Die Stadt und Grün als ePaper

Stadt+Grün 03/2003

Stadt+Grün 03/2003

Erscheinungsdatum: 05.03.2003

  • Grüne Moderne
    Das 100. Geburtsjahr der „Berliner“ Landschaftsarchitekten Reinhold Lingner und Hermann Mattern war Anlass zur Erinnerung, kritischen Analyse und Diskussion. Was macht die Moderne in ihren kulturellen Ansätzen aus und welcher Wert wird ihren Werken heute beigemessen? Ist die Grüne Moderne noch aktuell, oder ist sie passé?
  • Carl Clemens E. Höckel
    Im Zuge der Europäisierung durch Peter den Großen nahm der aus Sachsen stammende Hauptapanagengärtner in und um St. Petersburg eine leitende Stellung unter den Gärtnern ein.

Stadt+Grün 02/2003

Stadt+Grün 02/2003

Erscheinungsdatum: 05.02.2003

  • Freiraumkultur
    Die Stadt Detmold hat erfahren, dass ein Freiraumkulturprogramm ein sinnvolles Konzept für öffentliches Grün sein kann – wenn es „die Gnade der Finanziers“ findet.
  • Öffentlichkeit
    Gibt es ein „urbanes Verhalten“ oder ist das nur ein Wunschtraum? Gemessen am Idealbild ist die Wirklichkeit für Stadtplaner und Soziologen vielfach enttäuschend.
  • Schloss Benrath
    Unterhaltung, Belehrung und Entspannung: Das alles bietet Benrath mit seinem gartenkünstlerisch hochrangigen Park, dem Schloss sowie dem Museum für europäische Gartenkunst.

Stadt+Grün 01/2003

Stadt+Grün 01/2003

Erscheinungsdatum: 05.01.2003

  • Freiraumnetz
    Noch liegen die Grünräume Dublins im städtischen Gewebe verstreut für sich allein. Zukünftig sollen „Linear greenways“ die einzelnen Räume miteinander verweben.
  • Beton
    Beton gilt als der Baustoff des 20. Jahrhunderts. Auch die Gartendenkmalpflege wird sich zukünftig die Frage stellen müssen, wie mit Gartenelementen aus Beton umzugehen ist.
  • Stammschutz
    Im Rahmen der Sichtungen von Straßen- und Alleebaumarten und -sorten werden seit 1995 in Quedlinburg auch Stamm- und Rindenschutzmaterialien für Jungbäume geprüft. 

Stadt+Grün 12/2002

Stadt+Grün 12/2002

Erscheinungsdatum: 05.12.2002

  • FirmenGärten
    Firmengelände sind Visitenkarten der Unternehmen. Der Wettbewerb FirmenGärten der Stadt Hannover zeigt Anlagen, deren Funktionen über die Repräsentation hinausgehen.
  • Kleingärten
    Ökologie im Kleingarten lässt sich nicht beschränken auf das „Tümpel-Biotop“ oder den „integrierten Pflanzenschutz“. Sie bietet für Pflanzen, Menschen und Tiere einen Lebensort.
  • Achille Duchêne
    In Frankreich gilt er als Wegbereiter des Historismus. Seine idealisierten „Rekonstruktionen“ historischer Anlagen wurden zum Vorbild für die europäische Gartendenkmalpflege.

Stadt+Grün 11/2002

Stadt+Grün 11/2002

Erscheinungsdatum: 05.11.2002

  • Kommunikation
    Die Stadt Soest hat den Umbau ihrer zentralen Fußgängerzone erfolgreich umgesetzt, zur Zufriedenheit aller. Das Erfolgsgeheimnis heißt: integrierte Kommunikationspolitik.
  • Friedhöfe
    Der Flächenbedarf sinkt und die Einnahmen aus Gebühren reichen nicht mehr zur angemessenen Bewirtschaftung. Welche Wege in der Friedhofsentwicklung sind denkbar?
  • Baumwurzeln
    Belagschäden im Umfeld von Bäumen sind eher die Regel als die Ausnahme. Eine Studie präsentiert Erkenntnisse zum Wurzelwachstum und Ansätze zur Schadensbehebung und –vermeidung.

Stadt+Grün 10/2002

Stadt+Grün 10/2002

Erscheinungsdatum: 05.10.2002

  • Autobahnkreuz
    Eine gewaltige Landmarke, ein kulturlandschaftliches Element der Gegenwart: das Sonnborner Autobahnkreuz. Wie wird es von den verschiedenen Verkehrsteilnehmern erlebt?
  • Überschusswasser
    Bisher gibt es keine klaren Vorgaben zur Qualität des Überschusswassers von Gründächern. Eine Studie trägt Fakten zusammen, bewertet und macht Vorschläge für die Praxis.
  • Joseph Frietsch
    Zerstörung oder Aufwertung? Der böhmische Gartenarchitekt verwandelte den Medici-Park von Pratolino in einen Landschaftspark. Die Meinung der Zeitgenossen dazu war geteilt.

Stadt+Grün 09/2002

Stadt+Grün 09/2002

Erscheinungsdatum: 05.09.2002

  • Weltkulturerbe
    Gartenbilder spiegeln das Mensch-Natur-Verhältnis in Abhängigkeit von der jeweiligen Kultur wider. Und doch scheint bei allen Unterschieden weltweit das Verbindende zu überwiegen.
  • Stadtökologie
    Sind Anlagen, die sich durch Nutzung stabilisieren, ökologisch wertvoll und ästhetisch ansprechend sind, lediglich ein Wunschtraum oder Folge einer richtigen Pflanzenverwendung?
  • Marketing
    Historische Gärten sind häufig auch Imageträger. Wenn jedoch eine zu offensive Vermarktung zur Zerstörung des kulturellen Erbes führt, können aus Gartenträumen „Albträume“ werden.

Stadt+Grün 08/2002

Stadt+Grün 08/2002

Erscheinungsdatum: 05.08.2002

  • Zwischenstadt
    Die kompakte Stadt löst sich langsam auf. Oft zufällig entstandene Zwischenräume einer verstädterten Landschaft oder verlandschafteten Stadt gilt es zu erhalten und aufzuwerten.
  • Abstandsgrün
    Freiräume im Geschosswohnungsbau kommen oft über den Charakter von Abstandsgrün nicht hinaus. Hier steckt noch ein erhebliches Potential für mehr Freiraumqualität.
  • Baumkataster
    Wie verbreitet ist der Einsatz eines Baumkatasters bei der Erfassung, Überwachung und Erhaltung von kommunalem Baumbestand? Die Ergebnisse einer Umfrage geben einen Überblick.

Stadt+Grün 07/2002

Stadt+Grün 07/2002

Erscheinungsdatum: 05.07.2002

  • Landschaftspflege
    Landschaftspflege ist nur erfolgreich, wenn Artenschutz und Ansprüche der Bevölkerung gleichermaßen berücksichtigt werden. Landschaftspflegeverbände sind hierbei wichtige Partner.
  • Annuelle
    Ansaatversuche helfen klären, welche Einjährigen in Blumenwiesenmischungen für Trockenstandorte die Bodenbedeckung in den ersten zwei Jahren optimieren können.
  • Taumittel
    Gibt es im Winterdienst eine Alternative zum handelsüblichen Streusalz? In einer Studie wurden Tauwirkung und Pflanzenverträglichkeit zweier Taumittel verglichen.

Stadt+Grün 06/2002

Stadt+Grün 06/2002

Erscheinungsdatum: 05.06.2002

  • „Himmelsgarten“
    Ist das Kunstwerk des Lichtkünstlers James Turrell für die LGS Kaiserberg, Kaiserslautern, umweltverträglich? Eine Studie untersucht auch die kulturelle Dimension.
  • Parkpflegewerk
    Bei der Pflege des Schlossparks Schönbrunn geht es nicht um die Konservierung eines bestimmten Zustandes, sondern um die sensible Weiterentwicklung einer Vielfalt von Zuständen.
  • Schalltomographie
    Schäden, welche die Bruchsicherheit von Bäumen gefährden, lassen sich mit dem Schalltomographen ermitteln, Restwandstärken, Öffnungswinkel und Radien direkt auf dem Bildschirm vermessen.

Stadt+Grün 05/2002

Stadt+Grün 05/2002

Erscheinungsdatum: 05.05.2002

  • Wallanlagen
    1802 entstand durch Umgestaltung der Stadtbefestigungen die heute älteste Parkanlage Bremens – als erste von einem Parlament beschlossene öffentliche Grünanlage in Deutschland.
  • Informationssystem
    Von GIS über GRIS zum Grünklienten gelang die Einführung des digitalen Steuerungssystems zur effizienten Grünflächenverwaltung und -unterhaltung im Land Bremen.
  • Wilhelm Benque
    Unter den deutschen Gartenkünstlern des 19. Jahrhunderts dürfte Wilhelm Benque, der Schöpfer des Bremer Bürgerparks, eine der vielseitigsten und interessantesten Persönlichkeiten sein.

Stadt+Grün 04/2002

Stadt+Grün 04/2002

Erscheinungsdatum: 05.04.2002

  • Landesgartenschauen
    Längst haben Gartenschauen über das übliche Schauangebot hinaus ihr eigenes Profil entwickelt. Vor allem aber sind sie ein Instrumentarium, das sich grün- und umweltpolitisch nutzen lässt.
  • ZusammenSpiel
    Die „Kleine Bürger”-Beteiligung bei der Planung und dem Bau von Spielplätzen ist eine Voraussetzung für deren Akzeptanz. Werkstattberichte zeigen Wege, wie dies gelingen kann.
  • Dachlandschaft
    Die neue mexikanische Botschaft gehört zu den architektonischen Highlights Berlins. Auf ihrem Dach ist durch extensive Begrünung eine mittelamerikanische Landschaft entstanden.

Stadt+Grün 02/2002

Stadt+Grün 02/2002

Erscheinungsdatum: 05.02.2002

  • Kleingärten
    Das Kleingartenwesen steckt in der Krise. Es scheint nicht mehr zeitgemäß. Ist es als städtischer Freiraum noch zu retten oder wird es zum öffentlichen Pflegefall?
  • Nachklänge
    Temporäre Projekte integrieren die Form des Verschwindens in das Konzept. Der Abbau des Schweizer Pavillons auf der EXPO 2000 war Teil der Inszenierung.
  • Naturschutz in Städten
    Naturschutz im besiedelten Bereich bedeutet, alle planungsrechtlichen Möglichkeiten zur Sicherung und Entwicklung von Freiräumen und Grünstrukturen auszuschöpfen.

Stadt+Grün 01/2002

Stadt+Grün 01/2002

Erscheinungsdatum: 05.01.2002

  • Neue Spielregeln
    Die Zeit der Verbote ist vorbei. In einer konzertierten Aktion der Stadt Zürich wurden neue Spielregeln für die Nutzung der stark frequentierten Seeuferanlagen entwickelt.
  • Kulturlandschaft
    Erlebnispfade, Informationstafeln und Interaktive Erlebnisstationen helfen, die Kulturlandschaft Elbaue um die Landeshauptstadt Magdeburg zu entdecken.
  • Sport-/Freizeitanlagen
    Das Palmerston Golf Resort in Bad Saarow ist eine der beispielhaften Sport- und Freizeitanlagen, die 2001 mit einem IOC/IAKS Award ausgezeichnet wurden.

Stadt+Grün 12/2001

Stadt+Grün 12/2001

Erscheinungsdatum: 05.12.2001

  • Kurt R. Schmidt
    Gedanken – Erinnerungen – Gratulation
  • Norbert Schindler
    Persönlichkeiten bringen die Zeit in Bewegung
  • Heiner Baumgarten
    Grünflächenämter mit Zukunft
  • Hildebert de la Chevallerie
    Die Bedeutung der Gartenkunst für die Stadtentwicklung 
  • Albert Schmidt
    Aufgabenwandel in Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau 
  • Hartmut Balder
    Straßenbäume im Mittelpunkt des Stadtgrüns

    u.v.m.

Stadt+Grün 11/2001

Stadt+Grün 11/2001

Erscheinungsdatum: 05.11.2001

  • Nicole Vorwerk
    Provokativ nur auf den ersten Blick
  • Gert Gröning
    Mekada – Freiräume, wie kleine Fische im Häusermeer
  • Hans-Peter Barz
    Spielraum für PlanerInnen
  • Regine von der Haar
    Vandalismus auf öffentlichen Grünflächen
  • Herbert Fahrenkrog
    Naturstein im Garten- und Landschaftsbau  – Teil 2 
  • Gunter Mann
    Die Umsetzung einer HUNDERTWASSER-Idee

    u.v.m.

Stadt+Grün 10/2001

Stadt+Grün 10/2001

Erscheinungsdatum: 05.10.2001

  • Ulrike Centmayer
    Stadtbäume am Cityring
  • Mattias Hinkelammert
    Erwachsensein – ausprobieren
  • Nicole Freitag
    Ganzheitlich planen und entwerfen
  • Herbert Fahrenkrog
    Naturstein im Garten- und Landschaftsbau
  • Angelika Eppel-Hotz, Tassilo Schwarz und Birgit Vollrath
    Begrünung von Lärmschutzsteilwallsystemen
  • Detlef Münch
    Gewerbeansiedlungen auf Industriebrachen – eine Chance für den Naturschutz?

    u.v.m.

Stadt+Grün 09/2001

Stadt+Grün 09/2001

Erscheinungsdatum: 05.09.2001

  • Heino Grunert
    Digitales Gartendenkmalkataster (GDK)
  • Michael Rohde und Rainer Schomann
    Kommunale Gartendenkmalpflege am Beispiel von Niedersachsen
  • Hans Georg Wüst und Sonja Biberger
    Das Glacis in Ingolstadt – ein grüner Festungsring
  • Jost Albert
    Friedrich Ludwig von Sckell - Biographie
  • Michael Rohde
    Gartenkunstmuseen oder Ausstellungen?
  • Michael Goecke
    Der Park von Estoi in Portugal

    u.v.m.

Stadt+Grün 08/2001

Stadt+Grün 08/2001

Erscheinungsdatum: 05.08.2001

  • Heino Grunert
    Grün Macht Geld – Geld Macht Grün
  • Gerhard Richter
    Entwicklungstendenzen bei Wettbewerbsentwürfen in der Landschaftsarchitektur
  • Axel Lohrer
    Sisyphos in der Landschaftsarchitektur
  • Hans-Werner Kuhli
    Fun-Wall hinterm Panzerwall
  • Norbert Schindler
    Natur und Skulptur
  • Andreas Stitterich und Gerhard Rohrmoser
    Temporäre Interventionen im Stadtraum

    u.v.m.

Stadt+Grün 07/2001

Stadt+Grün 07/2001

Erscheinungsdatum: 05.07.2001

  • Norbert Schindler
    Zwei Berliner Künstleroriginale – dem Freiraum verbunden
  • Ursula Kellner
    Studie zur Struktur kommunaler Grün-Fachverwaltung
  • Wulf Tessin
    Nutzungsschäden in historischen Gärten als Problem subjektiver Wahrnehmung
  • Matthias Gehrcke
    Der Park als Veranstaltungsort
  • Reinhold Wilke und Horst Fischer
    spieltextour Bocholt
  • Andrea Gebhard und Hanspeter Faas
    Bauausstellungen und Gartenschauen – ein Motor der Siedlungsentwicklung?

    u.v.m.

Stadt+Grün 06/2001

Stadt+Grün 06/2001

Erscheinungsdatum: 05.06.2001

  • Michael Rohde, Henrike Schwarz und Holger Ludwig
    Wegebaukunst und Gartendenkmalpflege
  • Walter Lükenga und Klaus Wessels
    Oberflächentemperaturen von Dachflächen
  • Dominic Giesel
    Grün auf das Dach – Kosten in den Keller
  • Erhardt Heuerding
    Rasen ab Rollen für das Sportstadion in Basel
  • Horst Schmidt
    Baumabstand zum Straßenrand – Neue Richtlinien RSB-ESAB
  • Franz Otto
    Verpflichtung zur Beseitigung von Straßenbäumen wegen Unfallfolgen?

    u.v.m.

Stadt+Grün 05/2001

Stadt+Grün 05/2001

Erscheinungsdatum: 05.05.2001

  • Ludwig Trepl
    Planungswissenschaften und Hochschulreform I
  • Mike Luther und Dietwald Gruen
    Der Einfluss der Freiraumqualität auf den Bodenwert
  • Matthias Gehrke
    Der Park als Veranstaltungsort – Teil 1
  • Norbert Schindler
    Der Kunsthandel und das Grün – Ein Beispiel
  • Andrea Hauser
    Friedrich Gildemeister (1887-1947)
  • Gert Gröning
    Facetten deutsch-amerikanischer Gartenkultur und Freiraumentwicklung – Teil 2

    u.v.m.

Stadt+Grün 04/2001

Stadt+Grün 04/2001

Erscheinungsdatum: 05.04.2001

  • Antje Solmsdorf
    Preußisch-Grün
  • Jörg Wacker
    Die historischen Gärten in Potsdam
  • Peter Herling
    Die Russische Kolonie Alexandrowka
  • Peter Herling
    Der Garten als Zauberschlüssel
  • Clemens Alexander Wimmer
    Potsdams Stadtgartendirektor Hans Kölle
  • Antje Solmsdorf
    Die Entwicklung der Stadt Potsdam

    u.v.m.

Stadt+Grün 03/2001

Stadt+Grün 03/2001

Erscheinungsdatum: 05.03.2001

  • Hans-Peter Barz
    Europäische Entente Florale 2000. Heilbronn gewinnt die Goldmedaille
  • Jürgen Milchert
    Weltoffene Landschaftsarchitektur in Rotterdam
  • Johanna Spalink-Sievers
    Auch die Großen wollen spielen. Umgestaltung eines Oberstufen-Schulhofes
  • Peter Zacharias
    Ein Garten als Schulhof. Eine Schule, die Schule machen sollte
  • Stefan Knuffmann und Christine Früh
    Der Spielplatz Weinkampswende. Kinderspiel auf, an und um einen Solarspeicher
  • Roland Appl
    Grüne Spielwiese auf dem Dach. Die Kindertagesstätte des Deutschen Bundestages

    u.v.m.

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