Einst "Friedhofspflanze", heute ein Element im Garten-Design

Die Gattung Hydrangea - voll im Trend

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Abb. 1: Die klassische "Bauernhortensie" (H. macrophylla) ist in der Normandie und im Burgund weitverbreitet. Sie gedeiht dort vor Mauern, Häusern und Zäunen prächtig. Foto: Thomas Herrgen

Der Gattungsname Hydrangea (Hortensien) ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet wörtlich übersetzt "Wassergefäß" oder "viel Wasser", was auf den Feuchtebedarf der meisten Arten und Sorten anspielt. Denn tatsächlich benötigen die Pflanzen für einen optimalen Wuchs einen halbschattigen bis schattigen Standort, im optimalen Fall mit Morgen- und Abendsonne sowie eine gute Wasserversorgung. Hortensien sind sehr schöne dekorative Blütensträucher und für ihre markanten, oft überhängenden Doldenblüten bekannt. Aus Gärten, Bauern- und Kleingärten, Freianlagen und teilweise öffentlichen Räumen sind sie nicht mehr wegzudenken.

Die Gattung gehört zur namengebenden Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Der Gattungsname Hortensie wurde von dem französischen Botaniker Philibert Commerson vergeben. Ob er damit den lateinischen Begriff hortensius von hortus (deutsch für Garten) aufgriff oder die französische Naturwissenschaftlerin Nicole-Reine 'Hortense' Lepaute ehrte oder Jeanne Baret, seine Lebensgefährtin und eine Naturforscherin, ist nicht nachweislich gesichert, er umgarnt den edlen Blütenstrauch aber mit einer gewissen Eleganz.

Wissenschaftlich wurde die Pflanze erstmals im Jahr 1753 durch den schwedischen Botaniker Carl von Linné beschrieben. Heute gehören zur Gattung Hydrangea etwa 70 bis 80 Arten, die ihr eindeutig zugeordnet werden können. Hinzu kommen neue Kultursorten in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Formen.

Lange Zeit führte die Gattung Hydrangea ein sprichwörtliches Schattendasein. Doch seit einigen Jahren haben Züchter*innen, Gärtner*innen sowie Planende und Gartendesigner*innen die Hortensie neu entdeckt. Und der Trend kommt offenbar gut an.

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Abb. 2: Rispenhortensien (H. paniculata) gehören zu den derzeit beliebtesten und abwechslungsreichsten Hortensienarten und -sorten. Das Farbspektrum reicht von Weiß (wie hier bei der Sorte ’Limelight‘) über Rosa-Rot (bspw. ’Wims Red‘) bis zu tiefem Rot (etwa ’MAGICAL® Vesuvio‘). Die meisten zeigen auch einen Farbverlauf. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 3: Die Blütenfarben der macrophylla Sorten reichen von Weiß, über Rosa und Rot bis Blau. Um die satten Farben, vor allem das Blau auszubilden, benötigen Hortensien sauren Boden und freie Aluminiumionen in Form des Kalisalzes Alaun. Es gilt als klassischer "Blaumacher" für Hortensienblüten. Foto: Thomas Herrgen

Vom "Ballenstock" zum Zuchtobjekt

Jahrzehntelang hatte vor allem die klassische Garten- oder Bauernhortensie (Hydrangea macrophylla) als "Ballenstock" den Ruch einer Friedhofspflanze. Mit Stützstäben in eine Schale gepflanzt zierte sie so manches Grab. Gerne wurde sie auch als Kübelpflanze in Eimern vor ländlichen Bauernhäusern platziert, um von Frühsommer bis Herbst Farbtupfer in das Ortsbild zu bringen. Die Wirkung vor Fachwerkhäusern ist dabei herausragend.

In der Normandie, im Burgund oder im Elsass wachsen Hortensien geradezu wie "Unkraut" rings um die alten freistehenden Bruchsteinhäuser, auch in den Traufen aus Mineralschotter, oder vor alten Natursteinmauern. Das Gestein verwittert sauer, ein Milieu, das Hortensien lieben. Zugleich verdunsten die Sträucher über ihre große Blattmasse viel Wasser und halten so Feuchtigkeit aus den Fundamenten fern. Eine "win-win-Situation" für Gemäuer und Pflanze, aber auch ein Ensemble, das zugleich noch sehr schön aussieht.

Inzwischen ist das Spektrum von Hortensienarten und -sorten aber viel größer geworden. Auf dem Markt sind neben der Kletterhortensie (Hydrangea anomala ssp. petiolaris) viele edel blühende, so etwa die cremeweißen großvolumigen Arten und Sorten, Riesenblatt- und Samt-Hortensien (H. aspera und H. ssp. sargentiana), vielfältige Rispenhortensien (H. paniculata), die Eichenblatt-Hortensie (H. quercifolia) und andere Sorten mehr, in Qualitäten wie Solitär, Halbstamm und Kleinstrauch. Auch bei der Planung und Ausführung sind Hortensien inzwischen sehr gefragt, und das zurecht, denn sie sind einfach schön!

Am Markt gefragt wie nie

Vielleicht waren es einmal die Floristinnen und Floristen oder die Agenturen für Hochzeitsplanungen, die die schneeweiß blühenden Hortensien in den Fokus rückten und aus der "Bauernhortensie" eine edle und wertvolle Dekorationspflanze machten. Vor einigen Jahren erschienen sie dann mehr und mehr im Verkauf, auch in den vielen Blau-, Rot- und Rosatönen. Auf Märkten, in Gartencentern und Gärtnereien wurde die Auswahl plötzlich groß. Und so gelangten die Sträucher auch in die Vorgärten der Großstädte oder in Designkübel beiderseits von Geschäftsentrees, auf private Terrassen und Veranden.

Züchter suchten mehr und mehr nach neuen Farben, auch Zweifarbigkeit zur gleichen Zeit, etwa Weiß und Rosa, oder Farbwechseln im Verlauf der Blütezeit, zum Beispiel von Cremeweiß nach Rot. Gerade bei den Rispenhortensien, mit ihren kegelförmigen großen Blütenständen wurde das Sortiment besonders breit. Phantasievolle Namen wie 'Early Sensation' (Blüte cremeweiß, dann rosa bis burgundrot), 'Limelight' (weißlichgrün bis weiß, im Verblühen rosa) oder 'Wims Red' (weiß, rosa, tiefrot) beschreiben die Absicht von Zucht und Farbe.

Die Rispenhortensie 'Pinky Winky' war die erste zweifarbige Sorte auf dem Markt. Von Ende Juli bis Oktober trägt sie zunächst große, kegelförmige, weiße Blüten, die sich nach und nach rötlich verfärben. Im Übergangsstadium zeigt die selbe Blüte auch alle verschiedenen Farben gleichzeitig. Sie wächst straff aufrecht bis 200 Zentimeter hoch und 150 Zentimeter breit. Die Sorte ist vielseitig verwendbar, sie eignet sich als Kulisse in Pflanzungen, für Hecken oder als Kübelpflanze.

Die neue Sorte Hydrangea paniculata 'Vanille-Fraise' wurde vor wenigen Jahren von der französischen Baumschule Renault entwickelt. Diese besondere Zuchtform ist sehr anpassungsfähig und das bei geringem Pflegeaufwand. Ihre Winterhärte (bis zu -25 °C !) und ihre Toleranz gegenüber trockenen Perioden sind die großen Vorteile im Unterschied zu fast allen anderen Hortensien. Im Spätsommer wird sie von Schmetterlingen, Bienen und Hummeln umschwärmt und überzeugt mit einem imposanten Farbenspiel der Blüten von Weiß über Rosa bis Rot, ein geradezu romantisches Szenario. Hinzu kommt die lange Blütezeit von Juli bis November. Wenn die meisten anderen Blütensträucher bereits verblüht sind, lebt diese Züchtung erst so richtig auf.

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Abb. 4a: Mit einer weißen Blüte, auffallendem Laub und der weinroten Herbstfärbung ... Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 4b: ... hat die Eichenblättrige Hortensie (H. quercifolia) fast das ganze Jahr über schöne Aspekte. Foto: Thomas Herrgen

Mit Hortensien planen

In den Pflanzplänen von Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten sind Hortensien inzwischen ein beliebtes Planungselement geworden. In engen und schattigen "Rest-" Räumen mit guter Wasserversorgung und leicht saurem Boden können die Langzeitblüher gut eingesetzt werden. Weiße kugelige Blütenstände, die wie Schneebälle wirken, machen zudem dunkle Hintergründe heller und verleihen ihnen Tiefe. In Reihe gepflanzt grüßen Hortensien auch gerne hinter dem Vorgartenzaun, denn neben Schatten und Halbschatten mögen viele Arten auch volle Sonne oder absonnige Standorte.

Durch ein schmales begleitendes Beet, bepflanzt etwa mit der Sorte 'Annabelle' und einer Hainbuchenhecke im Hintergrund wird sogar eine unspektakuläre Garagenzufahrt zu einem Highlight. Als Kübelpflanze schmücken Rispenhortensien auch Dachterrassen, Gartenhöfe, Balkone und Terrassen. Mit einer Blühdauer von sechs Wochen bis zu zwei (drei) Monaten sorgen Hortensien dafür, dass ein planerisch gedachtes Bild lange anhält und die Nutzenden erfreut. Hinzu kommen Aspekte der sich umfärbenden Blüten und häufig die Herbstfärbung der Blätter. Die abtrocknenden Blütenstände sind zudem eine Winterzierde, oder können abgeschnitten noch zum Trockenstrauß in der Wohnung werden.

Boden, Standort, Pflege

Hortensien sind generell recht pflegeleicht. Sie mögen schwach saure Böden mit einem pH-Wert von etwa 5,5 bis 6,2. Die normale macrophylla Art braucht es noch etwas saurer bei rund 4,5 pH. So sollten Hortensien schon bei der Pflanzung in ein gegenüber dem Ballen mindestens 1,5 fach größeres Loch gepflanzt und mit grobfaserigem, saurem Substrat (z. B. torffreie Hortensien-Erde aus dem Gartenfachhandel) verfüllt werden. Damit blaue Arten und Sorten auch tatsächlich blau blühen, benötigen sie zusätzlich eine ausreichende Menge an freien Aluminiumionen. Diese werden mit den Düngergaben zugeführt und sollten Kaliumalaun (Alaun) oder Aluminiumsulfat enthalten.

Bei allen Hortensien ist eine gute Wasserversorgung wichtig, vor allem während der Blütezeit. In vollsonnigen Bereichen empfiehlt es sich, den Wurzelteller gut mit Mulch zu bedecken. Hortensien blühen am alten Holz des Vorjahres. Einzige Ausnahme ist H. m. 'Endless summer'®, sie blüht auch an neuen Jahrestrieben. Alle Hortensien sind gut schnittverträglich und Auslichtungen oder Rückschnitte erfolgen nach Ende der Blüte.

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Die Rispenhortensie Sorte ’Vanille Fraise‘ (frz. für "Vanille Erdbeere") blüht intensiv und langemit einem Farbwechsel von strahlend Weiß über Crème/Vanille bis Hell- und Dunkelrosa(„Erdbeer“). Die bogig überhängenden Zweige wirken dabei sehr elegant. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 8: Das von einer Buchsbaumhecke (Buxus sempervirens) gefasste Beet mit verschiedenen Hortensien liegt an der Nordseite einer Kirche im Elsass. … Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 6: Die großblumigen Arten wie H. arborescens und hier vor allem die weiße bis cremeweiße Sorte \'Annabelle\' bestechen durch ihre voluminösen Blütenbälle. Aufgrund ihres Gewichts, auch bei Regen müssen diese in der Regel gestützt werden. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 9 … Ende Juli steht es in voller Blüte. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 10: In diesem ländlichen Garten im Westerwald leuchtet eine große Rispenhortensie neben einer roten Dahlie auf der Grundstücksecke. Die Strahlkraft der Hortensie ist überwältigend. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 7: Die flachen bis leicht gewölbten Blüten der Tellerhortensien (H. aspera und serrata Arten und Sorten) haben jeweils einen Kranz aus andersfarbigen sterilen Randblüten. Hier im Bild H. aspera \'Macrophylla\'. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 11: Mit Hortensien können Landschaftsarchitekt*innen auch Raumbildung erzeugen. Die Hochstämmchen im Bild (H. paniculata \'Vanille Fraise\') begrenzen eine kleine Austrittsterrasse vor einem Bürobesprechungsraum und sind zugleich ein Blickfang im begrünten Innenhof. Foto: Thomas Herrgen

Vermehrung - einfach und schwierig

Die häufigste Art der Gewinnung von Hortensienjungpflanzen ist die Stecklingsvermehrung. Dabei werden im Juni/Juli junge, etwa 15 Zentimeter lange und noch unverholzte Triebe einer Mutterpflanze, die zudem noch nicht geblüht haben dürfen, schräg abgeschnitten und in Töpfchen mit Zuchterde eingepflanzt. Anschließend kommen sie in ein Gewächshaus, das gut belüftet sein muss (Gefahr der Schimmelbildung). Im folgenden Jahr, nachdem sich ein kleiner Wurzelballen gebildet hat, können die neuen Pflanzen ins Freie gesetzt werden und mit etwas Glück blühen sie schon im gleichen Sommer.

Auch durch Absenker von großen Mutterpflanzen mit viel Platz ringsum lassen sich Hortensien vermehren. Zweige werden nach unten gebogen, in der Erde eingeschlagen und mit einem Stein oder Metallbügeln befestigt. Nach einem Jahr können die Wurzeln vorsichtig von der Mutterpflanze getrennt und in Kübel eingepflanzt werden, noch ein Jahr später dann ins Beet.

Weniger zeitaufwändig ist das Teilen großer und breiter Sträucher. Mittels Spaten können beliebig große Teile von der Mutterpflanze abgetrennt werden, auch eine Halbierung oder Viertelung ist möglich. Der Spaten sollte aber nur die Wurzeln trennen und die Zweige schonen, damit die Chancen weiterzuwachsen gegeben sind. Am neuen Standort ist für eine ausreichende Mulchdecke und genügend Wassergaben zu sorgen.

Hortensien als Schnittblumen, die lange genug in der Vase standen, ziehen auch Wurzeln und können dann eingepflanzt werden. Die geschlechtliche Vermehrung durch Samen findet in Deutschland praktisch nicht (mehr) statt. Einerseits ist das Verfahren zu kompliziert, andererseits bilden viele Hortensienzüchtungen heute keine Samen mehr aus. Bei Hortensien, die noch echte Blüten haben und bestäubt werden entstehen runde Samenkapseln. Sie sind winzig klein bei einem Durchmesser von circa 3 Millimetern. Im Innern befinden sich die braunen, spindelförmigen Samenkörner. Je nach Hortensien-Art sind die Saatkörner an den Enden mit kleinen Flügeln ausgestattet oder glatt.

Die selbst gewonnenen oder gekauften Samen können dann wie alle anderen Sämereien in Anzuchterde ausgebracht werden. Meistens dauert es recht lange, bis die Samen aufgehen. Wenn sie eine Höhe von etwa 10 Zentimetern erreicht haben, können die zarten Jungpflänzchen pikiert werden. Sie sind anfangs noch sehr empfindlich und sollten an einem warmen, geschützten Ort weiter gepflegt werden.

Auch während der ersten Kältemonate müssen die kleinen Hortensien (frostfrei) geschützt überwintern, etwa im Haus oder im Wintergarten. Im zweiten Jahr können die aus Samen herangezogenen Hydrangea-Pflanzen vorsichtig ans Freiland gewöhnt werden, anfangs gegebenenfalls noch mit einem Schutz. Aus den Winzlingen wachsen nach Jahren prachtvolle Pflanzen heran, die so beeindruckend blühen, wie alle anderen Exemplare.

Hortensien-Listen

Arten/Sorten (Auswahl)

Bauernhortensien


Gartenformen/Ballenförmige

Hydrangea macrophylla 'Bela' (rosa, lila bis hellblau)

  • H. m. 'Bodensee' (dunkelrosa, rot bis reinblau)
  • H. m. 'Bouquet Rose' (rosa, rosalila bis helltürkisblau)

Gartenformen/Tellerförmige (mit Randblüten)

Hydrangea macrophylla 'Blaumeise' (Randblüten rosalila bis kobaltblau, 22 cm)

  • H. m. 'Kardinal' (Randblüten blaurot über pinkrot bis rot; bis 21 cm)
  • H. m. 'Lanarth White' (Randblüten weiß, mittelgroß)

Rispenhortensien/Zuchtformen

Hydrangea paniculata 'Early Sensation' (Blüte Ende VII bis Ende IX)

  • H. p. 'Grandiflora' (Blüte VII bis IX)
  • H. p. 'Limelight' (Blüte Mitte VIII bis Mitte X)
  • H. p. 'Vanille-Fraise' (Blüte VII bis XI)
  • H. p. 'Pinky Winky' (Blüte Ende VII bis X)
  • H. p. 'Wims Red' (Blüte VII bis IX)
  • H. p. 'MAGICAL® Vesuvio' (Blüte VII bis IX)
Großblumige Hortensien/Zuchtformen
  • H. arborescens 'Annabelle' (große, schwere Blüten, oft Stäbe erforderlich)
  • H. arborescens 'Grandiflora' (weiße flach runde Blütenbälle bis 20 cm)
Kletter-Hortensien
  • H. anomalala ssp. petiolaris (Haftwurzeln und leicht schlingend, 10-15 m hoch)
  • H. anomala 'Cordifolia' (an Bäumen und Mauern bis 3 m hoch, sonst Zwergstrauch, freistehend bis 50 cm hoch, bis 5 m breit)
Spezielle Hortensien
  • Eichenblatt-Hortensie (H. quercifolia), Blattform ähnlich Eichenblättern, Herbstfärbung weinrot
  • Riesenblatt-Hortensie(H. aspera 'Macrophylla') Schirmrispen bis 30 cm, Randblüten
  • Samt-Hortensie (H. aspera ssp. sargentina) Schirmrispen bis 20 cm, Randblüten
Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

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