Spielen in der Stadt

Eine Box für Fußball, Basketball oder Freestyle

Spielparks Sportplatzbau und Spielplatzbau
Patentierte Stahlstreben sorgen für einen geringen Geräuschpegel beim Ballspielen. Foto: IJslander

Auf Flächen in der Stadt gibt es häufig wenig Platz für sichere Spiel- und Sportplätze. Eine Möglichkeit besteht darin, Fußball- oder Basketballfelder so hoch einzuzäunen, dass die Bälle nicht auf angrenzenden Straßen und Wegen landen. Ein Hersteller dieser Fußballkästen ist das niederländische Unternehmen IJslander, das mit so genannten Cityboxen den Bedarf an Sportplätzen deckt.

Auf engem Raum ist es wichtig, dass die Anwohner nicht durch laute nachhallende Schläge der Bälle gegen die Gitter den Spielräumen ablehnend gegenüber stehen. Durch eine patentierte innere Konstruktion der Edelstrahlstreben hat IJslander die Geräuschpegel erheblich gesenkt und damit die Akzeptanz der Anwohner erhöht. Zudem sorgt die robuste Konstruktion aus Edelstahl dafür, dass die Box vandalismussicher ist und der Wartungsaufwand gering gehalten werden kann. Schließlich sind die Boxen durch TÜV, VCA und ISO zertifiziert. Die Citiboxen haben darüber hinaus eine ordentliche und ansprechende Ausstrahlung. Die Transparenz der Citybox sorgt dafür, dass sie nicht zu sehr auffallen oder die Aussicht der Anwohner beeinträchtigen. Um stets am Bedarf der Kinder und Jugendlichen produzieren zu können, spricht die Firma regelmäßig mit Jugendlichen, um so die Nutzbarkeit zu optimieren. Dass die Wände so hoch sind, und man nicht ständig den Ball holen muss, ist eines der Gründe, warum die CityBox bei den Jugendlichen gut ankommt.

Für das Fußball und Basketballspielen werden vor allem die Citybox, der Backstop, der Multigoal und das Pannafield verwendet.

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