Bäume zur Beurteilung ihres ästhetischen, ökologischen und kulturellen Wertes. Masterarbeit Forstbotanik, TU Dresden.
  • Riedenklau, A.; Roloff, A. (2021): Neue Möglichkeiten zur Bewertung und Beschreibung alter Bäume. Allg. Forstztschr./Der Wald 04: 20-22.
  • Roloff, A. (2019): Besonderheiten und Potenziale langlebiger Baumarten. Allg. Forstztschr./Der Wald 04: 24-29.
  • Roloff, A. (Hrsg.) (2020): Die starken Bäume Deutschlands - 111 faszinierende Naturerben und ihre Geschichten. Quelle & Meyer, Wiebelsheim.
  • Roloff, A. (2021): Baumveteranen - Die Frage des Alter(n)s. BaumZtg. 01: 36-39.
  • Roloff, A./Dt. Dendrologische Gesellschaft (2022): Nationalerbe-Bäume. Eigenverlag Forstbotanik TU Dresden, Tharandt. [Buch kostenlos herunterladbar auf der Webseite nationalerbe-baeume.de]
  • Schröder, R. (2019): Ernste Gefahr für die Baum-Naturdenkmale: 90 von 212 Naturdenkmalen des Landkreises Görlitz sollen aufgehoben werden. Ginkgoblätter 157: 19-26.
  • SPIEGEL (2020): Grüne Greise - Forscher versuchen, die letzten Überlebenden des Mittelalters zu retten. Heft 27, 106-107.
  • www.nationalerbe-baeume.de: Nationalerbe-Bäume Deutschlands. [Zugriff 15.4.2022]

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