Zur Rolle der Freiraumplanung in der Stadt der Zukunft

Grün - Blau - Sozial

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Klimawandel
1 Marktplatz Karlsruhe – ohne Bäume und mit Wasserspiel, kurz vor der Fertigstellung. Foto: Katrin Korth

Schaut man auf die Herausforderungen, vor denen die Stadtentwicklungspolitik aktuell steht, dann müsste die Freiraumpolitik eine bedeutende Rolle spielen. Klimawandel, Biodiversität, Mobilitätswandel, Wohnungspolitik und der damit einhergehende Umgang mit Flächen, innen wie außen, selbst die Digitalisierung - alles Themen, die ohne gezielte Freiraumstrategien nicht denkbar sind.

So bedeutet Klimawandel zunächst vor allem Klimaanpassung. Die bisher angewandten, klassischen Instrumente urbaner Freiraumpolitik mit beispielsweise besserer Grünraumvernetzung oder der Reaktivierung und Umgestaltung von Parks und Grünflächen werden hierfür nicht ausreichen. Viel stärker als bisher müssen Straßen, Plätze sowie die gesamte Verkehrsinfrastruktur in den Fokus genommen und hinsichtlich ihrer Potenziale für Klimaanpassung bewertet werden. Prominentes Beispiel sind Plätze. Multifunktionale, aber steinerne und kaum begrünte Stadtplätze oder auch die weitgehend monofunktionalen und meist komplett versiegelten Verkehrsplätze sind den Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, nicht gewachsen.

Der Stadtplatz der Zukunft wird wohl eher ein durchgrünter Platzraum sein, ebenso wie der Verkehrsplatz, der sich zum durchgrünten und multifunktionalen Platz wandeln muss. Auch Digitalisierung umfasst mehr als nur "5G an jeder Milchkanne". Digitalisierung wird einen grundlegenden Wandel der Arbeits- und Lebenswelten mit sich bringen, mit deutlichen Auswirkungen auf die Funktionen und Nutzungen der öffentlichen Freiräume. Klassische Gewerbegebiete in ihren oftmals eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten und der tristen Anmutung der Freiräume sind auf diesen Wandel nicht vorbereitet. Selbst im ländlichen Raum gewinnen die Freiräume an Bedeutung. Ländliche Gemeinden, die heute vor allem durch Straßen und Stellplätze im öffentlichen Raum und einen wenig sensiblen Umgang mit Grünstrukturen gekennzeichnet sind, sind nicht nur klimatisch benachteiligt, sondern durch - in den letzten Jahren und Jahrzehnten gut sichtbar - einen schleichenden Verfall historisch gewachsener und durchgrünter Ortsbilder geprägt.

Der Umgang mit dem Vorgarten (auch in der Stadt) ist signifikantes Merkmal dieser Entwicklung. Neben dem Klimawandel hat vor allem die Mobilitätswende Auswirkungen, auch wenn sie aktuell noch stark technisch in Bezug auf mögliche Antriebsarten oder die Verfügbarkeit mit öffentlichem Personennahverkehr diskutiert wird. So wird die gestalterische Qualität der Mobilitätsräume, vor allem hinsichtlich der Grünstrukturen, wenig berücksichtigt. Wenn neue Trassen für Straßenbahnen oder Radwege geplant werden, sind diese noch zu oft mit einem Verlust an Räumen für zu Fuß gehende Menschen und der Grünstrukturen verbunden, weil Straßenräume für KFZ in ihrer derzeitigen Dimensionierung beibehalten werden. Dabei benötigen vor allem Rad- und Gehwege zwingend die Einbeziehung von Grün, um die Nutzung in immer heißer werdenden Sommern zu sichern.

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2 Europaplatz Tübingen vor der Umgestaltung – typischer rein verkehrlich geprägter Stadtraum. Foto: Anne Faden
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3 Europaplatz Tübingen vor der Umgestaltung, See im Anlagenpark – wildromantisch, doch mit vielen ökologischen und gestalterischen Defiziten. Foto: Anne Faden

Die Aufteilung des öffentlichen Raums und hier zu allererst der Straßenräume muss deshalb nicht nur vom Rand gedacht werden, wie es die Richtlinie zur Anlage von Stadtstraßen ja ohnehin vorgibt, sondern stärker eine Neuaufteilung zugunsten durchgrünter Straßenräume erreichen, welche die Perspektive zu Fuß gehender und radfahrender Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das Thema Wasser hat sich in den letzten Jahren als planerisches Thema etabliert. Dennoch sollten die Erfolge - prominente Beispiele dafür finden sich auf den Gartenschauen oder auch in solch beispielgebenden Projekten wie der Umgestaltung der Siegplatte in Siegen - nicht darüber hinwegtäuschen, dass immer noch viel zu tun ist. Wasser, mit der Renaturierung beziehungsweise Umgestaltung von Flüssen und Bächen oder auch gestaltetes Wasser durch Brunnen und Wasserspiele, sind Voraussetzung, damit Stadtleben in Zeiten vom Klimawandel möglich und attraktiv bleibt. Darüber hinaus wird es notwendig werden, den Umgang mit Wasser in der Stadt noch viel deutlicher als bisher in den Mittelpunkt planerischer Überlegungen zu stellen: Trinkbrunnen, gezielte Bewässerung, mit der gleichzeitig Abkühlung erreicht wird, stärkere Dezentralisierung beim Umgang mit Regenwasser, Flächenentsiegelung und die Zwischenspeicherung von Regenwasser (Stichwort Schwammstadt). Die Stadt der Zukunft ist nicht nur eine Stadt in der Hitze, sondern auch eine mit Starkregenereignissen und Trockenheit im Wechsel. Das bisherige planerische Nebeneinander zwischen der Planung der Infrastruktur und der Planung der Freiräume muss hier weiter zusammengefasst werden.Die beschriebenen Situationen erfordern ein gewandeltes Verständnis der Freiraumgestaltung, welches sich neben den klassischen Grünthemen oder auch der Begrünung von Gebäuden stärker als bisher mit dem gesamten Stadtraum auseinandersetzen muss.Neben den bereits beschriebenen Rahmenbedingungen gibt es die soziale Komponente. Ist doch der öffentliche Raum der Möglichkeitsraum für alle, Voraussetzung für Begegnung und Wahrnehmung, auch für Konfrontation mit vermeintlich Fremdem und Unbekanntem. Diese grundlegende und wichtigste Bedeutung des öffentlichen Freiraums überhaupt, eines Freiraums, der nicht ausgrenzt, sondern verbindet, der Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status einen Platz sichert, kann nicht hoch genug geschätzt werden. So entzünden sich an Umgestaltungen öffentlicher Freiräume immer häufiger gesellschaftliche Diskussionen. Vermutlich bekanntestes Beispiel für zivilgesellschaftliche Diskussionen sind die Proteste um den Gezi-Park in Istanbul im Jahr 2013. Doch man braucht nicht so weit zu gehen, auch hierzulande gibt es viele Diskussionen. So wurde im letzten Jahr in Karlsruhe intensiv darüber diskutiert, ob im Zuge der geplanten und baumfreien Marktplatzgestaltung nicht doch noch Baumpflanzungen möglich sind. Im Falle des Gezi-Parks war ein Bauprojekt für ein privates Hotel der Auslöser für die Proteste. In Karlsruhe, wo auf dem Marktplatz nun zumindest temporäres Grün kommen wird, gaben die Planungen für die unterirdische Straßenbahn kaum Spielräume für dauerhaftes Grün her.

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4 Europaplatz Tübingen – Mobilität und Stadtraum als Einheit denken, ZOB und Bahnhofsplatz mit Baumhain. Foto: bhm Planungsgesellschaft/Filon Leipzig

Eine weitere Problemlage findet sich, wenn für Umgestaltungen, die durchaus vernetzt und durchgrünt geplant werden, zunächst Baumfällungen erforderlich sind. Gern gibt es dann Proteste, egal wie gut Beteiligungsprozesse und gesellschaftliche Debatte vorher waren. So gab es beim aktuell größten innerstädtischen Entwicklungsprojekt in Tübingen, der Umgestaltung des Europaplatzes am Bahnhof (mit einem neuen Zentralen Omnibusbahnhof, einem Bahnhofsvorplatz, zentralen Radparkhäusern und Radwegen sowie der Umgestaltung des angrenzenden Anlagenparks, der bisher ein vergleichsweise wenig beachtetes Schattendasein führte) trotz eines stadtgesellschaftlich übergreifenden Commitments heftige Diskussionen wegen der Eingriffe in den Baumbestand. Nur bedingt halfen die Argumente, dass zukunftsfähige Stadträume geschaffen werden, in denen ÖPNV, Radverkehr und Umsteigebeziehungen zum Bahnhof deutlich verbessert werden, der Park gestalterisch und ökologisch aufgewertet wird, schließlich viel mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden und dies auch noch mit üppigen Baumquartieren.Wenn wir über die Rolle der Freiräume für die Stadt der Zukunft diskutieren, müssen wir uns also auch mit den damit verbundenen Konflikten auseinandersetzen. Mehrere Konfliktfelder zeichnen sich ab. Die Auswirkungen des Klimawandels für die hochverdichteten und weitgehend versiegelten Städte sind zwar deutlich erkennbar, doch die notwendigen planerischen Konsequenzen, um dem wirkungsvoll entgegenzutreten, sind so umfassend, dass sie derzeit noch schwer vorstellbar scheinen. Eine aktuelle Masterthesis an der Hochschule für Technik Stuttgart setzte sich mit den planerischen Potenzialen klimaangepasster Freiraumplanung am Beispiel des Stuttgarter Westens auseinander. Der Stuttgarter Westen ist ein Gründerzeitquartier, welches aufgrund der dichten Bebauungsstrukturen eine starke Betroffenheit hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels erwarten lässt. Besonders interessant an der Arbeit ist der Blick auf die Flächenbilanz, denn 53 Prozent der Fläche im Gebiet ist in städtischem Besitz. Zwei Drittel davon machen öffentliche Straßen, Gehwege, Plätze und Innenhöfe aus. Klimaanpassung in einem historisch gewachsenen Quartier bedeutet somit vor allem, sich mit den Fassaden, den privaten Innenhöfen und dem öffentlichen Raum zu beschäftigen. Die Dächer im Quartier sind überwiegend Schrägdächer, die sich für nachträgliche Begrünung nicht eignen. Die Arbeit zeigt zwei Dilemmata und eine Vision auf. Um klimatische Wirksamkeit zu erreichen, sind alle gefragt - öffentliche und private Akteure. Sowohl Fassadenbegrünung als auch die Begrünung der Innenhöfe bedürfen deshalb gezielter Anreizprogramme, um Eigentümer überhaupt aktivieren zu können. Der öffentliche Raum hingegen ist sofort verfügbar, allerdings weitgehend durch Straßen und KFZ-Stellplätze belegt. Das klimatisch wirksame Quartier erfordert eine drastische Umwandlung des öffentlichen Raums zugunsten des Umweltverbundes und weg vom individuell verfügbaren Auto. In der Autostadt Stuttgart, in der die Automobilindustrie (noch) wirtschaftliche Triebfeder ist und das Auto auch emotionaler Bezugspunkt, formuliert die Thesis damit eine Vision, deren Umsetzung eine politische Herausforderung sein dürfte.

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5 Aus Grau und Blech wird Grün: das klimawirksame Quartier – Vision für den Straßenraum, in Stuttgart West. Abb: Milena Mulack, 2020
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6 Aus Parkplätzen werden Rastplätze: das klimawirksame Quartier – Vision für Höfe und Fassaden, in Stuttgart West. Abb: Milena Mulack, 2020

Auch die unterirdischen Infrastrukturen bergen Konflikte. Das Verständnis zu technischen Infrastrukturen, beispielhaft sei hier das Abwasserkanalnetz genannt, geht von einem maximalen Schutzbedürfnis derselben aus. In diesem Verständnis ist ein Baum mit seinem ebenfalls unterirdischen Wurzelwerk eine Gefahr für den Kanal. In der Konsequenz werden Mindestabstände zu Kanaltrassen definiert, die Baumstandorte vielfach unmöglich machen. Die Lobby der Kanalnetzbetreiber ist oft ausgeprägter ist als die der Bäume planenden Profession, so dass im Zweifelsfall eher auf den Baum verzichtet wird. Zwar gibt es zaghafte Ansätze des Umdenkens, doch sie bedürfen einer deutlichen Intensivierung.

Versieglungsgrade und Bäume sind ein weiterer Konfliktbereich. Die Versiegelungsgrade der meisten Grundstücke sind hoch, unabhängig davon, ob dies wirklich notwendig ist. Diese Situation betrifft den öffentlichen und den privaten Raum. Versiegelte Grundstücke sind im Unterhalt praktisch, wenn auch klimatisch hoch problematisch. Und auch Bäume werden, zumindest auf privaten Grundstücken, eher als Problem behandelt, denn Blüten und Laub verursachen Schmutz und Arbeitsaufwand. Anders ist das mit städtischen Bäumen. Jedermann und jedefrau ist heute Experte im Umgang mit Bäumen und kann genau beurteilen, was richtig und was falsch ist. So wird zwar gern und öffentlichkeitswirksam über die Notwendigkeit von einzelnen Baumfällungen diskutiert, weniger jedoch über Pflege oder zukunftsorientiertes Baummanagement.

Ein stetig zunehmendes Konfliktfeld bietet der Natur- und Artenschutz. Planende und Grünflächenämter wissen davon schon lange ein manchmal leidvolles Lied zu singen. Naturschutzbelange mit ihrer rechtlichen Verbindlichkeit und Durchsetzungskraft werden immer häufiger Hinderungsgrund auch bei Grüngestaltungen. Eingriffe in Parks, in Gewässer oder in den städtischen Baumbestand werden zum Schauplatz emotional geführter Auseinandersetzungen. Ziel mancher dieser extremen Diskussionen ist der absolute Schutz der Stadtnatur vor dem Stadtbewohner. So wichtig, wie die Belange von Arten- und Naturschutz unzweifelhaft sind, lassen diese Diskussionen außer Acht, dass Stadtraum und Stadtnatur, letztlich als Produkt fortwährender menschlicher Eingriffe entstanden, eine Abwägung zwischen ganz unterschiedlichen Belangen erfordert, in denen der Schutz von Fledermäusen oder bestimmten Vogel- und Käferarten ein wichtiger Belang ist, aber nicht der einzige.

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7 Grün – Blau – Sozial – der klimawirksame Platz, mit Ideen für Beregnung und Vernebelung von Platz- und Grünflächen, Bismarckplatz Stuttgart. Abb: ISA 2020

Eine weitere Konfliktlinie findet sich im Denkmalschutz. Der aus Denkmalschutzsicht nachvollziehbare Ansatz des Bewahrens historischer Stadtstrukturen sowie mehr oder weniger bedeutender Gebäudefassaden bestimmt auch den Umgang mit den Freiräumen und Stadtgrün, die sich den denkmalpflegerischen Aspekten unterordnen müssen. Damit wird allerdings außer Acht gelassen, dass die historischen Rahmenbedingungen heute nicht mehr gelten oder sich zumindest grundlegend gewandelt haben.

Mobilität auf der einen Seite sowie Freiraum und Stadtgrün auf der anderen Seite werden noch viel zu oft konkurrierend gedacht. Betrachtet man die Vielzahl an KFZ-Stellplätzen in den öffentlichen und privaten Freiräumen, dann ist die Bilanz derzeit eindeutig zugunsten des KFZ-Verkehrs. Der Wandel der Mobilität ist im Gange. Und egal, welche Antriebe Autos zukünftig haben werden, in den Städten werden zukünftig weniger Autos Platz finden müssen - damit fällt einer der Hinderungsgründe für attraktivere Freiräume und mehr Stadtgrün weg. ÖPNV, Rad- und Fußverkehr sowie Freiraumgestaltung bedingen einander, zumindest, wenn man die Stadt konsequent aus der Perspektive des (gehenden) Menschen plant.

Nicht nur Konfliktlinie, sondern vielmehr Konfliktfeld sind die Kosten. Die Sichtweise auf Freiräume und Stadtgrün als freiwillige Leistung ist angesichts der beschriebenen Bedeutungen nicht nachvollziehbar, dennoch immer noch vorhanden. Wenn das Wasserspiel auf einem Stadtplatz ausschließlich aus der Sicht möglicherweise hoher Betriebskosten und eine Gewässerrenaturierung als schön, aber am Ende in der Abwägung nachrangig betrachtet wird, dann ist die Bedeutung von Stadtgrün für die Stadt der Zukunft noch nicht verstanden. In diesem Sinn war das zeitlich leider nur kurz aufgelegte und speziell dem Grün gewidmete Förderprogramm "Zukunft Stadtgrün" positiv, stellte es doch erstmals die Bedeutung von Stadtgrün als Teil der Stadtentwicklung in den Mittelpunkt. Zwar ist es verständlich, dass der Gesetzgeber eine Vereinheitlichung auf weniger Programmschwerpunkte innerhalb der Städtebauförderung durchgesetzt hat, dennoch bleibt abzuwarten, ob der Aufbruch, den Freiräume und öffentliches Grün mit "Zukunft Stadtgrün" erfahren haben, in der neuen Konstellation gesichert werden kann.

Attraktive Freiräume und Stadtgrün können einen grundlegenden Beitrag zum Miteinander in der Stadt leisten. Die Veränderungen, die derzeit viele Bereiche unserer Gesellschaft erfassen oder sich zumindest ankündigen und die unser Verständnis von Arbeit, Leben, Politik und zivilgesellschaftliches Miteinander grundlegend neu definieren, machen nicht wenigen Menschen Angst. Und so wird das Stadtgrün, auch wenn sich möglicherweise fast alle Menschen über seine Bedeutung einig sind, zum Schauplatz von Aushandlungsprozessen, die immer häufiger von Angst vor Veränderung geprägt sind. Es liegt in der Hand von uns Planenden und auch der Politik, die notwendigen Veränderungsprozesse verständlich zu machen, Haltungen zu formulieren und zu zeigen - und schließlich, sich dem notwendigen gesellschaftlichen Diskurs aktiv zu stellen. Grün - Blau - Sozial: es liegt an uns, den Freiräumen die Rolle zu geben, die ihnen zukommt.

Quellen

Milena Mulack: Hot Spot Quartier. Herausforderung Klimaanpassung am Beispiel Stuttgart West. Masterthesis an der Hochschule für Technik Stuttgart, Masterstudiengang Stadtplanung, 2020, Betreuende Prof. Dr. Philipp Dechow, Dr. Katrin Korth

Dr.-Ing. Katrin Korth
Autorin

Freiraum- und Verkehrsplanerin

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