Reparaturmörtel

Schnelle und preiswerte Lösung

Straßenbau und Tiefbau
Vor der Reparatur und nachher. Der Mörtel hält. Foto: Romex PFM GmbH

Schlaglöcher sind Ärgernis und Gefahrenquelle zugleich. Logisch, dass Städte und Kommunen daran interessiert sind, diese Löcher schnellstmöglich und dauerhaft zu schließen. Auch im Winter. Doch an den Minustemperaturen scheitern die meisten Materialien schon in der Verarbeitungsphase.

Zudem bröseln viele Produkte nach einer gewissen Zeit. Die Lösung liefert die Romex PFM GmbH aus Euskirchen. Auch wenn die Entwickler von der Qualität ihres Reparaturmörtels stets überzeugt waren, freut man sich bei der Romex PFM GmbH über die Rückmeldung aus der Eifel-Gemeinde Kall: Die dort mit Rompox-D4000 HR geschlossenen Schlaglöcher am stark frequentierten Bahnhof sind auch nach mehr als einem Jahr immer noch perfekt repariert. Bei vielen Konkurrenz-Produkten ist das keine Selbstverständlichkeit.

Rückblick: Das Bauamt hatte im vergangenen Jahr nach einer dauerhaften Lösung zur Ausbesserung von Straßenschäden gesucht. Neben dem im Straßenbau bekannten Kaltasphalt eines Mitbewerbers baute man zum Vergleich auch den 2013 als Weltneuheit frisch auf den Markt gebrachten Reparaturmörtel Rompox-D4000 HR ein. Mit durchschlagendem Erfolg: Bereits bei der ersten Kontrolle nach drei Monaten war die sehr gute Qualität erkennbar. Nach zehn Monaten stellte sich heraus, dass der herkömmliche Kaltasphalt langsam bröselte, der Rompox-Reparaturmörtel dagegen keinerlei Beanstandungen zuließ. Und heute, nach mehr als einem Jahr, ist klar: Das Material hat sich bewährt.

Dabei war man zunächst eher misstrauisch. Tiefbauamtsleiter Helmut Murk: Wir waren am Anfang skeptisch, ob dieser Spezial-Reparaturmörtel der ROMEX halten würde." Nach einer aktuellen Ortsbegehung ist Murk allerdings überzeugt: "Der Romex-Mörte hat sehr gut gehalten. Dagegen schneidet das Konkurrenzprodukt besonders schlecht ab: "Der an gleicher Stelle vor einem Jahr verarbeitete Kaltasphalt ist zu über 80 Prozent wieder ausgebrochen", so der Bauamtsleiter.

Die Substanz lässt sich bei Temperaturen von bis zu minus zehn Grad verarbeiten. Damit können das ganze Jahr über Straßenschäden und Schlaglöcher ausgebessert werden. "Ein solches Produkt gab es auf Epoxidharz-Basis noch nicht - eine echte Weltneuheit also", so Bert Meurer, Geschäftsführer der Romex PFM GmbH.

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