Von erlernten Seh- und Deutungsmustern zu „Wald“

"Ist das ein Wald oder ein Park?"

von:
Naturlandschaften Parks
Abb. 1: Charakterisierung verschiedener Waldformen: hier beispielhaft Naturnaher Wald. Foto: Corinna Jenal

Was gesellschaftlich unter einem "Wald" verstanden werden kann, unterliegt häufig einer vielfach unhinterfragten Selbstverständlichkeit und wird häufig als objektiv gegeben hingenommen. Dabei sind sowohl die physischen Grundlagen als auch die gesellschaftlichen Deutungsmuster lediglich das vorläufige variable Ergebnis eines stetigen Prozesses.

In sozialkonstruktivistischer Grundperspektive vollzieht sich die Zusammenschau von physischen Objekten zu "Wald" ähnlich wie auch bei "Landschaft" auf Grundlage erlernter Seh- und Deutungsmuster und der damit verbundenen symbolischen Konnotationen und Assoziationen, die in starker Abhängigkeit zu historischen, kulturellen, gesellschaftlichen wie individuellen Kontexten stehen (siehe allgemein Berger und Luckmann 1966; Schütz 1960 [1932]; zu "Landschaft" u. v. Cosgrove 1998; Greider und Garkovich 1994; Kühne 2018). "Wald" kann in diesem Zusammenhang als ein Sonderfall von "Landschaft" beziehungsweise "Raum" gelten, indem er notwendigerweise an eine Konstruktion von Raum gebunden ist, jedoch nicht jedem Raum individuell wie gesellschaftlich zwangsläufig auch "waldliche Qualitäten" zugewiesen werden (vgl. Kühne 2018).

Empirische Studien zeigen, dass eine zentrale symbolische Konnotation von "Wald" allgemein in der Sinnbildhaftigkeit von Wäldern als von Menschen unberührter "Natur" und als Antithese zu Zivilisation beziehungsweise Stadt besteht (u. a. Braun 2000; Hunziker et al. 2012; Jenal 2019; Lehmann 1996, 1999) - ein Antagonismus, der sich bereits in den sagenhaften Erzählungen der antiken Mythologie nachweisen lässt, in welchen "Wälder" die Zuschreibung einer Ursprungsstätte erfuhren, aus deren Finsternis menschliche Zivilisation und Kultur erwächst (etwa bei Vergilius Maro 2016[30-19. Jh. v. u. Z.]), sodass bei einer Betrachtung kulturhistorischer Perspektiven "das Gesetz der Zivilisation von Anfang an im Gegensatz zu den Wäldern [definiert]" wird (Harrison 1992, S. 16; siehe dazu auch Seeland 1993; Urmersbach 2009) und bis heute in den (re)produzierten Deutungsmustern zu Wald wirksam ist, was beim Schauen von "Wald" in urbanen Kontexten zu Irritationen führt wie im Folgenden zu zeigen sein wird.

In einer 2013 (Befragten-n = 1.606) und 2018 (Befragten-n = 680) durchgeführten Befragung zur symbolischen Konnotation von Wald nach spontanen Assoziationen zum Begriff "Wald" befragt (Jenal 2019; Kühne und Jenal 2018), wird zunächst die vorrangig zugewiesene Sozialfunktion an Wäldern zur Erholung, Ruhe und Entspannung deutlich, hinter der weitere Aspekte wie etwa ein (eigener) Lebensraum, frische Luft, die Verknüpfung mit Natur, Sauerstoffproduzent, Rohstofflieferant, Grün oder auch Atmosphäre und Heimat mit großem Abstand folgen (Abb. 2). Hier zeigt sich auch die zentrale Bedeutung von sozialen Zuschreibungen und Deutungen bei der Zusammenschau von physischen Objekten zu "Wald", die quantitativ annähernd 90 Prozent der spontanen Assoziationen umfassen, wohingegen konkrete physische Objekte lediglich rund 10 Prozent der Nennungen zum Gegenstand haben (Abb. 2; Jenal 2019, S. 62-66).


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Bei einer qualitativen Analyse der quantitativ erhobenen Nennungen wird dann die (Re)Produktion und Aktualisierung von Wald als ein Ursprungs- und Naturraum deutlich, indem "Wald" als ein "mystischer Raum, aus dem wir stammen" gefasst wird, der "letztlich Ursprung unserer Kultur" sei (vgl. Textbox 1a). Zentral ist auch das Motiv eines vom Menschen "ungestörten beziehungsweise "unbeeinflussten" Lebensraums oder auch Rückzugsgebiet, in dem "der westliche Mensch noch Kontakt zur Natur finden kann" (vgl. Textbox 1a). Damit einher geht auch die Abgrenzung von dem "(unberührten) Naturraum Wald" zu Räumen der physischen Manifeste von Zivilisation wie etwa Städte als hochverdichtete Siedlungsräume mit hohen Einwohnerzahlen. Wald wird in diesem Zusammenhang als "weg von der Zivilisation" und "Kontrast zur Stadt" assoziiert, der als "[. . .] friedlicher Ort mit wenig Menschen" auch frei von zivilisatorischen synästhetischen Reizen wie "Zivilisationsgeräuschen" sei (vgl. Textbox 1b; Jenal 2019, S. 67-72).

Entsprechend werden anthropogene Eingriffe oder Objekte in Wälder insbesondere im Rahmen der Holzgewinnung oder zur Errichtung von Windrädern verstärkt abgelehnt (Jenal 2019; Liebal und Weber 2013). Darüber hinaus zeigt sich ebenso, dass je stärker sich die physischen Grundlagen dem Ideal einer Waldform frei von (sichtbar) anthropogenen Einflüssen annähern, desto höher die unhinterfragte Annahme und Deutung dieser als "Wald".

Waldformen im Vergleich

Wir erinnern uns, dass bei spontanen Assoziationen zum Waldbegriff Schlagworte wie etwa Erholung, Entspannung, Lebensraum, frische Luft, Sauerstoffproduzent, grün etc. in Verbindung gebracht werden (s. Abb. 2) - alles Zuschreibungen, die auch auf die abgebildeten Raumausschnitte zuträfen, deren Aufnahmen im weitesten Sinne jeweils "Ansammlungen von Bäumen" mit unterschiedlich stark sichtbaren anthropogenen Einflussnahmen zeigen (Abb. 1, 3 und 4). Alle abgebildeten Waldformen unterliegen jeweils einer bestimmten Bewirtschaftungsform, wobei die sichtbar stärksten anthropogenen Effekte beim Parkwald als in eingehendere Pflegemaßnahmen eingebettetes Arrangement von Bäumen auftreten, während bei der Bewirtschaftungsform des Naturnahen Waldes anthropogene Eingriffe für Lai*innen häufig unbemerkt bleiben.

Die Sichtbarkeit menschlicher Eingriffe sowie der damit verbundenen Interpretationen schlagen sich auch in den Deutungsmustern der zugewiesenen Merkmale nieder, wenn die Teilnehmenden etwa gebeten werden, die jeweils unterschiedlichen Waldformen zu charakterisieren. So erfährt insbesondere der Fichtenwald die vornehmliche Deutung einer wirtschaftlichen Nutzung und damit verbunden einer - vielfach als negativ assoziierten - anthropogenen Einflussnahme, welche im halboffenen Feld "anderes" vielfach zum Ausdruck kommt, wohingegen diese bei der Bewirtschaftungsform einer naturnahen Waldwirtschaft von den Befragten kaum in Verbindung gebracht, sondern vielmehr in erster Linie als "natürlich", "schön" und "wild" assoziiert wird (vgl. Abb. 5, a und b). Entsprechend wird der Fichtenwald von einigen Befragten nicht als "Wald" assoziiert, sondern als "Forstplantage", "kein echter Wald" sowie "künstlich", "leblos" und "naturfern", den die "Sägeindustrie gerne so hätte" charakterisiert (vgl. hierzu und im Folgenden Jenal 2019).

Auf ebensolche Irritationen einer Wald-Bezeichnung trifft bei den Teilnehmenden die Abbildung des Parkwaldes. Sein angelegtes und in Funktionsbereiche strukturiertes Erscheinungsbild zeigt - wie in den offenen Nennungen zum Ausdruck kommt - für viele Befragte eine "künstliche", vom Menschen gestaltete "Natur". Entsprechend führt die Bezeichnung "Wald" für die abgebildete Ansammlung von Bäumen unter den Teilnehmenden vielfach zu Irritationen ("Ist das ein Wald oder Park?"; "Wald?! -> verwirrt"), wird angezweifelt ("kein wirklicher Wald"; "das ist für mich kein Wald"; "kein Waldgefühl mehr, eher Parkanlagengefühl") oder gar völlig zurückgewiesen ("Wald? Das ist eine Parklandschaft"; "Landschaftspark, kein Wald"; "wo ist der Wald???"). Für einen Wald sei der abgebildete Parkwald "zu gestylt" beziehungsweise "gärtnerisch geprägt", außerdem passe "zum Wald [. . .] der gemähte Rasen nicht".

Im Unterschied zum Fichtenwald jedoch erfährt der Parkwald vorwiegend eine Freizeit- und weniger wirtschaftsbezogene Interpretation ("der Erholung dienend"; "erholsam"). Entsprechend wird der Parkwald zwar als insbesondere "ordentlich", "modern" konstruiert, unter Relationierung seines urbanen Kontextes und dem damit verbundenen Freizeitwert jedoch zunehmend auch als "schön" assoziiert (Abb. 5, c; vgl. dazu ausführlich Jenal 2019, S. 104-133).

Bei der Frage nach möglichen Veränderungen der abgebildeten Wälder beispielsweise hin zu einem "wilderen" Waldbild, kommt in den Vergleichsjahren zunehmend der bereits in den offenen Nennungen zum Ausdruck gebrachte Wunsch nach einer Veränderung von Fichtenwäldern besonders deutlich zum Ausdruck. Auch der Naturnahe Wald dürfte nach Ansicht der Befragten im Befragungszeitraum sich verstärkend gerne noch "wilder" werden (Abb. 6). Wenn sich auch die Zustimmung und Akzeptanz hinsichtlich einer zunehmenden Verwilderung von Fichtenwald und Naturnaher Wald in den Jahren verstärkt, lässt sich dieser Trend beim abgebildeten Parkwald nicht beobachten - hier stimmten im Vergleich zu den beiden anderen Waldformen in den Jahren um vier Prozentpunkte abnehmend lediglich 72 Prozent der befragten Personen für eine weitere "Verwilderung", sodass bei Parkwälder zumindest gegenüber den anderen abgebildeten Waldformen das Bedürfnis nach "geordneten Verhältnissen" und regelmäßigen Pflegemaßnahmen dominiert (vgl. Abb. 6; siehe dazu ausführlich Jenal 2019, S. 127-132).

Das Bedauern einer weiteren Verwilderung des Parkwaldes steht jedoch in einem hochsignifikanten Zusammenhang mit dem angegebenen Alter. Auch, wenn das Bedauern einer weiteren "Verwilderung" des abgebildeten Parkwaldes im Vergleich der Jahre 2013 und 2018 in allen vertretenen Alterskohorten anstieg, ist insbesondere die Verdoppelung der Prozentwerte in der Befragtenkohorte der 16- bis 25-Jährigen augenfällig, in welcher insbesondere weibliche Befragte vertreten waren und für die die Bedeutung eines Parks mit eher "aufgeräumtem" und "geordnetem" Erscheinungsbild gestiegen ist (vgl. Abb. 7). In diesem Zusammenhang sollten Parks in ihrer Erholungsfunktion gleichzeitig "Naturerleben" aber auch "Sicherheit" bieten, mit welchen die Assoziation "wild" insbesondere mit letzterem tendenziell eher im Widerspruch steht (vgl. Jenal 2019, S. 131).

Herausforderungen an Parkwälder der Zukunft - forschungsbezogene Perspektiven

Wie gezeigt, ist die Zusammenschau physischer Objekte zu "Wald" ein hochkomplexer Prozess, der sich auf Grundlage erlernter Seh- und Deutungsmuster vollzieht und in dessen Zusammenhänge die Sichtbarkeit menschlicher Einflussnahmen eine zentrale Bedeutung einnimmt. Parkwälder nehmen in diesem Kontext eine Zwischenstellung ein und rufen bei Betrachtenden in Teilen eine Verunsicherung hervor, ob sie denn vor einem Wald stehen oder nicht. Parkwälder stehen damit mehr noch als andere Waldformen vor der Herausforderung einerseits Repräsentanzen und Räume von "Natur" zu sein und in diesem Zusammenhang möglichst wenig sichtbare anthropogene Eingriffe aufweisen, sollen sie als "Wälder" wahrgenommen werden. Gleichzeitig wird an sie andererseits eine gesteigerte Erwartung an "Ordnung" aber auch "Sicherheit" herangetragen, was tendenziell im Gegensatz zu einem "natürlichen" und "wilderen" Waldideal steht. Hinzu kommt die Bereitstellung einer Erholungs- und Klimafunktion in zumeist hochverdichteten Räumen, die ebenso mit räumlichen Implikationen einhergeht.

Trotz der vielfältigen Funktionen und Seherwartungen, die an sie gestellt werden, sind Park- oder Stadtwälder angesichts ihrer zentralen Bedeutung für die gegenwärtig wachsenden urbanen Verdichtungsräume hinsichtlich der physisch-räumlichen wie gesellschaftlichen Funktionen in den raumwissenschaftlichen Forschungszweigen nach wie vor eher unterrepräsentiert und bilden eher Randthemen der einschlägigen Disziplinen, womit wir bspw. in sozialwissenschaftlichen Fragen - verglichen zu anderen Waldformen - in Bezug auf aktuelle gesellschaftliche wie individuelle Perspektiven und Trends vergleichsweise wenig über sie wissen. Damit ergibt sich forschungsbezogen die Aufgabe einer eingehenderen Befassung mit Wäldern in urbanen Kontexten, um für ihre vielfältigen Aufgaben zukunftsgerechte Konzepte entwickeln und auf gewandelte gesellschaftliche wie individuelle Zuschreibungen und Deutungsmuster adäquat reagieren zu können.

a) Sinnbild von "Ursprung" und "Natur": "mystischer Raum, aus dem wir stammen"; "Wald, das ist letztlich Ursprung unserer Kultur"; "Ort der Natur"; "Unberührte Natur"; "Ein ungestörter, vom Menschen unbeeinflusster Lebensraum [. . .]"; "Wald ist Rückzugsgebiet, der einzige Ort wo der westliche Mensch noch Kontakt zur Natur finden kann"

b) Gegensatz zu Stadt/Zivilisation: "weg von der Zivilisation"; "traditionelles Erholungsgebiet "das Andere" (Kontrast zur Stadt)"; "Ruhe vor Zivilisationsgeräuschen, in diesem Sinne auch ,Stille'"; "[. . .] friedlicher Ort mit wenig Menschen"; "Das wichtigste (kostenlose) mitteleuropäische Erholungsgebiet für fortschrittsgeschädigte Menschen"


Literatur

  • Berger, P. L. & Luckmann, T. (1966): The Social Construction of Reality. A Treatise in the Sociology of Knowledge. New York: Anchor Books.
  • Braun, A. (2000): Wahrnehmung von Wald und Natur. Opladen: Leske + Budrich.
  • Cosgrove, D. E. (1998): Social Formation and Symbolic Landscape. Wisconsin: University of Wisconsin Press.
  • Greider, T. & Garkovich, L. (1994): Landscapes: The Social Construction of Nature and the Environment. Rural Sociology 59 (1), 1-24. doi:10.1111/j.1549-0831.1994.tb00519.x
  • Harrison, R. P. (1992): Wälder. Ursprung und Spiegel der Kultur. München: Carl Hanser.
  • Hunziker, M., Lindern, E. von, Bauer, N. & Frick, J. (2012): Das Verhältnis der Schweizer Bevölkerung zum Wald. Waldmonitoring soziokulturell: Weiterentwicklung und zweite Erhebung - WaMos 2. Birmensdorf: Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL.
  • Jenal, C. (2019): "Das ist kein Wald, Ihr Pappnasen!" - Zur sozialen Konstruktion von Wald. Perspektiven von Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Wiesbaden: Springer VS.
  • Kühne, O. (2018): Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive (2., aktualisierte und überarbeitete Auflage). Wiesbaden: Springer VS.
  • Kühne, O. & Jenal, C. (2018): Längsschnittstudie zur Wahrnehmung von Alt- und Totholz sowie zur symbolischen Konnotation von Wald. Abschlussbericht der sozialwissenschaftlichen Begleitstudie "Wertvoller Wald durch Alt- und Totholz" im Auftrag des NABU Saarland 2013 bis 2018. wertvollerwald.nabu-saar.de/fileadmin/Wertvoller_Wald/PDF-Downloads/NABU_Abschlussbericht_final.pdf. Zugegriffen: 14. Dezember 2019.
  • Lehmann, A. (1996): Wald als "Lebensstichwort". Zur biographischen Bedeutung der Landschaft, des Naturerlebnisses und des Naturbewusstseins. BIOS 9 (2), 143-154.
  • Lehmann, A. (1999): Von Menschen und Bäumen. Die Deutschen und ihr Wald. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  • Liebal, S. & Weber, N. (2013): Wind über Wald - Ein Review empirischer Ergebnisse zur Einstellung gegenüber und Akzeptanz von lokalen Windenergieprojekten im Wald. Allgemeine Forst- und Jagdzeitung 184 (9/10), 225-236.
  • Schütz, A. (1960 [1932]): Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die Verstehende Soziologie (2. Auflage). Wien: Julius Springer. (Originalarbeit erschienen 1932).
  • Seeland, K. (1993): Der Wald als Kulturphänomen - von der Mythologie zum Wirtschaftsobjekt. Geographica Helvetica 48 (2), 61-66. doi:10.5194/gh-48-61-1993.
  • Urmersbach, V. (2009): Im Wald, da sind die Räuber. Eine Kulturgeschichte des Waldes (Kleine Kulturgeschichten). Berlin: Vergangenheitsverlag.
  • Vergilius Maro, P. (2016[30-19. Jh. v.u.Z.]): Aeneis (2. Auflage). Berlin: Hofenberg.
Dr. Corinna Jenal
Autorin

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Eberhard Karls Universität Tübingen

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