Die Stadt und Grün als ePaper

Stadt+Grün 01/2006

Stadt+Grün 01/2006

Erscheinungsdatum: 05.01.2006

  • Theorie und Praxis
    Arbeitslosigkeit, Unsicherheit und Orientierungslosigkeit – das Los auch vieler Landschaftsarchitekten. Welche Fertigkeiten sind zu vermitteln, um veränderten Realitäten gewachsen zu sein?
  • Urban Landscape Stories
    Spaziergänge, Expeditionen und Erkundungstouren, bei denen „Gehen und Denken“ gefragt sind, scheinen geeignet, die Veränderung der Städte in die allgemeine Wahrnehmung zurückzuholen.
  • Gestalten mit Pflanzen
    Die Pflanze als Gestaltungselement steht im Mittelpunkt einer Artikelreihe. Die Beispiele zeigen, wie es Landschaftsarchitekten gelingt, durch die Art der Pflanzung besondere Orte zu schaffen.

Stadt+Grün 12/2005

Stadt+Grün 12/2005

Erscheinungsdatum: 05.12.2005

  • Staubfilterung
    Grün in der Stadt kann die Staubbelastung verringern. Eine Studie hat die Filtereigenschaften einer Fassadenbegrünung aus „Wildem Wein“ untersucht und mit der von Platanen verglichen.
  • Eingriffsregelung
    Die Eingriffsregelung hat sich als Instrument zum Erhalt von Natur und Landschaft bewährt. Ein gemeindeweites Kompensationskonzept schafft eine nachhaltige und verlässliche Planungsgrundlage.
  • Naturerfahrung
    Kinder brauchen Natur im unmittelbaren Wohnumfeld. Welchen Wert „Städtische Naturerfahrungsräume“ haben und wie sie beschaffen sein sollten, zeigt das Ergebnis einer Forschungsarbeit.

Stadt+Grün 11/2005

Stadt+Grün 11/2005

Erscheinungsdatum: 05.11.2005

  • Nicht-Orte in der Stadt
    Kulturlandschaft und die überall gegenwärtigen Nicht-Orte in der Stadt scheinen Gegensätze zu sein. Beide müssen Anliegen der Baukultur sein und brauchen neue Formen der Aneignung.
  • Future Landscapes 2005
    Wie wird Kulturlandschaft in Zukunft aussehen? Szenarien, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen, öffnen den Blick für potenzielle Entwicklungsmöglichkeiten
  • Kulturlandschaft Branitz
    Auch die historische Kulturlandschaft gehört zur Gegenwart. Ihre Spuren gilt es für die Zukunft zu sichern. Das kann nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit geschehen.

Stadt+Grün 10/2005

Stadt+Grün 10/2005

Erscheinungsdatum: 05.10.2005

  • Denkmalwert
    Wo liegt in der Landschaftsarchitektur die richtige Balance zwischen Erhalt und Verlust, zwischen Befreiung von Überkommenem und Sicherung von Identitätsstiftendem?
  • Alltagskultur
    Der Garten ist Wohnraum, Lebensraum, Spielraum… – aber Gartenalltag im öffentlichen Raum? Aktuelle Strömungen zeigen ein breites Spektrum an Gartenkultur.
  • Gedenken
    Menschen schaffen sich Gedenkorte, auch außerhalb der Friedhöfe. Gedenkinseln in der Stadt als besondere Orte für Trauer, Gedenken und Besinnung sind eine Möglichkeit.

Stadt+Grün 09/2005

Stadt+Grün 09/2005

Erscheinungsdatum: 05.09.2005

  • Wildnis wagen
    Der rapide Wandel der Städte macht es notwendig, traditionelle Leitbilder und daraus entwickelte Gestaltvorgaben zu überprüfen, gegebenenfalls zu revidieren.
  • Waldränder strukturieren
    Pückler und Sckell geben Hinweise, wie sich strukturreiche Waldränder nicht nur bioökologisch, sondern auch landschaftsästhetisch wirksam gestalten lassen.
  • Gemeinsam spielen
    Spielareale im Freien, die integratives Spiel ermöglichen und fördern sollen, brauchen eine offene Komplexität, die viel zulässt und nicht zu viel Fertiges vorgibt.

Stadt+Grün 08/2005

Stadt+Grün 08/2005

Erscheinungsdatum: 05.08.2005

  • Neue Strategien
    Können GIDs, Green space Improvement Districts, analog den BIDs, Business Improvement Districts, eine neue Strategie zur Qualitätssicherung des öffentlichen Raumes sein?
  • Wertungen im Fluss
    Der Umgang mit untergegangen Gartenkunstwerken ist ebenso schwierig wie die Bewertung jüngerer Landschaftsarchitektur – beiden Themen muss sich die Gartendenkmalpflege stellen.
  • Ästhetik des Angenehmen
    Eine Herausforderung der Landschaftsarchitektur: Ein Freiraum, der künstlerisch, ökologisch und/oder von der Nutzbarkeit her anspruchsvoll ist und zugleich als angenehm empfunden wird.

Stadt+Grün 07/2005

Stadt+Grün 07/2005

Erscheinungsdatum: 05.07.2005

  • Öffentliche Kunst
    Kunst wirft Fragen nach der eigenen ästhetischen Erfahrung auf. Die Auseinandersetzung mit der Kunst im öffentlichen Raum ist ein zur Identifizierung mit dem Werk gehörender Prozess.
  • Prärie in der Stadt
    Angesichts sinkender Mittel für die Pflege von Pflanzungen erscheint es verlockend, das Füllhorn der amerikanischen Prärie über die deutschen Städte auszuschütten. Oder ist es vielleicht doch eine Büchse der Pandora?
  • Alleensanierung in Jersbek
    Hecken, Bosketts und Alleen bilden die Grundstruktur des Gutsparks Jersbek aus dem 18. Jahrhundert. Die 250 Jahre alten Allee-Linden galt es, in denkmalpflegerisch wünschenswerter Weise zu sanieren.

Stadt+Grün 06/2005

Stadt+Grün 06/2005

Erscheinungsdatum: 05.06.2005

  • Entwurfsstrategien
    Umstrukturierungsprozesse in Stadt und Land zwingen die Planungsdisziplinen zu veränderten Lösungsansätzen im Sinne einer Entwicklung und Qualifizierung von urbaner Landschaft.
  • Entwicklungschancen
    Die Anlage von neuen Grünräumen auf brach gefallenen Flächen birgt Chancen für die positive Entwicklung einer Stadt – die Aufwertung vorhandener Grünräume und ihre Vernetzung ebenso.
  • Wegbereiterin
    Mit der Anlage der Parks in Powazki und Pullawy wurde Fürstin Izabela Czartoryska (1746 –1835) zur Wegbereiterin des Landschaftsgartens in Polen.

Stadt+Grün 05/2005

Stadt+Grün 05/2005

Erscheinungsdatum: 05.05.2005

  • MÜNCHEN
    kompakt – urban – grün

    München hat hohe städtebauliche Qualitäten. Um diese zu erhalten, heißt ein neues Leitbild „kompakt – urban – grün“. Siedlungs- und Freiraumentwicklung sind auf eine Innenentwicklung gerichtet, bei der es gilt, die natürlichen Potenziale zu nutzen, vorhandene Freiräume langfristig zu sichern und Grün in der Tradition der gewohnten gestalterischen Qualität weiter zu entwickeln.
  • BUGA 2005
    Ein Sommerfest für alle ist die BUGA 2005. Darüber hinaus präsentiert sie innovative Gartenkunst: zeitgenössische Zeichen in der gebauten Umwelt, die Erinnerungen hinterlassen.

Stadt+Grün 04/2005

Stadt+Grün 04/2005

Erscheinungsdatum: 05.04.2005

  • Denkmal
    Welchen Sinn hat Erinnern und in welcher Form soll dies geschehen? Diskussions-, Entstehungs- und Rezeptionsprozess sind Bestandteil des „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ in Berlin.
  • Kleingärten
    Spiel, Erholung, Naturgenuss, Nutzen… Kleingärten eröffnen viele Möglichkeiten. Ihre Zukunft hängt davon ab, ob sie sich den gesellschaftlichen Veränderungen öffnen.
  • Hermann Rudolph Siebeck
    Als Gartenkünstler und Gartenschriftsteller hat Hermann Rudolph Siebeck (1812–1878) die Entwicklung des Landschaftsgartens im 19. Jahrhundert entscheidend mit geprägt.

Stadt+Grün 03/2005

Stadt+Grün 03/2005

Erscheinungsdatum: 05.03.2005

  • Neue Pflegestrategien
    Gute Pflanzenkenntnisse, Sensibilität für ökologische Prozesse und Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen sind die Grundlagen neuer Pflegestrategien zwischen gartenkulturellem Anspruch und ökonomischem Druck.
  • Digitale Baumkataster
    Der Arbeitskreis „Stadtbäume“ der GALK hat das Für und Wider digitaler Baumkataster diskutiert mit dem Ziel eines Leitfadens. Fünf Städte stellen ihre Erfahrungen dar.
  • Schäden durch Kaninchen
    Schäden in Grünanlagen zwingen zum Handeln. Für die Anlagen des Europäischen Patentamtes in München wurde ein Managementplan entwickelt.

Stadt+Grün 02/2005

Stadt+Grün 02/2005

Erscheinungsdatum: 05.02.2005

  • Änderungen im BauGB
    In einem Planspiel simulierten Kommunen die Praktikabilität der neuen Gesetzgebung zu Umweltprüfung und Landschaftsplanung anhand von konkreten Planungsabläufen.
  • Expertenwissen vermitteln
    Landschaftsarchitekten müssen Expertenwissen kommunizieren können, denn politische Auseinandersetzung findet mit Worten und Argumenten statt.
  • Ferdinand Jühlke
    Die Verknüpfung von Gartenkunst, Gartenbau und Landwirtschaft macht Ferdinand Jühlke (1815–1893) zu einem der bedeutenden Gartengestalter seiner Zeit.

Stadt+Grün 01/2005

Stadt+Grün 01/2005

Erscheinungsdatum: 05.01.2005

  • Nicht Ökologie, nicht Kunst
    Welches sind die gemeinsamen Merkmale der Profession? Aktuelle Landschaftsarchitektur scheint eine Art black box, deren Äußeres kaum Rückschluss auf den Inhalt zulässt.
  • Mit Grün Geld verdienen
    Grün steht für Luxus und Hobby. Eine gewachsene „Geschäftskultur“ im Umgang mit Grün gibt es nicht. Das macht es doppelt schwer, mit Grün Geld zu verdienen.
  • Grünflächenmanagement
    Politik ist wenig zu beeinflussen. Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung eines Amtes oder Regiebetriebes können die Verantwortlichen selbst in die Hand nehmen.

Stadt+Grün 12/2004

Stadt+Grün 12/2004

Erscheinungsdatum: 05.12.2004

  • Umweltprüfung
    Im Juli 2004 trat das novellierte Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft. Planer müssen sich auf neue Instrumente, modifizierte Anforderungen und Begriffe einstellen.
  • Zoo-Landschaften
    Pflanzen bestimmen den Charakter: „Pongoland“ und „Kiwara-Savanne“ im Zoo Leipzig verbinden tiergerechte Haltung mit Unterhaltung.
  • René Pechère
    Die Erforschung von Gärten, historischen wie zeitgenössischen, und die Vermittlung ihrer Bedeutung sind ein Verdienst des belgischen Landschaftsarchitekten René Pechère.

Stadt+Grün 11/2004

Stadt+Grün 11/2004

Erscheinungsdatum: 05.11.2004

  • Urbane Landwirtschaft
    Immer mehr Kommunen kümmern sich um Landwirtschaft und mischen sich in die Agrarpolitik ein, obwohl dies eine Domäne der Landes-, Bundes- und EU-Politik ist. Warum tun sie das?
  • Dreiklang
    Begegnung und Auseinandersetzung – Im niederländischen Kröller-Müller-Museum treffen bildende Kunst, Architektur und Landschaftsarchitektur in außergewöhnlicher Weise aufeinander.
  • Neu und ungewohnt
    Der katalanische Architekt Enric Miralles (1955 – 2000) hat in und um Barcelona Parks gestaltet, die eine neue Handschrift der Landschaftsarchitektur erahnen lassen.

Stadt+Grün 10/2004

Stadt+Grün 10/2004

Erscheinungsdatum: 05.10.2004

  • Erinnerungslandschaft
    Fast fünfzehn Jahre sind seit dem Fall der Berliner Mauer vergangen. Geblieben ist eine Erinnerungslandschaft voller Entdeckungsmöglichkeiten. 
  • Lebensraum Berlin
    25 Jahre Landschafts- und Artenschutzprogramm Berlin – eine „Gesamtschau“ auf Ressourcen, Landschaftsbild, Erholung, Biotop- und Artenschutz. Was hat sich bewährt und was braucht die Zukunft?
  • Insektenfauna
    Durch die seltene Mahd von Wiesen wird nicht nur Geld gespart, sondern auch viel für den Artenschutz erreicht. Das ist das Fazit einer Untersuchung in Karlsruhe.

Stadt+Grün 09/2004

Stadt+Grün 09/2004

Erscheinungsdatum: 05.09.2004

  • Kinderspiel
    Minimalistisch oder aufwändig, naturnah oder hightech, Geräte aus Holz, Metall, Kunststoff … – was macht Spielplätze attraktiv?
  • Gartenakademie
    Impulse für praktische Ansätze und neue Forschungen in Gartenkunst und -denkmalpflege brachte die Gartenakademie im deutschitalienischen Zentrum Villa Vigoni.
  • Naturfreibäder
    Stoffeinträge und ihr Abbau bestimmen die Auslegung von Badeteichen. Rechnergestütze Simulationsprogramme, entwickelt in interdisziplinärer Forschung, können die Planung erleichtern.

Stadt+Grün 08/2004

Stadt+Grün 08/2004

Erscheinungsdatum: 05.08.2004

  • Ideen
    Es gibt viele Ideen, die Gestaltung von Stadt und Raum zu fördern. Die staatliche Quartalspublikation in Niederösterreich ist eine – und eine wirksame.
  • Festivals
    Festivals geben Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit moderner Landschaftsarchitektur. Sie sind eine Plattform für den Berufsstand und gleichzeitig ein Maßstab im internationalen Wettbewerb.
  • Siedlungsgrün
    Siedlungen verschiedener Entstehungszeiten haben charakteristische Freiraumstrukturen. Ihre Qualitäten gilt es zu erkennen, zu pflegen und weiterzuentwickeln.

Stadt+Grün 07/2004

Stadt+Grün 07/2004

Erscheinungsdatum: 05.07.2004

  • Neue Medien als Chance
    Landschaften sind nicht zweidimensional. Der Einsatz geeigneter Medien bietet nicht nur eine bessere Präsentation von Projekten, sondern auch eine Chance beim Entwerfen.
  • Hinweise zur Statik
    Die Schalltomographie gibt wertvolle Hinweise zur Stabilität von Bäumen. Zur Erkennung und korrekten Bewertung sind einige Grundkenntnisse erforderlich.
  • Urheberrecht
    Neuere Gerichtsentscheidungen befassen sich mit dem Urheberrecht und seinen Grenzen. Von Bedeutung ist hierbei die grundsätzliche Urheberrechtsfähigkeit von gestalteten Freianlagen.

Stadt+Grün 06/2004

Stadt+Grün 06/2004

Erscheinungsdatum: 05.06.2004

  • Ausbildung
    Einsparungen belasten die Ausbildungsstätten. Wie ist eine qualifizierte Ausbildung unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglich? Welche Qualifikationen werden gebraucht?
  • Zusammenarbeit
    Eine Grundlage erfolgreicher Berufstätigkeit ist die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Diese sollte bereits im Studium erprobt werden.
  • Image
    Der Garten ist in den Medien zum Werbeträger von Qualitätsprodukten avanciert. Doch die Schöpfer der gestalteten „grünen“ Umwelt bleiben immer noch weitgehend namenlos.

Stadt+Grün 05/2004

Stadt+Grün 05/2004

Erscheinungsdatum: 05.05.2004

  • DRESDEN
    Grünes Erbe

    Mit 63 Prozent Wald- und Grünfläche zählt Dresden zu den grünen Städten Europas. Dieses grüne Erbe, das die Stadt seiner landschaftlichen Lage und den historischen Gartenanlagen vor allem aus seiner Zeit als sächsische Residenz verdankt, gilt es zu bewahren, zu pflegen und im Hinblick auf heutige Ansprüche an das kommunale Grün zu entwickeln. Die dabei erreichte Qualität wurde mit der Goldmedaille im Bundeswettbewerb der Entente Florale 2001 gewürdigt.
  • Umweltmanagement
    Als eine der ersten Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung hat das Grünflächenamt Dresden ein nach der EMAS-Verordnung zertifiziertes Umweltmanagementsystem aufgebaut.

Stadt+Grün 04/2004

Stadt+Grün 04/2004

Erscheinungsdatum: 05.04.2004

  • Kunststoff-„Rasen“
    Natur oder Kunststoff? Das ist oft die Frage, wenn es um die Anlage von Rasenspielfeldern geht. Der 1. Internationale Kunstrasenkongress stellte Vor- und Nachteile gegenüber.
  • Wandbegrünung
    Eine Untersuchung zeigt, welchen Einfluss Substrat, Standort und die Auswahl sowie Kombination der Kletterpflanzen auf den Begrünungserfolg von Lärmschutzwänden haben.
  • Instandsetzung
    Das „Blaue Haus“ in Branitz und das Gesamtensemble Schlossinsel Köpenick – nach Wiederinstandsetzung erhält die Öffentlichkeit zwei historische Kunstwerke zurück.

Stadt+Grün 03/2004

Stadt+Grün 03/2004

Erscheinungsdatum: 05.03.2004

  • Kulturlandschaft
    Landschaften sind im Umbruch. Erhalt und Entwicklung der Kulturlandschaften sind ein zentraler Auftrag im Europäischen Raumentwicklungskonzept. Das alltäglichen Verständnis von Landschaft und die aktuelle Landschaftstheorie klaffen jedoch auseinander. Mehr als Leitbilder sind Handlungsstrategien gefragt.
  • Alleen
    Nicht Nostalgie – nur ein schlüssiges Konzept, ein überschaubares und funktionsfähiges Regelwerk sowie die Bereitstellung notwendiger Ressourcen können die Alleen retten.

Stadt+Grün 02/2004

Stadt+Grün 02/2004

Erscheinungsdatum: 05.02.2004

  • Norbert Schindler
    Über 50 Jahre hat Norbert Schindler Stadt und Grün begleitet und als Autor mit gestaltet. Er starb am 9. Dezember 2003. Das Thema seines letzten Beitrags ist die Schönheit der Gärten in Bildern von August Macke.
  • Schuldrecht
    Gewährleistung heißt jetzt „Anspruch auf Mängelbeseitigung“. Und die Verjährungsfristen zur Mängelbeseitigung haben sich mit der Novellierung des Schuldrechts geändert.
  • Verkehrssicherung
    Die Unterscheidung in Baumkontrolle und Baumuntersuchung hat Konsequenzen für die Praxis der Verkehrssicherung.

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