Von Agenda 21 zum Netzwerk für mehr Grün und Klimaanpassung

Trier begrünt – Gemeinsam klimafit!

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Der Klimawandel ist inzwischen spürbare Realität. Im August 2020 war es die Stadt Trier, die mit 38,6 Grad Celsius den Titel "Stadt mit den heißesten Temperaturen Deutschlands" für sich in Anspruch nehmen musste. In der dicht bebauten Altstadt potenzieren sich Stadtklima und Klimawandel.
Klimaanpassung Klimawandel
1 Parkplatz oder Parklet? Das Projekt "Trier begrünt!" will mit Podesten auf Parkplätzen "grüne" Begegnungsstätten im Straßenraum ermöglichen. Grafik: Lokale Agenda 21 Trier e. V.

Nächstgelegene Städte wie Mainz und Köln werden nach Angaben des Umweltbundesamts in den nächsten 30 Jahren auf ein Klima wie in Südfrankreich zusteuern, bis zum Ende des Jahrhunderts könnten Sommer wie in Mittelitalien zu erwarten sein. Aus der Lagegunst mit Weinbauklima wird im Zuge des Klimawandels eine akute Gefahr für Gesundheit und Lebensqualität, aber auch für die wirtschaftliche Basis des Tourismus. Mit dem Projekt "Trier begrünt – Gemeinsam klimafit!" will die Lokale Agenda 21 Trier e. V. (www.la21-trier.de) hier gegensteuern, indem sie Wissen vermittelt und Akteure vernetzt, um so Begrünungen in der Innenstadt anstoßen und zu verstetigen.

Maßnahmen fördern – Prozesse anstoßen und verstetigen

Viele Kommunen nutzen aktuell die Förderrichtlinie "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), um Klimaanpassungskonzepte zu erstellen und erste Maßnahmen zu realisieren. Das Förderprogramm ist Teil der "Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)" und zielt auf die kommunale Eigenvorsorge und -initiative im Kontext des Klimawandels. Kommunen und Regionen sollen in die Lage versetzt werden, Risiken und Verwundbarkeiten (Vulnerabilität) gegenüber dem Klimawandel zu identifizieren, um damit geeignete Strategien und Maßnahmen einzuleiten. Die Starkregenvorsorge und Strategien gegen Hitze und Dürreperioden sollen dabei in einer Gesamtschau betrachtet werden.

Neben klassischen Klimaanpassungskonzepten auf kommunaler Ebene, konnten aber auch Initiativen und Vereine von der Förderrichtlinie durch die Einreichung "innovativer Modellprojekte für die Klimawandelanpassung" und die Entwicklung von Bildungsansätzen profitieren. Die Initiierung von zivilgesellschaftlichem Engagement und die Verankerung von Wissen zur Klimaanpassung in der Stadtbevölkerung stehen dabei im Fokus. Mit dieser Ausrichtung setzt das Programm sowohl auf den Top-down-Ansatz (Klimaanpassungskonzept durch die Kommune) wie das Bottom-up-Prinzip (Eigeninitiative der Bevölkerung). Damit wird noch einmal klar, dass Klimawandel und Klimaanpassung keine verwaltungsinternen Probleme sind, die allein von einer – wo auch immer verorteten – Politik gelöst werden können. Der Einfluss einzelner auf den Klimawandel hat Grenzen, von den Folgen des Klimawandels sind aber alle betroffen.

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Klimaanpassung Klimawandel
2 Ganz nah dran: Frau Andrea Weber, Geschäftsführerin des Hotels Deutscher Hof, zeigt den Teilnehmenden des Vernetzungstreffens den Aufbau einer ihrer Dachbegrünungen. Foto: Lokale Agenda 21 Trier e. V.

Bereits im August 2019 hat der Stadtrat Trier den Klimanotstand erklärt und den Klimawandel damit als existentielle Bedrohung eingestuft. Für Beschlussvorlagen in politischen Gremien bedeutet das, die klimatischen Folgen von Maßnahme und Aktivitäten sind nachzuweisen. Der durch die Deklaration des Klimanotstands angestoßene Prozess, wird in Trier von der Lenkungsgruppe "Klima-Umwelt-Energie" (KUE) gesteuert, in der neben Vertretenden unter anderem von Stadtrat, Hochschulen, Naturschutzverbänden, Energieagentur und Jugendparlament, auch die Lokale Agenda 21 Trier e. V. tätig ist. Von der Lenkungsgruppe initiiert oder begleitet wurden unter anderem energetische Quartierskonzepte, Klimaschutzkonzepte und Energieberichte, ein Förderantrag zur Klimawandelanpassung urbaner Räume oder auch Coachings zur Klimawandelanpassung (

Aus">https://www.trier.de/umwelt-ve... diesem Netzwerk heraus, hat die Lokale Agenda 21 Trier im Jahr 2022 die Förderrichtlinie des Bundes genutzt, um ihr Projekt "Stadtgrün in Trier als Maßnahme zur Klimawandelanpassung und Schaffung von Begegnungsstätten" (kurz "Trier begrünt!", www.trier-begruent.de) zu starten. Es nutzt das Thema der Dach- und Fassadenbegrünung als Aufhänger, um neue "grüne" Begegnungsstätten in Trier zu initiieren. Die Lokale Agenda 21 Trier engagiert sich bereits seit 1999 in Kooperation mit der Stadtverwaltung Trier, Vereinen, Bildungseinrichtungen sowie Bürger*innen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung in und um Trier. Sie organisiert unter anderem Fortbildungen und Multiplikatoren-Netzwerke zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und zum Globalen Lernen sowie Ausstellungen zu Nachhaltigkeitsthemen in Kooperation mit der Volkshochschule. Sie betreibt eine frei zugängliche Mediathek mit über 2800 Titeln, führt Beratungen durch zu inhaltlichen, methodischen und didaktischen Fragen des Globalen Lernens oder veranstaltet ein jährliches "WeltBürgerFrühstück" zu den Schwerpunkten Fairer Handel, Nord-Süd-Partnerschaften, nachhaltiges Leben/Konsumieren inklusive Klimawandel und Klimaanpassung. Seit 2019 ist die Lokale Agenda 21 Trier ausgezeichnet als "Lernort Nachhaltigkeit" in Rheinland-Pfalz. In ihrem Selbstverständnis fungiert sie als Zusammenhang-Zeiger, Stadtentwickler, kritischer Begleiter, Fairwandler und Alle-Beteiliger.

Erbe und Bürde

Die Stadt Trier liegt im mittleren Moseltal, zwischen Fluss und Weinbergen. Ähnlich wie im Rheingraben kommt es auch hier zu einer sommerlichen Wärme- und Schwüle-Belastung, die sich im Zuge des Klimawandels potenziert. Dürreschäden und die Notbewässerung von Stadtbäumen durch Bürgerinitiativen gehören zu den Folgen. Hanglage und Weinberge verstärken zudem die Gefahren von Starkregen und Erosion. Das Regengebiet, das im Juli 2021 für die Flutkatastrophe im Ahrtal verantwortlich war, sorgte auch im Stadtteil Trier-Ehrang für massive Schäden.

Durch die topografische Lage ist das Siedlungsgebiet von Trier begrenzt, insbesondere die historische Altstadt ist stark versiegelt und dicht bebaut – dazu kommt die geschichtliche und touristische Bedeutung von Trier: Die Römerbauten Triers (wie die Porta Nigra) gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und ziehen in der Region Trier jedes Jahr mehr als zwei Millionen Reisende an. Aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus hat zum Beispiel das Umweltbundesamt eine interaktive deutschlandweite Karte zum Thema "Klimawandel und Tourismus" erstellt, in der Klimawandel-Prognosen für die nächsten 30 und 60 Jahre veranschaulicht werden.

Trotz der hohen klimatischen Belastung und des großen Engagements der Stadt Trier für seine innerstädtischen Grünflächen, reduzieren der Platzbedarf für die touristische Infrastruktur und denkmalpflegerische Aspekte das Potenzial für weitere Begrünungen in der Altstadt. Die hohe Vulnerabilität und die geringen kommunalen Gestaltungsspielräume legen es nahe, den Fokus bei der Klimaanpassung auch auf private Flächen und privates Engagement zu lenken.

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3 Zusammenarbeit mit der Praxis: Beim zweiten Vernetzungstreffen war auch die Dachdeckerinnung der Region vertreten um über Dachbegrünungen zu informieren. Foto: Lokale Agenda 21 Trier e. V.

Die Sache gemeinsam angehen

Durch Vollversiegelung, Unterkellerung und historische Baumasse gibt es kaum Möglichkeiten zum Pflanzen neuer Stadtbäume in Trier. Wo der Straßenraum begrenzt, der Untergrund ungeeignet sowie Platzflächen durch Gastronomie, Besuchsströme und Lieferverkehr bereits ausgelastet sind, hat die Begrünung von innerstädtischen Höfen, Fassaden und Dächern ein großes Potenzial. Dach- und Fassadenbegrünung sind quasi "flächenneutral", sie beeinträchtigen nicht die Durchlüftung enger Straßenräume und sorgen dennoch für Kühlung durch Verdunstung, Verschattung und die reduzierte Aufheizung von Dach- und Fassadenflächen.

Die Lokale Agenda 21 Trier will mit ihrem Projekt "Trier begrünt!" genau daran anknüpfen: Durch bürgerschaftliches Engagement und Eigeninitiative soll mehr Stadtgrün geschaffen werden. Innenhöfe, Fassaden und Dächer sollen begrünt werden, um so durch Verschattung und Verdunstung städtischer Hitzeinseln vorzubeugen. Gefördert (als Projekt im Rahmen der Förderrichtlinie "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels") werden dabei nicht die Umsetzungen selbst, sondern der Prozess des Aktivierens und Ermöglichens: Es sollen Wissen geteilt und Netzwerke gestärkt werden – Austausch und Initiative wird Raum zur Entfaltung gegeben.

Den Startschuss für das Projekt gab das erste Vernetzungstreffen im Hotel Deutscher Hof Trier (Abb. 2), bei dem das Projekt vorgestellt wurde und der Veranstaltungsort gleich als anschauliches und begeistertes Best-Practice-Beispiel für große und kleine Dachbegrünungen fungierte. Angesprochene Zielgruppen waren neben den Einwohner*innen der Stadt Trier auch Unternehmen, insbesondere von der "City-Initiative Trier" der Trierer Innenstadt-Betriebe, sowie Personen aus Stadtverwaltung und Bildungseinrichtungen inklusive der Hochschulen. Das Hotel selbst packt seit Jahren beim Thema Nachhaltigkeit tatkräftig mit an: Es nutzt Photovoltaik und Solarthermie, hat Parkplätze begrünt und auf mehreren Dächern Dachbegrünungen realisiert.

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4 Selbst Hand anlegen: Ein Stammtischtreffen von "Trier begrünt!" im Frühjahr 2023. Foto: Lokale Agenda 21 Trier e. V.

Beim zweiten Vernetzungstreffen im April 2023 wurden die Ergebnisse einer Umfrage zu "Hitzeinseln und grüne Begegnungsstätten in der Trierer Innenstadt" seitens der Humangeographie an der Universität Trier vorgestellt. In einer Gesprächsrunde mit einem Dachdeckermeister und der Projektleitung einer Fassadenbegrünung in der Trierer Innenstadt (Sparkasse) wurde die aktuelle Situation und die Möglichkeiten zur strukturellen Verbesserung der Voraussetzungen für Dach- und Fassadenbegrünungen in Trier diskutiert (Abb. 3). Das grüne Highlight war abschließend der Rundgang durch die Freianlagen des Hospitien-Geländes, einer der "grünen Oasen" Triers.

Da Trier auch Teil der grenzübergreifenden "QuattroPole" ist (eine "virtuelle Metropole" bestehend aus den Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier) gibt es auch Möglichkeiten zum länderübergreifenden Austausch. Beispielsweise wurde unter dem Motto "Klimaschutz und Biodiversität bei der Pflege der Grünanlage fördern" die luxemburgische Gemeinde Niederanven besucht, um Erfahrungen zu strategischen und praktischen Herangehensweisen bei der naturnahen Pflege und Biodiversitäts-Förderung in Grünanlagen auszutauschen. Der Fokus lag auch hier bei den Beteiligten, wie Kommunalpolitik und Verwaltung, Einwohner*innen, aber auch den ausführenden Fachkräften im Garten- und Landschaftsbau.

Als weiteres Austausch- und Verstetigungsformat wurden seit dem Frühjahr 2023 regelmäßige Stammtische etabliert, die allen Interessierten aus der Stadt Trier offenstehen (Abb. 4). Sie sollen eine Plattform bieten, um Wissen und Ideen auszutauschen, eigene Begrünungsprojekte voranzubringen oder Mitstreitende für neue Projekte zu finden.

Mit dem Anfang 2023 veröffentlichten "Integrierten Klimaschutzkonzept" der Stadt Trier (Abb. 5) gibt es thematisch viele Berührungspunkte zum Projekt "Trier begrünt!", wie etwa die Entsiegelungsmaßnahmen sowie das Begrünen, Beschattung und Kühlung von Gebäuden und Flächen (https://www.trier.de/File/massnahmenkatalog-ksk.pdf). Dazu kommen die Erarbeitung einer Baumschutzsatzung und einer Grüngestaltungssatzung. In eine ähnliche Richtung gehen auch Schwerpunkte des "Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts" (ISEK, www.mitgestalten.trier.de) der Stadt Trier, wo mit der Maßnahme "Unterstützung klimaangepasster Städtebau" zum Beispiel Analysen zum Potenzial von Photovoltaik, Dach- und Fassadenbegrünung durchgeführt oder Pilotprojekte bei Dach- und Fassadenbegrünung gefördert werden sollen. Unter dem Punkt "Öffnung und Vernetzung Freiräume" werden auch Klimaanpassungsmaßnahmen wie die Verschattung durch Begrünung mitgedacht. So wachsen zivilgesellschaftliches Engagement und kommunale Planung bei Klimaschutz und Klimaanpassung immer enger zusammen.

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5 Das Team von "Trier begrünt!" bei der öffentlichen Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes der Stadt Trier im Januar 2023. Foto: Lokale Agenda 21 Trier e. V.

Herausforderungen und Ausblick

Mit Blick auf das Thema Gebäudebegrünung kämpft auch das Projekt "Trier begrünt!" mit klassischen Problemen, wie der Sorge vor Bauteilschäden durch Pflanzen oder der Angst, Tiere könnten durch Gebäudebegrünungen ins Gebäude gelockt werden. Diese Vorbehalte werden im Rahmen der Vernetzungstreffen und Stammtische, die Einbindung von Best-Practice-Beispielen in Trier sowie durch kompakte Informationen auf der Projektseite (z. B. durch ein Pflanzenlexikon) ausgeräumt.

Aktuelle und lokalspezifische Hemmnisse, die eine Umsetzung im Bereich der Fassadenbegrünung erschweren sind etwa fehlende Informationen zur Qualifikation bei Planenden oder ausführenden Betrieben vor Ort. Hier bietet "Trier begrünt!" eine Übersicht zu lokalen Ausführungsbetrieben mit ihren jeweiligen Schwerpunkten (Dach- oder Fassadenbegrünung bzw. beides). Bei der Dachbegrünung – als inzwischen etabliertem System – sind es eher das Fehlen geeigneter Dächer, Fragen der Statik oder letztlich die Kosten, die Umsetzungen ausbremsen. Auch fehlendes Personal in der Stadtverwaltung, das Fehlen kommunaler Fördermittel zur Begrünung und die Lage im Dreiländereck erschweren Realisierungen, wenn etwa überregionale Fördermittel nicht für die Beauftragung französischer oder luxemburgischer Betriebe genutzt werden können. Auch hier setzt das Projekt mit Informationen und Netzwerkbildung an, indem Wissen über Fördermöglichkeiten gesammelt und weitergegeben wird.

Als weitere Agenda für das Jahr 2023 stehen bei "Trier begrünt!" noch mehrere Beteiligungsworkshops und die gemeinschaftliche Realisierung von vier "Parklets" an (Abb. 1). Die Workshops zu Themen wie "Fassadenbegrünung umsetzen", "trockenheitsresistente Pflanzen" und "klimafitte Dachbegrünung" sind als Umsetzungsprojekte gedacht, bei denen die Mitmachenden aktiv werden und selbst zu "Spaten und Pflanze" greifen. Die Termine werden über die Internetseiten des Projekts und der Lokalen Agenda, die sozialen Medien und den Newsletter des Netzwerks kommuniziert.

Als grüne Begegnungsstätte werden aktuell in Kooperation mit der Stadtverwaltung die vier Parklets angeschafft. Parklets sind Podeste mit Sitzmöglichkeiten und Pflanzkübeln, in den Maßen eines Pkw-Stellplatzes, die im Straßenraum stehen (auf einer Stellplatzfläche) und hier als grüne Pausenorte, Treffpunkte oder Spielflächen für Kinder fungieren können. So können – temporär oder dauerhaft – auch Straßen begrünt werden, in denen die Platzsituation oder unterirdische Infrastruktur eigentlich keine Begrünung zulassen. Die Parklets sollen als Eigentum der Stadt Trier dauerhaft vier Parkplätze im Bereich der Innenstadt in solche grünen Begegnungsräume verwandeln. Bei der Realisierung geht es nicht nur um den geschaffenen Grünraum, sondern auch um den Prozess, das erworbene Wissen, das Vernetzten von Beteiligten und letztlich immer auch um die Übertragbarkeit von Erfahrungen auf andere Stadtteile oder Kommunen.

Das Projekt zeigt damit, wie wichtig und sinnvoll es im Bereich von Klimaschutz- und Klimaanpassung weiterhin ist, nicht nur in Maßnahmen zu investieren, sondern durch Fördermittel- und Programme auch lokale Prozesse, Netzwerke und Wissen zu initiieren und zu fördern. Damit auf dieser Basis die Umsetzung von Maßnahmen – seitens der Kommunen, aber auch aus der Zivilgesellschaft heraus – gelingen kann.

Kontakt
Trier begrünt – Gemeinsam klimafit!
Lokale Agenda 21 Trier e. V.
www.trier-begruent.de
Gefördert durch das BMUV

Dr.-Ing. Sandra Sieber
Autorin

Landschaftsarchitektin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung der TU Darmstadt und am Institut für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen University

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