Herausforderungen in der Umsetzung naturbasierter Therapien

Natur – Gesundheit – Biodiversität

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Während in anderen Ländern debattiert wird, wie mehr "Green Prescriptions" ausgestellt werden können (Van den Berg 2017), ist die Verordnung von Bewegung und Entspannung im "Grünen" in Deutschland trotz erwiesener Wirksamkeit und Kosteneffektivität noch nicht üblich (vgl. Napierala 2022; Carrick 2013; Polley et al. 2017).¹
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1 Therapiegärten können sehr unterschiedlich gestaltet sein – wie Gestaltung Therapie unterstützen kann, bleibt dabei bislang unklar. 2014+2015. Foto: Nora Huxmann

Auch das Feld der naturbasierten Therapien ist in Deutschland unterrepräsentiert: Hier findet "Waldbaden" und "Gartentherapie" entweder vereinzelt, durch engagierte Therapeut:innen Platz im Behandlungsspektrum, oder wird als Wellness-Anwendung (bspw. in Kurorten) vermarktet.

Gleichzeitig fordert das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (PrävG) bereits seit 2015 einen anderen Blick auf Gesundheit, der sich unter anderem in einer gestärkten Rolle der Mediziner:innen bei der Prävention widerspiegeln sollte (vgl. Gerlinger/ BZgA 2021 zu § 20 Abs. 5 SGB V) – theoretisch ein guter Ansatzpunkt für ein deutsches Äquivalent der "Green Prescriptions". Dies scheint im vornehmlich kurativen und damit defizitorientierten Tagesgeschehen des Gesundheitswesens in der Praxis bisher jedoch nur bedingt umgesetzt zu werden.

Nach Studienlage scheint im Rahmen von Prävention durch Social oder Green Prescriptions neben der körperlichen Bewegung im Freien ("physical activity" vgl. Manatu Hauora Ministry of Health NZ 2021), die vielfältig untersucht wird, vor allem die psychische Gesundheit ("mental health", vgl. bspw. Koselka et al. 2019) besonders relevant. Studien beziehen sich dabei häufig auf Stress beziehungsweise Stressabbau durch Naturinterventionen. Auch im Rahmen der Pandemie ist die besondere Relevanz des Umgangs mit herausfordernden Lebensereignissen deutlich geworden (Sun et al. 2023), wodurch es nahe liegt, den Fokus auf das Thema der Resilienz zu erweitern. Die Stärkung der auf die (psychische) Gesundheit bezogenen personalen Ressourcen und Verhaltensweisen im Rahmen von Prävention (vgl. Kalisch et al. 2017) im Zusammenhang mit Naturinterventionen zu denken, ist ein folgerichtiger Schritt.

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2 Therapiegarten. Foto: Nora Huxmann

Gleichzeitig wird auch im Zusammenhang mit Ökosystemen von Resilienz gesprochen. Diese beschreibt dort die Fähigkeit eines Systems, Störungen zu absorbieren, und sich in Phasen der Veränderung so zu regenerieren oder neu zu organisieren, dass wesentliche Strukturen und Funktionen erhalten bleiben (Walker et al. 2004, weitere Diskussion zur Bandbreite der Definitionen von Resilienz in ökologischen Zusammenhängen bei Capdevila et al. 2021). Es wird dabei häufig davon ausgegangen, dass eine höhere Biodiversität einer höheren Resilienz eines Ökosystems zumindest bedingt entspricht (vgl. bspw. UBA 2023). Deshalb wird in der vorliegenden Publikation beides – Biodiversität und Resilienz – zusammengedacht.

Grundsätzlich sind naturbasierte Therapieansätze gut untersucht (bspw. Jimenez et al. 2021; Lipponen et al. 2022). Sie berufen sich dabei in der Regel auf (eines von) zwei theoretische(n) Konzepte(n) (vgl. Kim et al., 2021): "Attention Restoration" (ART) oder "Stress Reduction Theory" (SRT). "Attention Restoration" beruht dabei essentiell auf den Faktoren Fascination, Being Away, Extent und Compatibility. Diese beschreiben Orte, die interessant, aber nicht beunruhigend, different zum Alltag, ausgedehnt im Sinne von einer möglichen Immersion im Anderen des Ortes und dennoch kompatibel zur kulturell geprägten Erwartung des Nutzenden sind. "Stress Reduction Theory" hingegen betont die Erholung durch ästhetische Naturerfahrung, die positive Emotionen wecken und Entspannung erzeugen kann (vgl. ebd.).

Unklar bleibt dabei in der Praxis, wie die heilsame Natur im Setting von Institutionen hergestellt werden kann; auch werden in Untersuchungen häufig digitale Medien genutzt, um Natur zu simulieren (vgl. Ziesenitz 2010). Für Planende stellt sich daher die Frage: Ist jeder Garten oder Park Natur? Geht es um naturnahe Gestaltung (was auch immer dies im Detail hieße)? Oder um die natürlichen Prozesse, die im Grunde in jedem Blumentopf nachempfunden werden könnten? Braucht es speziell hergestellte Umgebungen für (jede) therapeutische Nutzung?

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3 Therapiegarten. Foto: Nora Huxmann
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4 Therapiegarten. Foto: Nora Huxmann

Aktuell geforscht wird besonders auch am theoretischen Gerüst, also dem Verständnis der Wirksamkeit von Therapien, die Mensch-Natur-Kontakte im therapeutischen Prozess nutzen. Konsens scheint dabei, dass gängige Erklärungsmodelle wie ART oder SRT ihre (positiven) Ergebnisse nicht erklären können (Harper et al. 2021: 8). Dieser Mangel wird unter anderem auf die uneinheitliche Definition der Begriffe der Natur und der Gesundheit zurückgeführt. Wheeler et. al (2015) kritisieren zudem, dass die Qualitäten von Grünräumen (syn. die Qualitäten der untersuchten "Natur"?) in den meisten Studien nicht miteinbezogen werden. Erste Ansätze von Nordh et al. (2011) beforschten unterschiedliche Umweltkomponenten in kleinen städtischen Parks und deren Erholungswert, die die grundsätzliche Relevanz von grüner Infrastruktur im städtischen Kontext zur Erholung bestätigen und besonders die Komponenten "Gras", "Bäume" und "Anzahl anderer Menschen" als entscheidend identifizieren. Ob daraus Rückschlüsse zu Raumbildung und Gestaltung erholsamer Orte und damit auf Präventionsmöglichkeiten im Alltag gezogen werden können, bleibt vorerst ungewiss.

Forschung zur Naturausstattung therapeutisch genutzter Orte ist kaum vorhanden. Ausnahme hierbei sind vereinzelte Studien zum Beitrag von Vogelgesang zur Erholung (vgl. Ratcliffe et al. 2013), bei denen die Biodiversität in der Frage nach der Anzahl der Vogelstimmen berührt wird. Auch in der von der Convention on Biological Diversity (CBD) und der World Health Organization (WHO) gemeinsam herausgegebenen "state of knowledge review" zu Biodiversität und Gesundheit (CBD/WHO 2015) wird beschrieben, dass Biodiversität in den vorliegenden Studien in der Regel nicht bemessen wird (vgl. ebd.). Vorschlag der Autor:innen dieses Beitrags ist es daher, Biodiversität und Ansätze der Biodiversitätsbildung und -förderung zu nutzen, um Umgebungen für therapeutischen Nutzen zu qualifizieren. Dies kann sowohl bei der therapeutischen "Erschließung" vorhandener Orte und Landschaften als auch bei der konkreten Planung von Gärten an Institutionen umgesetzt werden.

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5 Beispielstation Pilotstudie: Kraft der Bäume, Sinnesübung, Übung zur Akzeptanz. 2023. Foto: Theresia Brömel
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6 Tabelle zur Pilotstudie: Kraft der Bäume, Sinnesübung, Übung zur Akzeptanz. 2023. Tabelle: Theresia Brömel

Unter Betrachtung spezifischer Gesundheitsaspekte (Stressreduktion, Stärkung Immunsystem, Verbesserung Herz-Kreislaufsystem, Verbesserung Lebensqualität und Wohlbefinden), bei denen die Wirksamkeit von Naturelementen nachgewiesen ist, wurden in einem Pilotprojekt konkrete Gestaltungs- und Handlungskonzepte für Prävention und Behandlung entwickelt, die vor allem die Resilienzfaktoren Selbstwirksamkeit, soziale Kontaktfähigkeit, Lösungsorientierung, Akzeptanz und realistischer Optimismus (Hofmann & Hofmann, 2018) stärken. Sie sollen zukünftig in einzelnen Stationen für die Anwendung an unterschiedlichen Orten im Freiraum zur Verfügung gestellt werden und werden auf die Anwendbarkeit für verschiedene Zielgruppen untersucht. In einem ersten Schritt wurden dabei Schulkinder in den Blick genommen – da auch diese während der Pandemie besonderen Belastungen ausgesetzt waren,²

wird hier ein erhöhter Bedarf wahrgenommen, der nicht zuletzt durch häufige Unterrichtsausfälle bestärkt wird. Hier setzt das Projekt "Prävention statt Unterrichtsausfall" an, das für die Evaluation erster Naturinterventionen genutzt werden konnte.

Zu diesen wurden im Fachbereich Psychologie und Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach Übungen zu Biodiversitäts- und Naturinterventionen entwickelt, die in zwei fünften Klassen einer Gemeinschaftsschule von Masterstudierenden der Psychologie angeleitet durchgeführt wurden. In einem Zeitraum von zwei Schulwochen im Dezember 2023 konnten so erste Erfahrungen zur Umsetzung erprobt und evaluiert werden. In der Durchführung mussten jahreszeit- und wetterabhängige Anpassungen vorgenommen werden (aufgrund von Schneefall mussten bspw. Materialien in den Klassenraum mitgebracht werden).

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7 Resilienzfaktoren, die im Naturraum gefördert werden nach Hofmann&Hofmann 2018. Grafik: hope and soul company
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8 Beispielstation Pilotstudie: Beobachtungen an Blättern, Übung zur Lösungsorientierung. 2023. Foto: Lucas Eschke

Die Schüler*innen setzten sich damit auseinander, was zur Natur gehört, wie man sich in der Natur verhält, um sie zu schützen, und welchen Nutzen die Natur für ihre Gesundheit hat. In den Evaluationsbögen wurde vor allem hervorgehoben, dass den Schüler*innen die Übungen gut gefallen haben, die Übungen gut zu verstehen und anzuwenden sowie gut angeleitet waren. Darüber hinaus hat der Großteil der Kinder angegeben, Übungen in der Natur auch außerhalb der Schule durchführen zu wollen. Als schwieriger erwies sich, das Konzept der Resilienz und wie diese in der Natur gefördert werden kann, zu verstehen. Zudem blieb offen, inwiefern die Übungen etwas für jeden Einzelnen und auch für die Klasse gebracht haben. Deshalb sollten Folgestudien mit größeren Stichproben, längerer Durchführungsdauer und deutlicherem Bezug auf Resilienzförderung in der Natur stattfinden.

Im interdisziplinären Team mit der TU Dresden (Juniorprofessur für Pflanzenverwendung), der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität und der Medizinpädagogik der SRH Hochschule für Gesundheit wird an dieser Stelle weiter geforscht: Durch Stundenausfall an den Schulen ist ein "Parcours" zur Resilienzförderung in biodiverser Umgebung als Unterrichtsersatz hochaktuell – aber auch eine Übertragbarkeit auf andere Situationen und Nutzer:innen ist denkbar. Für die Landschaftsarchitektur versprechen sich die Autor*innen dieses Beitrags konkretere Erkenntnisse zu Qualitäten der Freiraumausstattung für die Gesundheitsförderung – ein weiterer Schritt, um inzwischen gut beforschte Theorie in die Praxis zu bringen.

Literatur und Quellen

Capdevila, P.; Stott, I.; Oliveras Menor, I.; Stouffer, D. B.; Raimundo, R. L. G., White, H., Barbour, M., & Salguero-Gómez, R. (2021): Reconciling resilience across ecological systems, species and subdisciplines. Journal of Ecology, 109, 3102–311. https://doi.org/10.1111/1365-2745.13775.

CBD & WHO (Eds) (2015): Connecting global priorities: biodiversity and human health: a state of knowledge review. www.who.int/publications/i/item/connecting-global-priorities-biodiversity-and-human-health [Zugriff: 26.12.2023].

Gerlinger, T./BZgA (2021): Präventionsgesetz. https://doi.org/doi.10.17623/BZGA:Q4-i092-3.0.

Golubinski, V., Wild, EM., Winter, V. et al. (2020): Once is rarely enough: can social prescribing facilitate adherence to non-clinical community and voluntary sector health services? Empirical evidence from Germany. BMC Public Health 20, 1827. doi:10.1186/s12889-020-09927-4.

Harper, N. J.; Fernee, C. R.; Gabrielsen, L. E. (2021): Nature’s Role in Outdoor Therapies: An Umbrella Review. In: International Journal of Environmental Research and Public Health, 18, 5117. https://doi.org/10.3390/ijerph18105117.

Hofmann, B. & Hofmann O. (2018): „Coaching to go“ – die Kraft der grünen Resilienz nutzen. In: Resilienz für die VUCA-Welt,199–211, Springer.

Jimenez, M. P.; DeVille, N. V.; Elliott, E. G.; Schiff, J. E.; Wilt, G. E.; Hart, J. E.; James, P. (2021): Associations between Nature Exposure and Health: A Review of the Evidence. In: Int. J. Environ. Res. Public Health, 18, 4790. doi:10.3390/ijerph18094790.

Kalisch, R., Baker, D. G., Basten, U. et al. (2017): The resilience framework as a strategy to combat stress-related disorders. Nat Hum Behav 1, 784–790. doi:10.1038/s41562-017-0200-8.

Kim, E.; Park, S.; Kim, S.; Choi, Y.; Cho, J.; Cho, S.-i.; Chun, H.-r.; Kim, G. (2021): Can Different Forest Structures Lead to Different Levels of Therapeutic Effects? A Systematic Review and Meta-Analysis. In:
Healthcare, 9, 1427. doi:10.3390/healthcare9111427.

Koselka, E. P. D.; Weidner L. C.; Minasov, A.; Berman, M. G.; Leonard, W. R.; Santoso, M. V.; de Brito, J. N.; Pope, Z. C.; Pereira, M. A.; Horton, T. H. (2019): Walking Green: Developing an Evidence Base for Nature Prescriptions. Int. J. Environ. Res. Public Health, 16, 4338; doi:10.3390/ijerph16224338.

Lipponen M.; Hallikainen V.; Kilpeläinen P. (2022): Effects of Nature-Based Intervention in Occupational Health Care on Stress – A Finnish Pilot Study Comparing Stress Evaluation Methods. In: J Multidiscip Healthc.; 15:577-593. doi:10.2147/JMDH.S353168.

Manatu Hauora Ministry of Health NZ (2021): Green Prescriptions. www.tewhatuora.govt.nz/our-health-system/preventative-healthwellness/green-prescriptions [Zugriff: 26.12.2023].

Napierala, H.; Krüger, K.; Kuschick, D.; Heintze, C.; Herrmann, W. J.; Holzinger, F. (2022): Social Prescribing: Systematic Review of the Effectiveness of Psychosocial Community Referral Interventions in Primary Care. International Journal of Integrated Care. 22(3):11.

Nordh, H.; Alalouch, C.; Hartig, T. (2011): Assessing restorative components of small urban parks using conjoint methodology. In: Urban Forestry & Urban Greening 10 (2011) 95–103. doi:10.1016/j.ufug.2010.12.003.

Polley, M., Bertotti, M., Kimberlee, R., Pilkington, K., Refsum, C. (2017): A review of the evidence assessing impact of social prescribing on healthcare demand and cost implications. University of Westminster.
www.socialprescribingnetwork.com/media/attachments/2022/02/22/review-of-evidence-assessing-impact-of-social-prescribing-1.pdf [Zugriff: 26.12.2023].

Ratcliffe, E.; Gatersleben, B.; Sowden, P. T. (2013): Bird sounds and their contributions to perceived attention restoration and stress recovery. In: Journal of Environmental Psychology, Volume 36, 221–228. doi:10.1016/j.jenvp.2013.08.004.

UBA – Umweltbundesamt (2023): Anpassung: Handlungsfeld Biologische Vielfalt. www.umweltbundesamt.de/themen/klimaenergie/klimafolgen-anpassung/anpassung-an-den-klimawandel/anpassung-auf-laenderebene/handlungsfeld-biologische-vielfalt [Zugriff: 26.12.2023].

Van den Berg, A.E. (2017): From Green Space to Green Prescriptions: Challenges and Opportunities for Research and Practice. In: Front. Psychol. 8:268. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2017.00268.

Walker, B.; Holling, C. S.; Carpenter, S. R.; Kinzig, A. (2004): Resilience, adaptability and transformability in social-ecological systems. Ecology and Society 9(2): 5. www.ecologyandsociety.org/vol9/iss2/art5 [Zugriff: 26.12.2023].

Wheeler, B. W.; Lovell, R.; Higgins, S. L.; White, M. P.; Alcock, I.; Osborne, N. J.; Husk, K.; Sabel, C. E.; Depledge, M. H. (2015): Beyond greenspace: an ecological study of population general health and indicators of natural environment type and quality. In: International Journal of Health Geographics. https://doi.org/10.1186/s12942-015-0009-5.

Sun Y, Wu Y, Fan S, Dal Santo T, Li L, Jiang X et al. (2023): Comparison of mental health symptoms before and during the covid-19 pandemic: evidence from a systematic review and meta-analysis of 134 cohorts BMJ; 380: e074224; DOI: 10.1136/bmj-2022–074224.

Ziesenitz, Anne-Katrin (2010): Virtuelle Natur als Erholungs(t)raum? Ein empirischer Vergleich von virtueller und physischer Natur. Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.

Anmerkungen

1 Erste und bislang einzige Ausnahme ist eine Gesundheitsorganisation eines Bezirks in Norddeutschland (vgl. Golubinski et al. 2020).

2 Zur Stressbelastung von Kindern und Jugendlichen und damit verbundenen Notwendigkeit von Prävention vgl. www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Adipositas_Monitoring/Psychosoziales/HTML_Themenblatt_Stressbelastung.html

M. Sc. Nora Johanna Huxmann
Autorin

Juniorprofessur im Fachgebiet Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur, TU Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur

TU Dresden
Prof. Dr. Sabine Hubbertz-Josat
Autorin

Studiengangsleiterin Medizinpädagogik

SRH Hochschule für Gesundheit GmbH
Dr. med. Hans-Ulrich Sappok
Autor

Facharzt für Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin

Heinrich-Heine-Universität
Prof. Dr. Katharina Wick
Autorin

Professorin für Psychologie und Soziale Arbeit

Duale Hochschule Gera-Eisenach

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