Wasserspiellandschaft
Individuell gestaltete Wasserspeier aus Naturstein
Wasser ist auf Spielplätzen sehr beliebt. Doch Pumpen sind oft teuer und reparaturanfällig. Die Künstler-Firma Stockundstein aus Potsdam arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit einem Drückersystem. So entfällt zwar das oft ohnehin nur simulierte Pumperlebnis, aber die Technik ist robust, preiswert und die Wassermenge lässt sich gut regulieren. Soweit zur technischen Seite des Wasserspiels. Das besondere an den Anlagen ist jedoch die Gestaltung. Die Drücker sind in Wasserspeier eingebaut, die nach den thematischen Ideen der Auftraggeber und auch zusammen mit den Kindern gestaltet werden können.
Wie die Wasserspeier sind auch die Wasserrinnen und Becken aus Naturstein, farbigem oder mit Mosaiksteinen beklebtem Beton hergestellt, teilweise in Verbindung mit Metall, Holz oder Kunststoff. Für größere Wasserspielplätze entwickeln die Spielplatzbauer Wasserspiellandschaften aus Felsen mit Schluchten, Kanälen, Brücken und Miniatur-Wasserfällen. Die kleinen Landschaften sind auch in den wasserfreien Monaten des Jahres interessant - zum Balancieren und für das szenische Spiel mit und ohne Figuren. Und weil das Spielen nicht erst mit dem fertigen Spielplatz beginnt, können Kinder schon während der Bauzeit gemeinsam mit den Bildhauern Rinnen formen oder ihre Zeichen und Figuren in den Stein hauen. Eine andere Art die Kreativität herauszufordern, sind große, nur leicht geneigte Flächen in den Anlagen. Wie auf großen Tischen können die Kinder darauf selbst ihre Dämme und Becken bauen und das Wasser auf vielfältigste Weise bändigen.