Beleuchtungskonzepte
Lichtstelen für die Düsseldorfer Innenstadt
Der Bummel über die berühmte Königsallee in Düsseldorf endet seit kurzem vor einer imposanten Fassade aus Glas und weißem Naturstein, dem Kö-Bogen des Architekten Daniel Libeskind. Das Gebäude bildet den nördlichen Abschluss des Boulevards, ein zweiteiliges Ensemble, das auf 9000 Quadratmetern, Flagship-Stores, Gastronomie und Büroräume beherbergt. Auf den Freiflächen haben die Landschaftsarchitekten der FSWLA GmbH und Düsseldorfs Stadtplaner viel Wert auf eine hohe Aufenthaltsqualität gelegt: Wege unmittelbar am Wasser, Integration des Hofgartens und die schwebenden Gärten in der Gebäudefassade. Ergänzt wird dieses moderne Ensemble durch das puristische Lichtstelen-Konzept von Trilux. Die Standorte der anthrazitfarbenen LED-Solitäre orientieren sich dabei am Wasserverlauf. Die Hofgartenterrasse lädt mit etagenförmig angeordneten Bänken zum Verweilen ein. Am Tag lässt die Lichtstele mit ihrem reduzierten Design der urbanen Natur den Vortritt. In der Nacht sorgt sie für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Durch Multi-Lens-Technologie erscheint der Platz am Wasser in einem gleichmäßigen, aber blendfreien Licht. Den Sicherheitsaspekten und Energieeffizienz wird durch Rechnung getragen, denn im Vergleich zu konventioneller Außenbeleuchtung verbraucht etwa die ConStela LED 40 Prozent weniger Energie. Die Leuchte hat eine hohe Lebensdauer und ist wartungsarm. Wer vom stelengesäumten Ufer auf die andere Seite des Wasserlaufs wechseln möchte, geht über die gläserne Landskronenbrücke. Unzählige in das Geländer integrierte LEDs entfalten dort in der Dunkelheit ihre Illuminationswirkung. Die Brücke bildet dabei einen dezenten optischen Übergang zwischen dem Kö-Bogen und dem Grün des Hofgartens.
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