Gestimmte Räume

Klangerlebnisse in der Stadtlandschaft

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Kunst Außenmöblierung
Der Energiebunker ist ein Leuchtturmprojekt der IBA in Hamburg-Wilhelmsburg. Mit großem baulichen Aufwand wurde ein Flakbunker aus dem 2. Weltkrieg in ein regeneratives Wärmekraftwerk umgebaut. Foto: IBA Hamburg GmbH/Martin Kunze

Klangkunst auf der Internationalen Bauausstellung in Hamburg-Wilhelmsburg? Was haben bauliche Innovationen mit Klanggestaltung zu tun? Während beim wohl spektakulärsten IBA-Projekt, dem Energiebunker, 27 Millionen Euro verbaut wurden, um ein massives Kriegsrelikt mit Sonnenkollektoren und Wärmespeicher in ein dauerhaftes Symbol ökologischer Nachhaltigkeit umzubauen, wollte der Schweizer Klangkünstler Andres Bosshard flüchtige Momente bannen. Mit seiner Installation "Donnerbogen mit Flüsterkuppeln" hat Bosshard die Alte Harburger Elbbrücke in einen Lehrpfad des Hörens umgebaut. Von Umbau kann man eigentlich gar nicht sprechen: gelbe Warnschilder, wie man sie von Baustellen kennt, machen an den Stahlpfeilern der Brücke auf besondere Klangphänomene dieses Ortes aufmerksam. Was ein ungeschultes Ohr als gleichförmiges Rauschen von der parallel verlaufenden Autobrücke wahrnimmt, beschreibt der Künstler aufgrund der Intensität der unterschiedlichen Klänge als "ein kleines Weltwunder". Farbige Flaggen markieren die Klangereignisse, die poetisch als Klangwogen, Donnerbögen und Flüsterkuppeln beschrieben werden. Über diese Wahrnehmungshinweise hinaus empfiehlt Bosshard lediglich eine weitere Zutat als Klangverstärker: einfache Pylonen, weiß-orange gestreift, zum Hörrohr umfunktioniert, sollen uns helfen, genauer hinzuhören.

Wir beobachten seit geraumer Zeit ein Phänomen in den gestaltenden Disziplinen, sei es Landschaftsarchitektur oder Kunst, Räume mit flüchtigen Elementen zu verändern. Räumliches Entwerfen mit Klängen ist eine Facette davon: Ohren spitzen statt Berge versetzen! So verschrieben sich bei der letzten Weltkunstschau in Kassel, der documenta13, eine Vielzahl von Projekten dem Ziel, mit geringen und/oder flüchtigen Eingriffen in den Raum intensive Erfahrungen zu ermöglichen. Das leere Obergeschoss eines Kaufhauses in der Innenstadt wurde durch rhythmische Geräusche körperlich spürbar. Durch eine eindringliche klangliche Taktung, die dem menschlichen Herzschlag nicht unähnlich war, schien die karge Betonhalle dem Besucher unter die Haut zu kriechen.¹ Ein unscheinbarer Gehölzstreifen in der Karlsaue, den es mühsam hinabzuklettern galt, verwandelte sich durch Tierstimmen in einen mysteriösen Pfad, doch dazu später mehr.

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Kunst Außenmöblierung
Foto: Stefanie Krebs
Kunst Außenmöblierung
Im Hinüberschen Garten am Rand von Hannover können Parkbesucher bei einem Hörspaziergang in alte Geschichten und neue Klangerlebnisse eintauchen. Foto: Stefanie Krebs

Die Projekte kamen - mit einfachen Mitteln - unserem Bedürfnis entgegen, Erfahrungen zu machen, die uns berühren, mit denen wir uns vergewissern können, dass wir nicht nur in virtuellen Welten zuhause sind.

Für solch flüchtige Elemente wie Klang oder auch Wind wurde in der Phänomenologie der Begriff der "Halbdinge" eingeführt. Der Literaturwissenschaftler Oesterle schreibt diesen temporären Halbdingen das Potenzial zu, atmosphärisch aufgeladene Räume zu bilden, wenn nämlich das "Partizipative der Dinge" mit dem "performativen Einsatz der Halbdinge" zusammenspiele.² Übertragen auf das Metier der Parkgestaltung könnte man sagen: wenn zum Beispiel die Ausstrahlung eines dichten, dunklen Waldes mit dem Rauschen der Blätter bei einer starken Windböe eine unheimliche Atmosphäre hervorruft. Auch der Begriff der Atmosphäre als ein Dazwischen, etwas, das zwischen Mensch und seiner Umgebung beziehungsweise den Dingen schwebt, wird heute nicht nur in den raumgestaltenden Disziplinen, sondern auch in den Geisteswissenschaften mit neuem Interesse diskutiert.³

Nun stellt Oesterle seine Reflexionen über die Halbdinge aber nicht zu Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst an, sondern in einer Studie zu poetischen Innenräumen im Zeitalter der Empfindsamkeit vor über 200 Jahren. Er bezieht sich dabei unter anderem auf den Gartentheoretiker Cay Christian Lorenz Hirschfeld, der unter Literaturwissenschaftlern weniger bekannt sein dürfte als unter Landschaftsarchitekten und Gartenhistorikern. Hirschfeld propagierte seinerzeit den "Neuen Gartenstil" des Englischen Landschaftsgartens als zeitgemäß und natürlich und verwarf den französischen als gekünstelt. Der Gestaltung von Stimmungsräumen, dem "Warum?" und insbesondere dem "Wie?", widmete er sich ausführlich in seiner fünfbändigen Theorie der Gartenkunst. Ermöglicht der Blick auf den Englischen Landschaftsgarten der Aufklärung ein vertieftes Verständnis aktueller Projekte, die Räume mit dem Halbding Klang gestalten?

Stimmungsräume als Wirklichkeitsverstärker

Hirschfeld entwickelte seine Gartenkunsttheorie im Zeichen der Aufklärung, die den Menschen als selbstbestimmte und individuelle Persönlichkeit sehen und ihn dazu erziehen wollte. Teil dieses Erziehungsprogramms war eine neue wertschätzende Aufmerksamkeit für die menschlichen Gefühle. Als "Theater der Gefühle", das die menschliche Präsenz inszeniert, wurde der Englische Landschaftsgarten auch beschrieben.4 Der Besucher wandert darin durch eine Abfolge von Szenerien unterschiedlichsten Charakters, melancholisch, heiter, ruhig oder ausgelassen. Für all diese Räume hat Hirschfeld Gestaltungsratschläge parat: dunkle Tannengruppen mit einem künstlichen Friedhof stimmen wehmütig, einzelne Bäume mit hellem Laub auf einer offenen Wiese rufen heitere Gelassenheit hervor. In dem so entstehenden Wechselbad der Gefühle versichert sich der Gartenbesucher seiner eigenen - aufgeklärten - Gegenwärtigkeit:5 ich fühle, also bin ich - und zwar anders als die anderen. Darin, dass der Mensch im Garten die Wirklichkeit am eigenen Leib spürt, zeigt sich für Hirschfeld sogar die Überlegenheit der Gartenkunst über die anderen Künste.

Kunst Außenmöblierung
Foto: Stefanie Krebs
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Foto: Stefanie Krebs
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Donnerbogen mit Flüsterkuppel: Die Installation des Schweizer Klangkünstlers Andres Bosshard auf der Alten Harburger Brücke will dem Besucher die Ohren für die vielfältigen Klangphänomene im Stadtraum öffnen. Foto: Stefanie Krebs

Denn, so führt er aus, die Gartenkunst ergreife unmittelbar die Sinne, schlage geradezu an die Organe unserer Empfindung; durch die Gegenwart wirklicher Gegenstände, ohne sie erst durch Hilfe der Wiedererinnerungskraft und der Imagination wahrnehmen oder fühlen zu lassen.6 In dieser Unmittelbarkeit seien die Gärten für alle Menschen, dem Kundigen und Unkundigen, gleich empfindbar. Natürlich setzt Hirschfeld nicht ausschließlich auf die Sinnesempfindung: Erinnerung und Vorstellungskraft vervollständigen die verstehende Wahrnehmung des Englischen Landschaftsgartens mit seinen vielfältigen gepflanzten und gebauten Elementen, den Gehölzgruppen, Pyramiden oder Turmruinen.

Klangbilder im Kopf

Hirschfelds Werk war noch nicht geschrieben, als Jobst Anton von Hinüber um 1767 begann, seinen Englischen Landschaftsgarten in Hannover-Marienwerder anzulegen. Achtzehn Jahre später besuchte Hirschfeld den Park vor den Toren der Stadt und widmete ihm ein ganzes Kapitel seiner Theorie der Gartenkunst. Damals stieß er bei seiner Parkbesichtigung in dichter Folge auf eine Turmruine, einen chinesischen Pavillon, einen Obelisken, einen künstlichen Friedhof und eine Einsiedelei. So versetzte der künstliche Friedhof im dunklen Waldbereich des Parks wohl jeden Besucher in eine nachdenkliche Stimmung, nur der "Kundige" jedoch vermochte auch die zahlreichen Details zu deuten, mit denen die gewünschte Atmosphäre noch verstärkt wurde. Heutige Parkbesucher bewegen sich nicht mehr in demselben Bildungskosmos wie damals, zudem sind einige der Staffagen heute gar nicht mehr vorhanden. Der Audiowalk "Szenen einer noch schöneren Welt", den wir für den Hinüberschen Garten entwickelt haben,7 lässt das historische Parkbild vor dem inneren Auge des Spaziergängers wieder entstehen. Zwar wurden im Zuge der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover wichtige Elemente des Parks auf Grundlage eines Parkpflegewerkes restauriert oder wiederhergestellt. Doch eine fragile Einsiedlerhütte, mit Stroh, Lehm und Moos gebaut, mit einem Altar voller symbolträchtiger Accesscoirs (von der Bibel bis zur Pfeife, die auf einen zeitgenössischen Romanhelden anspielt) lässt sich einfacher mit einer gesprochenen historischen Beschreibung von Hirschfeld wiederaufleben.

Die Einführung einer auditiven Ebene in den Park wird nicht nur genutzt, um Geschichte am historischen Ort wieder lebendig werden zu lassen. Darüber hinaus wird das Bedeutungsgeflecht des Englischen Landschaftsgartens in die Gegenwart weitergeknüpft. Der Gartengründer war einst Mitglied einer Freimaurerloge gewesen: im Audiowalk kommen nun Freimaurerinnen zu Wort, die über die Bedeutung des Freimaurertums für ihr heutiges Leben sprechen. Im Park zu hören sind ihre Stimmen an den sogenannten rauen Steinen, drei unbehauenen Findlingen, die aus Freimaurerperspektive als Symbol des jungen, noch ungestalteten Menschenlebens gelesen werden.

Kunst Außenmöblierung
Foto: Stefanie Krebs
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Im dichten Gebüsch des Rosenhangs, den Hermann Mattern 1955 zur Bundesgartenschau in Kassel aus Trümmerschutt gestaltete, verbirgt sich "Der Pfad", ein Klangkunstwerk von Natascha Sadr Haghighian. Ein steiler Trampelpfad, wiederum mit Trümmersteinen befestigt, führt hangabwärts. Foto: Stefanie Krebs

Durch einen eigens für den Parkspaziergang komponierten Klangteppich werden die damals intendierten Stimmungsräume in ihrem kleinteiligen Wechsel verstärkt oder neu kreiert. Die Spaziergänger tauchen in Klanglandschaften ein, die mit den Parkräumen und ihrem Symbolgehalt korrespondieren.

Hineinhorchen und aufrütteln

Auch die documenta13 wollte ihre Besucher (nicht nur) klanglich eintauchen lassen: in die Stadt Kassel, in ihre Parkanlagen, sogar in ihre Bunker und ihre Kaufhäuser. Natürlich ging es hier nicht um ein harmonisches Gesamtkunstwerk, im Gegenteil, die documenta wollte von innen am bestehenden Gefüge rütteln. Eine Vielzahl von Projekten suchte den öffentlichen Raum, um sich an den Verhältnissen zu reiben und zugleich den Besuchern besondere sinnlich-räumliche Erfahrungen zu ermöglichen.

So wollte auch die deutsch-iranische Künstlerin Natascha Sadr Haghighian ihrer Arbeit einen Ort in der Stadtlandschaft geben. In Kassel fand sie ihn am sogenannten Rosenhang, einem symbolträchtigen Bereich im Herzen der documenta-Ausstellungsorte. Diese Hangkante trennt die Kasseler Innenstadt von der tiefer gelegenen Karlsaue. Hier entstand um 1700 ein barockes Ensemble von Orangerie und Park, der später in der Manier des Englischen Landschaftsgartens überformt wurde. In den Kriegsruinen der Orangerie hatte die erste documenta 1955 zeitgenössische Kunst gezeigt, sie war seinerzeit Begleitprogramm der viel stärker besuchten Bundesgartenschau in Kassel, für die der Landschaftsarchitekt Hermann Mattern den Rosenhang aus dem hier abgelagerten Trümmerschutt der Stadt gestaltet hatte.

Den steilen Hang hinab in Serpentinen führte ein schmaler Trampelpfad durch dichtes Gebüsch. Der Einstieg mutete unscheinbar an: an einer Mauerbrüstung lehnten kleine Leitern, ein unauffälliges Schild erläuterte: documenta-Kunst. Während des documenta-Sommers 2012 klettert der Besucher über die Mauer und windet sich hinab. Der Weg ist mühsam, steil und eng, man muss sich ganz auf das Gehen konzentrieren. Dabei taucht man nicht nur in eine üppige Pflanzenwelt ein, sondern auch in sich überlagernde Klangwolken, die aus der Vegetation herausschallen: Tierstimmen, gesprochen von Kasseler Migranten in deren Muttersprachen. Der Künstlerin ging es um kulturelle Kodierungen unserer Wahrnehmung, die sie mit der Kriegsgeschichte des Ortes in Verbindung bringt. Bei der Anlage des Pfades waren die Trümmerbrocken ans Tageslicht gekommen, aus denen der Hang nach dem Krieg aufgeschüttet worden war.

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Die interaktive Klanginstallation "Birdhouse Music Box": eine Schaukel im Park bringt eine Bachfuge zum Klingen, Hands on Sounds. Foto: Hands on Sound, Berlin


Die Künstlerin hat sie bewusst offen liegen lassen und um weitere Trümmerstücke ergänzt. Sie sollten ausdrücklich gesehen werden - anders als in den fünfziger Jahren, als man die Vergangenheit hinter sich lassen und nur nach Vorne blicken wollte. Das dichte Geflecht von Assoziationen und Bezügen, in das der schmale Pfad am Rosenhang eingebettet ist, erschließt sich nicht komplett unmittelbar vor Ort, sondern erst in Verbindung mit der Website des Projektes.8 Ähnlich wie im Englischen Landschaftsgarten komplettiert sich die Erfahrung des (Weg-)Raumes in der Überlagerung von Imagination, Erinnerung und sinnlichem Empfinden. Im Unterschied dazu werden dem Gleichgewichts- und dem Hörsinn gegenüber dem Sehsinn programmatisch eine Vormachtstellung eingeräumt. Natascha Sadr Haghighian wollte ihre Installation im historischen Park bewusst von der Umgebung absetzen, die nach dem Primat der Sichtbarkeit und Einsehbarkeit angelegt worden war.

"Der Pfad" spielt mit dem Repertoire des Englischen Landschaftsgartens und konterkariert ihn zugleich. Hier soll keine ideale Natur imitiert, kein harmonisches Gesamtkonzept etabliert werden. Stattdessen reiben sich Fragmente aus einem globalen Bezugsrahmen aneinander.

Das Partizipative der Dinge - der Trümmerhang, die Pflanzen - und der performative Einsatz der Halbdinge - die Tierstimmen der Klanginstallation, das allmähliche Wiedereinwachsen des Pfades - bilden gemeinsam den "gestimmten Raum", der unmöglich aus der Betrachtung allein beschrieben werden kann, er muss begangen und erfahren werden. Was zunächst vom documenta-Besucher fast übersehen wurde, entfaltet schließlich eine Störkraft, die eine veränderte und kritische Wahrnehmung der Umgebung ermöglicht.

Interaktives Klangspiel

Einen spielerischen Zugang, unsere Umwelt klanglich zu gestalten und zu bereichern, wählte das Büro für akustische Szenografie "Hands on Sound" bei ihrem Klangprojekt "Birdhouse Music Box". Ein Park als öffentlicher Raum bietet sich an, um neue Klangerlebnisse zu offerieren: Im besten Fall herrscht eine gewisse Ruhe, und die Parkbesucher, die sich entspannen wollen, bringen die Offenheit mit, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Die temporäre Installation "Birdhouse Music Box" ist ein interaktives Klangereignis im Park, das sich mithilfe des Teilnehmers allmählich aufbaut und wieder verklingt. Der Parkbesucher wird auf eine Schaukel eingeladen, die in einem Baum hängt und mit einem Klangcomputer verbunden ist. Mit den immer weiteren Schwingungen der Schaukel werden auch die gehörten Klänge allmählich vielschichtiger und komplettieren sich schließlich zu einer Fuge von Bach. Mit den weitesten Schwingungen der Schaukel ist auch der Hörgenuss am höchsten.

Allen hier vorgestellten Projekten ist gemeinsam, dass sie erst durch die Bewegung des Menschen im Raum erlebt werden können. Von den Stimmungsräumen des Englischen Landschaftsgartens zu neuen Klangräumen im Park: gewandelt hat sich das Verhältnis von Dingen und Halbdingen in der Gestaltung. Während damals kein Aufwand gescheut wurde, um - mit den Worten eines damaligen Zeitgenossen - elende Sandhügel in eine freundliche Landschaft mit ihren vielfältigen Stimmungsräumen umzugestalten, beschränkt sich der Eingriff im documenta-Kunstwerk "Der Pfad" auf die Anlage eines kleinen Trampelpfades durch ein Gebüsch. Die anderen Klangprojekte greifen gar nicht mehr erkennbar in ihre Umgebung ein. Der gestalterische Eingriff bleibt flüchtig und unsichtbar und verändert doch den Raum.

Anmerkungen

Klangbeispiele zu den beschriebenen Projekten finden Sie unter www.tonspur-stadtlandschaft.de
1) Cevdet Erek: „Rooms of Rhythm“, Klanginstallation documenta13 Kassel 2012
2) Oesterle, Günter (2011). Poetische Innenräume des 18. Jahrhunderts. In: Holm, Christiane; Dilly, Heinrich (Hg.). Innenseiten des Gartenreichs. Inside the Gardens. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag: 59–71.
3) Vgl. etwa Blum, Elisabeth (2010): Atmosphäre. Hypothesen zum Prozess räumlicher Wahrnehmung. Baden: Lars Müller Verlag.
4) Nelle, Florian (2005). Künstliche Paradiese. Vom Barocktheater zum Filmpalast. Würzburg: Königshausen & Neuhaus.
5) Vgl. ebenda, S. 109.
6) Hirschfeld, Cay Christian Lorenz (1779). Theorie der Gartenkunst. Erster Band. Leipzig: Weidmann. S. 157.
7) Krebs, Stefanie u. Schütte, Birgit (2013): Szenen einer noch schöneren Welt. Ein Hörspaziergang durch den Hinüberschen Garten in Hannover-Marienwerder. Niedersächsische Gesellschaft zur Erhaltung historischer Gärten e.V., www.hinueber-hoeren.de
8) Sadr Haghighian, Natascha (2012). www.d13pfad.de

Dr. Stefanie Krebs
Autorin

Lehrbeauftragte am Institut für Freiraumentwicklung der Leibniz Universität Hannover

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